Tagespolitik allgemein

Du denkst also der einfache Bürger/Soldat in Nordkorea hat eine Wahl? Du weisst schon was denen blüht die sich wiedersetzen + Ihren Familien ?
Nein ich werde diese Leute nicht entmenschlichen. Gerade in Nordkorea mit der ganzen Gehirnwäsche und den drakonischen Strafen + Sippenhaftung. (+ Fliehen ja auch immer wieder welche, was ja wohl auch zeigt das viele mit dem Regime nicht zufrieden sind)

Eben dass Leute fliehen zeigt mir dass es da schon eine Wahl giebt.

Auch beim einzatz in der Ukraine könnte man desatieren und sich absetzen, überlaufen in ukrainische Gefangenschaft gehen. Übrigens auch russische Soldaten wo es auch genug Beispiele gibt die es gemacht haben.

Außerdem entmenschliche ich hier niemanden. Ich mache Täter nur nicht zu opfern. Schließlich halten sich solche refieme nur weil alle schön mitlaufen und mitmachen.
 
Eben dass Leute fliehen zeigt mir dass es da schon eine Wahl giebt.

Auch beim einzatz in der Ukraine könnte man desatieren und sich absetzen, überlaufen in ukrainische Gefangenschaft gehen.
Das ist aber auch nicht so einfach , viele sterben beim Versuch. Und das deine Familie in Nordkorea vermutlich die Suppe auslöffeln kann muss man auch noch beachten.
Das da ein Familienvater mit Kindern und Frau zuhause halt nicht so einfach fliehen kann ist halt Tatsache. Soll auch nicht entschuldigen das viele dieser Soldaten dreck am stecken haben, aber so einfach wie sich das viele vorstellen ist es halt dann doch nicht. Oder würdest du deine Frau/Kinder Eltern etc in den Tod schicken damit du nicht kämpfen musst? Weil die können ja schlecht mitgehen.
 
Oder würdest du deine Frau/Kinder Eltern etc in den Tod schicken damit du nicht kämpfen musst? Weil die können ja schlecht mitgehen.

Würde ich vielleicht einfach bei der Flucht aus NK mitnehmen. Mag dich zwar überraschen aber es fliehen nicht nur Männer aus NK.

Naja, eine Flucht ist gefährlich

In der Ukraine für Putin verheizt zu werden ist sicher?


Nicht zwangsläufig

in den meisten Fällen mit Repressionen gegen die zurückbleibende Familie verbunden.

Der Tod der Männer ist etwa hilfreich für die Familie?

Giebt außerdem auch genug unverheiratete und kinderlose


Ich sage für Nordkoreanische Soldaten dass selbe wie ich für Russische Soldaten sage. Wer aktiv in der Ukraine an Kampfhandlungen gegen Ukrainer teilnimmt Trauer ich keine Träne nach wenn er im Tütchen nach Hause reist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Würde ich vielleicht einfach bei der Flucht aus NK mitnehmen. Mag dich zwar überraschen aber es fliehen nicht nur Männer aus NK.
Wie soll ein Koreanischer Soldat der in der Ukraine kämpft die Familie mitnehmen und dann auch noch flüchten? Das erscheint mit nicht sehr plausibel.
Das dies in Nordkorea vereinzelt gelingt mag sein , aber auch da ist es nicht sicher. Und wenn was schief läuft liegt dein kleiner Sohn und Frau tod neben dir im Schlamm. So einfach ist es dann doch nicht.
 
Wenn das mal alles so einfach wär'... :rolleyes:

C.

Zehn tausende schaffen es über die inner koreanische Grenze. Scheint jetzt nicht unmöglich zu sein. Zumal Nordkorea noch weniger befestigte Grenzen hat.

Wie soll ein Koreanischer Soldat der in der Ukraine kämpft die Familie mitnehmen und dann auch noch flüchten? Das erscheint mit nicht sehr plausibel.

Ich sprach generell.

Ich würde auch grundsätzlich annehmen dass das isolatorischste Regime der Welt nicht gerade Regime skeptische Truppen in die Ukraine schickt. Das werden schon Kim Treue Truppen sein
 
Laut den neusten Nachrichten fand der Zugriff in Sachsen und Polen gegen acht Mitglieder der "Sächsischen Separatisten" wohl auch aufgrund von Hinweisen des FBI statt:


Demnach soll wohl der Kopf der Truppe in rechtsextremen Chats und Foren Einblicke in seine Pläne gegeben haben.

Des Weiteren wurde bei den Razzien wohl allerhand Waffen und Munition sichergestellt:


Grüße,
Aiden
 
Ich bin bei dir, dass es ein strategischer Fehler der Union ist, die Grünen zu verteufeln, ich kann aber nicht den Gedankengang folgen, warum Grüne und FDP in der jetzigen Situation sich der Union in einer Jamaika-Koalition hätten anschließen können, hätte die CDU sich nicht von den Grünen abgegrenzt.

Das Problem ust doch: Die Beziehung zwischen Grünen und FDP ist erheblich gestört. Wie könnte da eine Jamaika-Koalition in der aktuellen Gegenwart zwischen Grünen und FDP funktionieren?
Sorry für die späte Antwort.
Ich hatte irgendwo auf den letzten Seiten ja schon mal geschrieben, dass "Streit" zwischen Gelb und Grün eigentlich der politische Normalzustand ist und ich das deswegen auch gar nicht so dramatisch sehe. Auch innerhalb einer Regieung ist einfach nicht zu erwarten, dass es zwischen diesen Parteien reibungslos läuft.
Und ich glaube, dass die Bteiligten das sogar ähnlich sehen. Auf der persönlichen Ebene scheinen Habeck und Lindner ja ganz gut klarzukommen, Wissing tritt lieber aus der Partei aus anstatt aus der (jetzt rot-grünen) Regierung und Stark-Watzinger war dermaßen angeschossen, dass sie auch kein großes Problem darstellen sollte.
Und inhaltlich? Natürlich große Differenzen, allerdings haben es die Grünen nun drei Jahre mit der FDP ausgehalten und folgt man Habeck (gestern bei Lanz, habe aber nur einen Teil gesehen) hat man Lindner und der FDP auch am Mittwoch noch Brücken gebaut, bevor das Aussetzen der Schuldenbremse gefordert wurde (man wollte wohl ein etwas lockerere aber geleichwohl gesetzeskonforme Buchführung nutzen, um die nötigen Milliarden rauszuquetschen). Aber Lindner habe auf seiner für Rot-Grün unannehmbaren Giftliste (das Wort kommt von mir, Habeck sprach nur von einer Tabelle...) bestanden.
Das heißt für mich, dass die Leidensfähigkeit der Grünen hinsichtlich der FDP durchaus noch genug vorhanden war, um in einer gemeinsamen Regierung zu sitzen.
Worauf es ankommt, ist natürlich der Seniorpartner. Und hier hat man - gerade zu Beginn der Legislatur oft genug von der Enttäuschung der Grünen darüber, dass Scholz der FDP nachgiebiger ist als gegenüber dem eigentlichen "Freund" (den Grünen), gelesen. Sprich: hier gab es Hebelpunkte, die man aus Sicht der CDU hätte nutzen können, um einen Keil zwischen Rot und Grün zu treiben. Und es ist ja auch nicht so, dass man solche Möglichkeiten nicht hätte erahnen können, schließlich war die Ampelkoalition eben auch keine Liebesheirat (egal, wie lässig die Fotos waren).

Die Grünen haben also in der Ampelkoalition hautnah mitbekommen, dass es sogar von Vorteil sein kann, wenn man in der Koalition der ideologische Außenseiter am Tisch ist, da der Kanzler möglicherweise bereit ist, einem weit entgegenzukommen, damit man auch nur ja an diesem Tisch sitzen bleibt.
Hätte die CDU den Grünen von Beginn an Signale gesendet, aus denen man hätte herauslesen können, dass die CDU diese Art von Seniorpartner sein könnte, kann ich mir vorstellen, dass man von Seiten der Grünen auch die FDP hätte weiter ertragen können.

Daher glaube ich, dass Jamaika eine Option gewesen wäre - hätte man auf Seite der CDU den eigenen Tellerrand auch nur wahrgenommen.

Aber anstatt eben diesen Keil zu treiben, haben die CDU-Granden - aus lauter Angst vor der AfD und weil sie offensichtlich ihre 40 Jahre jüngeren Ichs wiederentdeckt haben - beschlossen, die Grünen zum Feind Nr.1 zu erklären, eine riesige Mauer zwischen sich und den Grünen zu errichten und die Beziehungen wieder auf 80er-Jahre-Niveau zu stellen.

Nebenbei hat diese "Politik" nun auch dazu geführt, dass einer einsam in den Unfragen führenden Partei dennoch eigentlich nur eine Machtoption bleibt: eine Koalition mit der SPD.
Und auch diesbezüglich ist das lautstarke Schreien nach einer schnellen Wahl einfach nur unclever. Der CDU sollte doch klar sein, dass - ganz egal, wann die Neuwahl nun kommt - die Sondierungsgespräche für die neue Koalition in dem Moment begonnen haben, als Scholz Lindner die Tür gezeigt hat.
Jede Verletzung, die man sich jetzt bis zur Vertrauensfrage zufügt, wird bei den echten Koalitionsverhandlungen auf den Tisch kommen. Jedes Gesetz, das die CDU problemlos mittragen könnte, von ihr aber abgelehnt wird, wird doppelt und dreifach teuer im Koalitionsvertrag erscheinen und jeder Tritt, den man Scholz jetzt noch verpasst, einfach, weil man es kann und will, erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass man bei der Wahl nicht gegen einen unbeliebten und geschwächten Kanzler Scholz als Spitzenkandidat antreten darf, sondern gegen einen vergleichsweise beliebten Verteidigungsminister bei einer Wahl, bei der es auch massiv um sicherheitspolitische Belange gehen wird.
Zudem böten vier Monate Zeit für die CDU die Möglichkeit, nochmals kurz in sich zu gehen und ein Stück der Mauer zwischen sich und den Grünen wieder abzubauen und sich so neu Handlungsoptionen für die Zeit nach der Wahl zu lassen.

Ich habe noch nie CDU gewählt, insofern könnte es mir egal sein, ob die sich selbst ins Knie schießen, aber verstehen kann ich es irgendwie nicht.
Möglicherweise kommt das halt raus, wenn man keinem Staatsmann folgt, sondern einem alternden Hedgefonds-Manager auf Revenge-Tour.
 
Die Flucht aus Nordkorea ist aus verschiedenen Gründen sehr schwer.
Die Grenze zum Süden ist die wohl am schärfsten Überwacht und Gesicherte Grenze der Welt.
Bleiben nur noch die Grenzen nach China oder Russland.
Aber die Chinesen und die Russen schicken Flüchtlinge zurück nach Nord-Korea.
Und auch die Seegrenze wird scharf überwacht.
Hier und da gelingt mal jemand die Flucht, aber viele Menschen sind es nicht.
Was die Truppen angeht die nach Russland geschickt hat, so denke ich das dies eher zuverlässige Soldaten sind.
Übrigens, wie die extreme Linke die Lage in Nordkorea schön redet hier ein Artikel.
 
Ich kann das nicht beurteilen (ist ja schon klar, dass das Zeit braucht), wundere mich nur, dass sie gestern noch so entspannt war (Quelle NTV-Ticker):

+++ 12:27 Bundeswahlleiterin sieht kein Problem in kurzfristiger Neuwahl +++
Eine kurzfristige Neuwahl wäre aus Sicht der Bundeswahlleiterin kein Problem. Man sehe keine besondere Herausforderung, auch wenn das nun kurzfristig passieren würde, sagt ein Sprecher der Behörde. (...)

Warum hängt sie sich denn so aus dem Fenster, um einen Tag später eine gegenteilige Message rauszuhauen?
 
Wer hätte es gedacht? Friedrich Merz mag keine Windräder und würde lieber auf die Kernfusion setzen:


Und bis zur Kernfusion könne man ja wieder auf Kernspaltung als Energiequelle setzen.

:konfus:

Grüße,
Aiden
 
Ich kann das nicht beurteilen (ist ja schon klar, dass das Zeit braucht), wundere mich nur, dass sie gestern noch so entspannt war (Quelle NTV-Ticker):

+++ 12:27 Bundeswahlleiterin sieht kein Problem in kurzfristiger Neuwahl +++
Eine kurzfristige Neuwahl wäre aus Sicht der Bundeswahlleiterin kein Problem. Man sehe keine besondere Herausforderung, auch wenn das nun kurzfristig passieren würde, sagt ein Sprecher der Behörde. (...)

Warum hängt sie sich denn so aus dem Fenster, um einen Tag später eine gegenteilige Message rauszuhauen?

Wahrscheinlich ein Missverständnis. Ihre Definition von "kurzfristig" und die von Merz dürften sich Unterscheiden.
 
Ich kann das nicht beurteilen (ist ja schon klar, dass das Zeit braucht), wundere mich nur, dass sie gestern noch so entspannt war (Quelle NTV-Ticker):

+++ 12:27 Bundeswahlleiterin sieht kein Problem in kurzfristiger Neuwahl +++
Eine kurzfristige Neuwahl wäre aus Sicht der Bundeswahlleiterin kein Problem. Man sehe keine besondere Herausforderung, auch wenn das nun kurzfristig passieren würde, sagt ein Sprecher der Behörde. (...)

Warum hängt sie sich denn so aus dem Fenster, um einen Tag später eine gegenteilige Message rauszuhauen?
Ich bin da nicht so sehr drin, was sie da grundsätzlich konkret macht. Aber wenn ihr Titel bedeutet, dass sie in erster Linie delegiert, könnte ich mir vorstellen, dass ihr in den letzten 24 Stunden ein paar Leute aus den Abteilungen, die das tatsächlich organisieren müssen, einen Einblick gewährt haben (gerade im Hinblick auf die Weihnachtszeit innerhalb dieses Zeitraums).
Oder das, was @Clyde_ sagt.
 
Wer hätte es gedacht? Friedrich Merz mag keine Windräder und würde lieber auf die Kernfusion setzen:


Und bis zur Kernfusion könne man ja wieder auf Kernspaltung als Energiequelle setzen.

:konfus:

Grüße,
Aiden

Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz hält Windkraft zur Energieversorgung in Deutschland nur für eine Übergangstechnologie. „Ich glaube sogar, dass wir, wenn wir was richtig machen, eines Tages die Windkrafträder wieder abbauen können, weil sie hässlich sind und weil sie nicht in die Landschaft passen“, sagte der CDU-Politiker in der ZDF-Talkshow von Maybrit Illner. „Das ist eine Übergangstechnologie.“

Er wolle stattdessen, dass zum Beispiel Möglichkeiten der Kernfusion in Deutschland erprobt würden. Das Feld dürfe man nicht China überlassen. Auch eine Reaktivierung von Atomkraftwerken werde geprüft - hier sei er aber skeptisch, weil diese Kraftwerke bereits abgebaut würden.
Keine Ursache.
 
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