Tagespolitik allgemein

Ne, die Ausrede zieht nicht mehr. Niemand wählt im Jahr unseres Herren 2025 blau, wegen "denen da oben" und "windigem Politgeplänkel". Nicht, wo mittlerweile völlig offensichtlich ist, wofür die AfD steht und was sie tun wird, sobald sie kann.

Bloß weil eine Partei eine faschistische Philosophie hat, faschistisch handelt und faschistische Reden verwendet, ist es keine faschistische Partei. /s

Grüße,
Aiden
 
Niemand wählt im Jahr unseres Herren 2025 blau, wegen "denen da oben" und "windigem Politgeplänkel"

Doch, doch. Der Unterschied zu Protestwählern 2013 und "Protestwählern" 2025 ist aber, dass sie es entweder eiskalt in Kauf nehmen oder es ihnen schlichtweg gleichgültig ist welchen Geist diese Partei prägt. Was es natürlich nirgendwo besser macht. Im Gegenteil.
 
Doch, doch. Der Unterschied zu Protestwählern 2013 und "Protestwählern" 2025 ist aber, dass sie es entweder eiskalt in Kauf nehmen oder es ihnen schlichtweg gleichgültig ist welchen Geist diese Partei prägt. Was es natürlich nirgendwo besser macht. Im Gegenteil.
Das war auch eher mein Gedanke, es wird an den Moment gedacht, nicht an das was kommen könnte.
Egoismus, Geschichtsvergessenheit, Angst vor Wandel und " Andere machen das auch"

Dazukommend die, die von diesem Politgeplänkel genervt sind, dadurch unschlüssig sind was zu wählen wäre, wählen nicht und treiben andere Prozente dadurch in die Höhe.
 
Wer billigend in Kauf nimmt oder wem gleichgültig ist, dass, für den eigenen Vorteil, die Rechte anderer Menschen eingeschränkt werden, ist genauso schuldig wie derjenige, der sich bewusst und aus ideologischen Gründen dafür entscheidet. Hier gibt es keinen Unterschied mehr. Außer, man will in Diskussionen Worte klauben.
 
Wer billigend in Kauf nimmt oder wem gleichgültig ist, dass, für den eigenen Vorteil, die Rechte anderer Menschen eingeschränkt werden, ist genauso schuldig wie derjenige, der sich bewusst und aus ideologischen Gründen dafür entscheidet. Hier gibt es keinen Unterschied mehr. Außer, man will in Diskussionen Worte klauben.

AfD wähler laufen bei mit persönlich ja unter dem Laibel des Verrats am Grundgesetz...
Also eigentlich Hochverräter die Deutschland hassen.
 
Recherchen der ZEIT belegen, dass - entgegen Christian Linders Aussagen - der Koalitionsbruch doch von langer Hand geplant war:


Geheime Sitzungen, Präsentationen, Strategiepapiere: Recherchen der ZEIT zeigen, wie die FDP den Bruch der Ampel wochenlang vorbereitete. Der Name der Operation: "D-Day"


Mal sehen, ob das der Sargnagel für die Partei in dem kommenden Wahlkampf ist.

Grüße,
Aiden
 
Zuletzt bearbeitet:
Recherchen der ZEIT belegen, dass - entgegen Christian Linders Aussagen - der Koalitionsbruch doch von langer Hand geplant war:




Mal sehen, ob das der Sargnagel für die Partei in dem kommenden Wahlkampf ist.

Grüße,
Aiden

Und dann Olaf Scholz vorwerfen es sei alles geplant gewesen und er hat nur eine seiner drei Reden aus der Schublade abgefeuert. Natürlich hat er mehrere Reden vorbereitet für bestimmte Fälle. Hätte ich als Bundeskanzler auch gemacht, wenn der unbedeutendste Juniorpartner seit Wochen Monaten eigentlich schon seit Beginn der Koalition mit ihrem Bruch drohte. :konfus:

Genial finde ich auch die Pappnasen, die Wissing jetzt vorwerfen den Ministerposten aus finanziellen Gründen nicht aufgegeben zu haben. Klar, Volker Wissing. :rofl:
 
Und dann? Die CDU besteht nicht bloß aus Jens Spahn oder Carsten Linnemann. Es gibt auch in der Partei noch Leute mit Rückgrat, die sich kaum auf 'ne Koalition mit einer Lindner-FDP einlassen, wenn sie jederzeit mit einem "D-Day" rechnen müssen, sobald die FDP mal früher ins Bett muss oder Fortnight-Verbot bekommt. Vielleicht verfängt das bei bestimmten Wählern, aber für eine ernsthafte Zusammenarbeit ist die FDP mit diesem Personal denkbar ungeeignet.
 
Meine Befürchtung ist dass das alles der FDP eher Sympathie Punkte bringen wird.

Sehe ich nicht so. Lindner und dessen Spießgesellen haben mit "Projekt D-Day" gezeigt, dass sie lieber sabotieren als zu gestalten. Mit solchen Leuten wird kaum jemand zusammenarbeiten wollen. Schließlich kann es einen am Ende ja genauso treffen.

Grüße,
Aiden
 
Also ich bin mir ziemlich sicher, wenn durch ein Wunder schwarz-gelb möglich sein sollte, wird die CDU absolut keine Bedenken haben mit der FDP zu koalieren. Und das wäre auch die einzige Konstellation, in welcher die FDP regieren könnte. Bei einer dreier Koalition mit roter oder grüner Beteiligung würde ich zustimmen, die werden nicht nochmal mit der FDP zusammen gehen.
 
Also ich bin mir ziemlich sicher, wenn durch ein Wunder schwarz-gelb möglich sein sollte, wird die CDU absolut keine Bedenken haben mit der FDP zu koalieren.

Natürlich. Jedoch wird Merz dann das Finanzministerium nicht an die FDP/Lindner geben. Denn er wird sich nicht Patt setzen lassen wollen, um und damit nicht in Scholz' Fußstapfen zu treten.

Grüße,
Aiden
 
Sehe ich nicht so. Lindner und dessen Spießgesellen haben mit "Projekt D-Day" gezeigt, dass sie lieber sabotieren als zu gestalten. Mit solchen Leuten wird kaum jemand zusammenarbeiten wollen. Schließlich kann es einen am Ende ja genauso treffen.

Grüße,
Aiden
Bei anderen Parteien vielleicht nicht, aber beim Wähler vielleicht. Die Ampel ist verhasst, und Trump, AfD und co zeigen dass destruktives Verhalten aktuell echt hip ist. Wurde ja sogar hier in diesem Thread schon als „kleineres Übel“ bezeichnet.
 
Das pure Ausmaß der ganzen Projektion... so ziemlich alles, was an Vorwürfen in den letzten Monaten aufgebracht wurde, man findet es tatsächlich bei den Dreckwerfern der FDP. Dieser Zirkus mit einem Christian 'lieber nich regieren, als "schlecht"' Lindner mit in der Koalition hat bei mir von Anfang an keine Freudentränen hervorgerufen. Und nun bestätigt sich das alles auf die denkbar unwürdigste Weise. Die FDP hilft niemand, nicht mal sich selbst, mit dieser Truppe von Politikerdarstellern an der Spitze...
 
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