Ulic Katarn
Irgendwo im Nirgendwo
[Sullust - Sulon - Barons Hed] - Überfüllte Straßen - Mit Xavia
Kurze Zeit später befanden sie sich am Hangar. Dieser war, wie so oft, überfüllt mit allen möglichen und unmöglichen Leuten, deren Waren und ihren Schiffen. Ein kurzes Nicken Richtung Sicherheitspersonal öffnete dem Ritter und seiner Padawan den Weg zu seinem „Baby“ wie er sein Raumschiff so schön nannte. R7 war höchst erfreut und quiekte ihm fröhlich entgegen. Hier war also niemand gewesen, zumindest niemand, der mit dem Imperium auch nur annähernd zu tun gehabt hätte. Zufrieden klopfte Ulic seinem kleinen Astromech auf die Haube. „Hast super aufgepasst R7, danke.“ Sagte er.
„Bei der Gelegenheit kann ich dir gleich zeigen, wie die Heckkanone funktioniert.“ Wandte sich Ulic an seine Padawan. „Wenn wir gleich auf offenem Gelände sind, setzt du dich nach hinten und wir schießen ein paar Dünen ab.“ Ulic war gerade fertig, als Schritte aus dem Gang zu hören waren. Sehr vertraute Schritt und Geräuschmuster: „Bleib hier, Sturmtruppen!“ Sagte er seiner Padawan und fasste an seinen Gürtel um sein Lichtschwert zu erfassen.
Nur Sekundenbruchteile später standen zwölf imperiale Sturmtruppen auf der Landefläche. ‚Ulic Katarn!?’ Dröhnte es fragend aus der Uniform ihres Commanders. ‚Sie werden des Hochverrats gegen das galaktische Imperium und dessen Ordnung beschuldigt. Auch wird ihnen vorgeworfen, einer illegalen Gemeinschaft beizuwohnen die sich die Jedi nennt. Sie haben die Chance sich zu ergeben, andernfalls müssen wir sie mit Gewalt unter Arrest setzen und dem Imperator überführen!’ Die Gewehre richteten sich auf ihn. Er war scheinbar Schutzlos.
Nur scheinbar. „Dann holt mich mit Gewalt! Versucht es doch, imperialer Abschaum!“ Mit einem extrem lauten Surren öffnete sich Ulics silbrig glänzende Lichtschwertklinge. Er warf seinen Mantel ab und machte sich bereit. „Xavia, komm und hilf mir! Du brauchst keine Angst zu haben, ich habe alles unter Kontrolle!“
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Kurze Zeit später befanden sie sich am Hangar. Dieser war, wie so oft, überfüllt mit allen möglichen und unmöglichen Leuten, deren Waren und ihren Schiffen. Ein kurzes Nicken Richtung Sicherheitspersonal öffnete dem Ritter und seiner Padawan den Weg zu seinem „Baby“ wie er sein Raumschiff so schön nannte. R7 war höchst erfreut und quiekte ihm fröhlich entgegen. Hier war also niemand gewesen, zumindest niemand, der mit dem Imperium auch nur annähernd zu tun gehabt hätte. Zufrieden klopfte Ulic seinem kleinen Astromech auf die Haube. „Hast super aufgepasst R7, danke.“ Sagte er.
„Bei der Gelegenheit kann ich dir gleich zeigen, wie die Heckkanone funktioniert.“ Wandte sich Ulic an seine Padawan. „Wenn wir gleich auf offenem Gelände sind, setzt du dich nach hinten und wir schießen ein paar Dünen ab.“ Ulic war gerade fertig, als Schritte aus dem Gang zu hören waren. Sehr vertraute Schritt und Geräuschmuster: „Bleib hier, Sturmtruppen!“ Sagte er seiner Padawan und fasste an seinen Gürtel um sein Lichtschwert zu erfassen.
Nur Sekundenbruchteile später standen zwölf imperiale Sturmtruppen auf der Landefläche. ‚Ulic Katarn!?’ Dröhnte es fragend aus der Uniform ihres Commanders. ‚Sie werden des Hochverrats gegen das galaktische Imperium und dessen Ordnung beschuldigt. Auch wird ihnen vorgeworfen, einer illegalen Gemeinschaft beizuwohnen die sich die Jedi nennt. Sie haben die Chance sich zu ergeben, andernfalls müssen wir sie mit Gewalt unter Arrest setzen und dem Imperator überführen!’ Die Gewehre richteten sich auf ihn. Er war scheinbar Schutzlos.
Nur scheinbar. „Dann holt mich mit Gewalt! Versucht es doch, imperialer Abschaum!“ Mit einem extrem lauten Surren öffnete sich Ulics silbrig glänzende Lichtschwertklinge. Er warf seinen Mantel ab und machte sich bereit. „Xavia, komm und hilf mir! Du brauchst keine Angst zu haben, ich habe alles unter Kontrolle!“
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