Jedihammer
Generalfeldmarschall, Aktiver Foren Ältester.
Auch Verfassungsfeindliche äußerungen wie sie gern mal von der AfD kommen fehlen komplett.
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Oh die kamen und kommen schon.
Wenn ich da z.B. an Ulla Jelpke denke.
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Auch Verfassungsfeindliche äußerungen wie sie gern mal von der AfD kommen fehlen komplett.
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Oh die kamen und kommen schon.
Wenn ich da z.B. an Ulla Jelpke denke.
Ich sitz auf der Arbeit, daher ganz kurz: Glaub ich nicht und glaubt auch nicht der VS. Abgesehen von der kommunistischen Plattform steht die Linke nicht zur überwachung.
Auch Verfassungsfeindliche äußerungen wie sie gern mal von der AfD kommen fehlen komplett.
Es ist so einiges mehr in der Linkspartei, das vom Verfassungsschutz überwacht und/oder als extremistisch eingestuft wird:
Marx21
Kommunistische Plattform
Cuba Si
Antikapitalistische Linke
Marxistisches Forum
Kommunistische Plattform
Mal ein paar Kostproben:
„Es gilt die DDR zu verteidigen, als legitimen, in vieler Hinsicht erfolgreichen Versuch, unter höchst komplizierten Bedingungen eine neue Gesellschaft als Alternative zur kapitalistischen Profit- und Klassengesellschaft zu gestalten (…) Wir verwahren uns gegen die Diffamierung der DDR als Unrechtsstaat, gegen die seit langem betriebene sprachliche Manipulation mit Ausdrücken wie ‚ehemalige‘ DDR statt DDR, ‚Marktwirtschaft‘ statt Kapitalismus.“
– Marxistisches Forum (Broschüre), Heft 59 vom Januar 2009
„Die Wege zum Kommunismus können wir nur finden, wenn wir uns auf den Weg machen und sie ausprobieren, ob in der Opposition oder in der Regierung.“
- Gesine Lötzsch
Mitglieder der Linkspartei verherrlichen regelmäßig die DDR als erstrebenswertes Gesellschaftsmodell und unterstützen die Aktivitäten von linksextremistischen Personen und Gruppierungen, die ganz offen die Abschaffung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung durch Wort und Tat anstreben. Sie ist eine Partei der Stasi-Spitzel, der ehemaligen SED-Kader, der westdeutschen radikalen Linken, der Freunde von Putin, Maduro, Castro, Assad...und dann gibt es wohl noch den ein oder anderen gemäßigten Linken oder ehemaligen SPDler, der ab und zu mal mahnend den Finger hebt und sagt "Na, na, Genossen, ganz so radikal wollen wir ja doch nicht sein/wirken". Die sind nicht extremistisch oder verfassungsfeindlich, aber sie sind Teil einer Partei, in der solche Ansichten toleriert und teils sogar gefördert werden, und das ist das große Problem der Linkspartei.
Ich zitiere mal das Urteil des Bundesverfassungsgerichtes 1956 zum KPD-Verbot: „Sowohl die proletarische Revolution als auch der Staat der Diktatur des Proletariats sind mit der freiheitlichen demokratischen Ordnung unvereinbar. Da eine Klasse und eine Partei den Staat führen, ist naturgemäß die von dieser Partei gestellte Regierung nicht abberufbar. Für wirkliche politische Meinungsfreiheit, für freie Wahlen und echte parlamentarische Entscheidungen besteht weder Möglichkeit noch Bedürfnis.“
Mehrparteiensystem und Opposition, verantwortliche Regierung und effektive Gewaltentrennung mit dem Ziel des Schutzes gegen Willkür kann es im Sozialismus nicht geben. Der Wesenskern des Grundgesetzes kann dabei nicht aufrechterhalten werden. Es gibt keinen "demokratischen Sozialismus", weil der Sozialismus inhärent totalitär ist - entweder alle machen mit oder keiner, sonst "funktioniert" er nicht, und ergo sind alle Forderungen in diese Richtung mit dem Grundgesetz nicht vereinbar.
Tja was soll man zu Menschen mit dem Hang zur Diktatur sagen? Außer das was ich zu Menschen mit Hang zur Diktatur die in der AfD sind?
Ich mag einfach keine Grundgesetzverräter.
Egal ob Links, Rechts oder Religöse-Diktaturen.
Ehrenwert und richtig, aber dann verstehe ich nicht, wieso du nachprüfbar falsche Aussagen tätigen kannst. Oder habe ich dich eventuell falsch verstanden?
Aussage 1: "Aus der Linkspartei kommen keine verfassungsfeindlichen Äußerungen, anders als bei der AfD." Falsch.
Aussage 2: "In der Linkspartei gibt es nur eine verfassungsfeindliche Strömung bzw. Gruppierung." Falsch.
Außerdem, wenn du mich schon zitierst, dann doch bitte auch mit
“Und da fällt mir aus dem stand wirklich keine äußerung ein die sich direkt gegen das GG wenden würde.
Außer ich hab was verpasst, dann schickt mir bitte nen link, weil ich hasse bildungslücken. =)“
Ich wollte dich keineswegs irgendwie vorführen oder so, ich habe nur nicht verstanden, wie du zu der Aussage kommst, dass es aus der Linkspartei keine Äußerungen gebe, die verfassungsfeindlich sind. Das Grundgesetz ist unsere Verfassung, ergo sind alle Bestrebungen und Äußerungen, die sich dagegen richten, gegen die Verfassung. Und entsprechende Bestrebungen und Äußerungen sind, wie ich in meinem Post hauptsächlich über die Links dokumentiert habe, in der Partei "Die Linke" nachprüfbar vorhanden.
An der Stelle will ich das erste Mal einhaken und ja, hier stört es mich ziemlich, dass da ein Wort fehlt. Ob es nun "manche" oder "einige" ist, bleibt jedem selbst überlassen.Es ist so einiges mehr in der Linkspartei, das vom Verfassungsschutz überwacht und/oder als extremistisch eingestuft wird:
Mitglieder der Linkspartei verherrlichen regelmäßig die DDR als erstrebenswertes Gesellschaftsmodell und unterstützen die Aktivitäten von linksextremistischen Personen und Gruppierungen,
Ich würde hier sagen, sie ist eine Partei der Stasi-Spitzel gewesen. Ich zitiere hierfür mal den Spiegel "Doch die größten Wende-Promis von SED und PDS sind heute nicht mehr dabei - oder haben an Einfluss verloren. Bisky starb 2013, Gysi ist Chef der Europäischen Linken - ein Job in der zweiten Reihe. Ex-DDR-Ministerpräsident Hans Modrow ist jetzt Chef des Ältestenrates. (...) Überhaupt gibt es im zwölfköpfigen Geschäftsführenden Parteivorstand der Linken nur vier Genossen, die im Osten geboren wurden. Sogar der Thüringer Ministerpräsident Bodo Ramelow kommt ursprünglich aus dem Westen. (...) Ein Großteil der Genossen hat wiederum keine SED-Vergangenheit. Dafür sorgt auch der Faktor Zeit. Der heutige Durchschnittslinke war 1990 erst 26 Jahre alt, etwa die Hälfte der Mitglieder kommt mittlerweile aus den alten Bundesländern oder aus Berlin. Anfang der Neunzigerjahre mag die Linke noch als Auffangbecken für SED-Kader fungiert haben - doch die Partei entfernt sich allein biografisch immer weiter von der alten Staatspartei." (https://www.spiegel.de/politik/deut...-sed-steckt-noch-in-den-linken-a-1282072.html)Sie ist eine Partei der Stasi-Spitzel, der ehemaligen SED-Kader, der westdeutschen radikalen Linken, der Freunde von Putin, Maduro, Castro, Assad...und dann gibt es wohl noch den ein oder anderen gemäßigten Linken oder ehemaligen SPDler, der ab und zu mal mahnend den Finger hebt und sagt "Na, na, Genossen, ganz so radikal wollen wir ja doch nicht sein/wirken".
Hier hätte ich tatsächlich gerne ein Like gegeben. Leider wirkt es wie Whataboutism, dennoch schreibe ich hier etwas Nachdenkliches dazu, dann wird vielleicht eines meiner "Wählerprobleme" deutlich, dass es mir schwer macht, mich bei einer Wahl zu entscheiden.Die sind nicht extremistisch oder verfassungsfeindlich, aber sie sind Teil einer Partei, in der solche Ansichten toleriert und teils sogar gefördert werden, und das ist das große Problem der Linkspartei.
An der Stelle will ich das erste Mal einhaken und ja, hier stört es mich ziemlich, dass da ein Wort fehlt. Ob es nun "manche" oder "einige" ist, bleibt jedem selbst überlassen.
Warum ist mir hier eine Differenzierung wichtig? Weil "Mitglieder" allein stehend alle Mitglieder meint - und das ist falsch. Was ich, als Ex-Mitglied dieser Partei wahrheitsgemäß behaupten kann.
Sogar der Thüringer Ministerpräsident Bodo Ramelow kommt ursprünglich aus dem Westen. (...) Ein Großteil der Genossen hat wiederum keine SED-Vergangenheit.
Wenn ich an Parteien denke, die Waffenexporte fördern (oder befürworten), bekomme ich ziemlich Bauchschmerzen, weil ich mir denke (und nennt es naiv, das wird meine Meinung bleiben), dass das keinen Deut besser ist, als das, aus dem die Linke entsprang.
. Und auch wenn ich es absolut richtig finde, dass linke Positionen einen Platz in der demokratischen, pluralistischen Gesellschaft haben, möchte ich mich nicht darauf verlassen, dass allein die Gemäßigten, Moderaten und Toleranten Mitglieder des linken Spektrums den radikalen und extremistischen Flügel in Schach halten. Das ist, wie bei anderen radikalen Strömungen auch, eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe.
Auch wenn ich pazifistisch bin, gebe ich dir da durchaus recht. Leider werden zu viele Waffen in Krisengebiet geliefert (und hier ist jede einzelne, eine zu viel).Waffenexport ist nicht gleich Waffenexport.
Da hast du meine Zustimmung. Allerdings macht mir Angst, wie Sozialismus bisher gelebt wurde. Ich glaube, dass man (wer auch immer 'man' ist), sowohl aus dem Sozialismus, als auch aus dem Kommunismus positives ziehen kann. Und das heißt nicht, wirklich nicht, dass ich die bisherigen Formen davon für gutheiße.Ich möchte es ganz offen sagen: Der Sozialismus und erhebliche Teile seiner Anhänger machen mir Angst. Das ist nicht bloß ein diffuses Gefühl, sondern dem Blick in die Geschichte geschuldet. Als liberaler, bürgerlicher Zeitgenosse möchte ich nicht, dass Menschen entrechtet, enteignet, politisch entmündigt, ins Exil getrieben, deportiert, zur Zwangsarbeit verpflichtet, erschossen oder dem Verhungern überlassen werden, so wie es Millionen von Menschen unter sozialistischen Regimen ergangen ist. Und auch wenn ich es absolut richtig finde, dass linke Positionen einen Platz in der demokratischen, pluralistischen Gesellschaft haben, möchte ich mich nicht darauf verlassen, dass allein die Gemäßigten, Moderaten und Toleranten Mitglieder des linken Spektrums den radikalen und extremistischen Flügel in Schach halten. Das ist, wie bei anderen radikalen Strömungen auch, eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe.
Da Herr Ramelow erwähnt wurde: Von vier Ministern seines Kabinetts waren drei (Birgit Keller, Helmut Holter, Heike Werner) Mitglied der SED. Die personellen und politischen Kontinuitäten von SED zu Linkspartei sind also durchaus noch stark ausgeprägt.
Diese hat Recht, wenn sie fordert, dass Waffenexporte an bestimmte Staaten unterlassen werden sollten. Einige Mitglieder und Wähler tun dies gewiss auch aus genuin pazifistischer Überzeugung.
Nein. Das ist deine eingefärbte Meinung. Nicht mehr und nicht weniger. Womöglich schließt das auch aus, dass du je bereit bist, mal die Perspektive zu wechseln.Nein.
Pazifismus und linke Überzeugung schliessen sich gegenseitig aus.
Es gibt keinen linken Pazifismus. Es gibt eine linke Heuchlei.
Die Bande wurden von Moskau und Ost-Berlin gesteuert und bezahlt.
Also, so wie die AfD heute?
Es gibt Menschen und Strömungen, die sich dem politisch linken Spektrum zurechnen und Pazifisten sind,
Werden sie das auch bleiben sobald sie etwas zu sagen haben ?