Tagespolitik allgemein

Arlen schrieb:
Das gibts jetzt auch auf der Seite von einzelnen AfD-Personalien und auch als "Mein Prof. hetzt". Habe gleich mal ein paar Nachrichten hingeschrieben um ein bisschen Sand ins Getriebe zu streuen.
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Schön zu sehen wie der Typ sich mit seinem geforderten Handyverbot lächerlich macht,seine Chefin hält sich zumindest nicht daran. ;)

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Arlen schrieb:
Das gibts jetzt auch auf der Seite von einzelnen AfD-Personalien und auch als "Mein Prof. hetzt". Habe gleich mal ein paar Nachrichten hingeschrieben um ein bisschen Sand ins Getriebe zu streuen.
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Witzig. ich hab gerade mal auf den Link zur Datenschutzerklärung gedrückt und was kam? Leere Webseite mit einer Fehlermeldung.
Aber den Herr Räpple bisschen zum rappeln zu bringen find ich ne nette idee!

Würd dir ja gern noch en like geben, hab sie nur aufgebraucht
 
Was definiert die AfD überhaupt als "Hetze"? Selbst wenn man möglichst objektiv über die Partei und ihre Köpfe berichtet, braucht man nicht lange zu graben, um haufenweise fragwürdige Aussagen zu finden. Diskutiert man nun mit Mitgliedern und Anhängern dieser Partei, dann wird nicht selten allein schon der Hinweis auf Aussagen von Höcke, Gauland und Co. als "Hetze" ausgelegt, und Quellen als "Lügenpresse" diffamiert.

C.
 
Crimson schrieb:
Was definiert die AfD überhaupt als "Hetze"? Selbst wenn man möglichst objektiv über die Partei und ihre Köpfe berichtet, braucht man nicht lange zu graben, um haufenweise fragwürdige Aussagen zu finden. Diskutiert man nun mit Mitgliedern und Anhängern dieser Partei, dann wird nicht selten allein schon der Hinweis auf Aussagen von Höcke, Gauland und Co. als "Hetze" ausgelegt, und Quellen als "Lügenpresse" diffamiert.

C.
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Gefühlt würde ich sagn das die AfD alles als Hetze definiert was ihr nicht in den Kram passt.
Also auch wenn man Höcke und Gauland einfach nur zitiert, diese Dinge zur Diskussion stellt fällt das bei denen wohl schon unter Hetze.
 
Man mag von Herrn Höcke halten was man will. Aber selbst ein Idiot oder Gangster oder wasweisichwas hat da Recht wo er Recht hat.
Und der Vorwurf,das unser glorreicher Staat unter dem Deckmantel der Bekämpfung von Rechts mit der Antifa noch weitaus gefährlichere Gegner finanziert ist ja wohl nicht von der Hand zu weisen.

Übrigens @Count Flo
Danke für die Verteidigung meiner Person.
Aber ich wußte das @Clyde_ nicht mich gemeint hatte.
Wir hatten unserer Probleme.Aber die sind beigelegt. Wir werden zwar auf der politischen Ebene niemals "Freunde",aber wir wissen wie der andere tickt und haben mittlerweile Respekt voreinander und kommen jenseits der Politik recht gut aus.
 
Cedrax Farlander schrieb:
Doch das ist Unsinn.
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Und warum ?
Auch die Antifa bekennt sich nicht zu den Prinzipien der BRD und ihres politischen Systems.
Hat weitaus mehr Anhänger als alle rechten Banden zusammen,begeht Anschläge auf die Bahn und die Polizei.Nimmt Tote billigend in kauf,bzw versucht gezielt Polizeibeamte zu töten.
Und alles mit Geld vom Staat. Praradox das Ganze.
 
Jedihammer schrieb:
Und warum ?
Auch die Antifa bekennt sich nicht zu den Prinzipien der BRD und ihres politischen Systems.
Hat weitaus mehr Anhänger als alle rechten Banden zusammen,begeht Anschläge auf die Bahn und die Polizei.Nimmt Tote billigend in kauf,bzw versucht gezielt Polizeibeamte zu töten.
Und alles mit Geld vom Staat. Praradox das Ganze.
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1. Es gibt nicht _die_ Antifa. Das ist keine Organisation und diejenigen die sich dazu zählen sind keine homogene Gruppe. Die haben auch kein einheitliches Vorgehen. Gewalt wird nur von wenigen von denen befürwortet bzw. angewendet. Die Anarchisten z.B. , die ich kenne sind alle für absolute Gewaltlosigkeit und lehnen Angegriffe auf Polizisten strikt ab.
2. Diese sehr heterogene Gruppe wird nicht von staatlicher Seite finanziert. Wen auch? Die haben keine Struktur, wie z.B. ein Verein oder eine Partei. Deswegen war es auch so lächerlich, als die AfD die Antifa verbieten wollte. Das ist keine einheitlich klar abgrenzbare Gruppe.
3. Es gibt jetzt in NRW ein Aussteigerprogramm für Linksexxtremisten, aber es wird wohl kaum Bedarf geben, weil i.d.r. einach aussteigt, indem man nicht mehr mitmacht.
4. Die Hauptgefahr geht aktuell von rechts aus. Rechte Positionen sind salonfähig geworden. Auch in den Parlamenten spiegelt sich das wieder und wie es scheint in manchen Behörden. Das bedeutet nicht, dass es im linken Spektrum nicht auch Menschen gibt, die die Demokratie abschaffen wollen, aber ihre Positionen finden außerhalb ihres Dunstkreises kaum bis gar keine Zustimmung.
 
@Cerdrax: Volle Zustimmung.

Ich muss auch sagen das die Dinge die Höcke über den Kampf gegen Rechts gesagt hat, die Dinge waren die ich erwartet habe.

Das ein AfD-Politiker so weit geht und mittlerweile in einem Buch das Grundgesetz als "Werteschau" bezeichnet, sich gegen unsere Palarmentsdemokratie ausspricht wie er es tat zeigt wie groß deren selbstvertrauen ist und wie real die Gefahr für unsere Demokratie und die Menschenrechten mit jeder Stimme die man dieser Partei gibt.
Der Redet von Eliten, davon das in dem Deutschland das er sich vorstellt einige auf der Strecke bleiben, von einer starken Hand die das Volk an einer langen leine lässt damit es sich in seiner diktatur wohl fühlt.
Und zugleich setzt er sich mit seiner Kitschgeschichte vor dem Kamin als sorgender Übervater der Deutschen in Szene der sich durch nur um Deutschland sorgt und nur das beste für Deutschland will.

MIr kommt das alles so schrecklich bekannt vor. Ich finde auch das es wichtiger ist dies zu Diksskutieren als über die Finanzierung des Kampf gegen Rechts.
 
Modal Nodes schrieb:
Wer sagt dir denn, dass das furchtbare Geschwätz von Höcke aktuelle Parteilinie ist?
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Offiziell hält man das Wahlprogramm als Schild vor. Inoffiziell hat der nationale Flügel die Partei übernommen. Parteivorsitzender wird man nur wenn man von denen das okay bekommt. Sie habe ihre Leute an vielen wichtigen Positionen.
Sollten nächstes Jahr die Ostdeutschen Landesverbände der AfD wirklich so stark abschneiden wie es jetzt scheint, dann wird sich der Trend nur verfestigen.
 
Das zum einen und zum andern: Wenn die Partei etwas gegen dieses Gerede unternehmen möchte, würde sie das tun.
Bisher hat die AfD aber noch nie etwas gegen Höcke unternommen. Somit darf angekommen werden das die Parteioberen ihn als Mittel sehen den ganz Rechtenrand einzufangen und spielen damit mit dem Feuer.
Sie könnte Höcke, wär sie mit seiner Linie nicht einverstanden, ausschließen. Das tut sie nicht.
Abgesehen davon neigt die AfD als ganzes zum Autoriären, also genau dem was Höcke da anschneidet.
 
Richtig.
Ich versteh eh nicht warum dieser Mensch noch in der SPD ist, wo er doch in der AfD so viel besser aufgehobren wäre und sich sicher blendet mit Höcke verstehen würde
 
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