Tagespolitik allgemein

...Es geht doch momentan nicht darum, Freizügigkeit und Selbstbestimmung einzuschränken, sondern darum eine EINZIGE (!) blöde Filmaufführung zu untersagen...
Und nicht einmal das: Wie Ben auch schon angeregt hatte -- weshalb das Ganze nicht in einem fach-rationalen Rahmen einbetten, und zwar nicht als Diskussion, sondern mit der Möglichkeit z. B., dass Fachleute den Sachgehalt des "Werkes" einfach dabei (oder danach) möglichst neutral analysieren.

"Stärke zeigen" heißt für mich "Standfestigkeit zu zeigen". "Reinschlagen" ist keine "Stärke", sondern eine "Schwäche", weil es nur Gegen"gewalt" provoziert (und sich zudem Provokationen immer noch schneller öffentlich verbreiten, als Rationalismen).

Sich auf eine Auseinandersetzung mit dem Film auf demokratie-kritischer Basis einzulassen, ist IMO im Prinzip genauso, wie eine Auseinandersetzung mit Terrorismus auf demokratie-kritischer Basis:
Von verheerendem Sezessionismus.

Oder wie es uns GL so schön durch Padmé sinngemäß mit auf den Weg gab: Man kann die Freiheit der Demokratie auch mit donnerndem Applaus zu Grabe tragen...

Und wenn wir das zu tun gedenken wollen, in dem wir auf die aufgebrachte Forderung nach Respekt gegenüber Meinungen anderer unsinnig trotzig oder schlimmer reagieren, wäre es auch längst an der Zeit, Diktaturen wieder aufleben zu lassen (oder auch die Diktaturen, die unser aller Lebenswelten bis heute unterschwellig prägen, die Machtübernahme zu gestatten!!!).

Meine Meinung dazu! ;)
 
Müssen wir die wahren Feinde unseres Systems unbedingt provozieren? Wollt ihr das denn nicht verstehen, wenn nur ein Mensch deshalb verletzt wird, dann ist das ein verletzter Mensch zuviel. Wenn man die Aufführung durch Pro Deutschland zwecks Provokation allerdings verbietet, dann schadet das der Meinungsfreiheit doch kein bisschen.

Nein, natürlich nicht, aber vergleichst du hier nicht Äpfel mit Birnen? Es geht doch momentan nicht darum, Freizügigkeit und Selbstbestimmung einzuschränken, sondern darum eine EINZIGE (!) blöde Filmaufführung zu untersagen, um eine Eskalation zu vermeiden.

1. Warum sollte man auf "die wahren Feinde unseres Systems" Rücksicht nehmen?
2. Warum verstehst du nicht das ein Verbot auch einer einzigen Filmvorführung eine Einschränkung der Meinungsfreiheit ist?
 
Nein, natürlich nicht, aber vergleichst du hier nicht Äpfel mit Birnen? Es geht doch momentan nicht darum, Freizügigkeit und Selbstbestimmung einzuschränken, sondern darum eine EINZIGE (!) blöde Filmaufführung zu untersagen, um eine Eskalation zu vermeiden.
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Es geht darum zu zeigen das man sich von durchgeknallten Spinnern nicht wesentliche Grundrechte beschneiden lässt.Und wenn der Film noch so schei**e ist,und wenn er hundertmal als Provokation gedacht war Furzegal..noch leben wir nicht unter Islamistischer Regierung sondern freiheitlich demokratisch.
Wie steht es in Sure 2 Vers 191 so treffend? “Und erschlagt sie (die Ungläubigen), wo immer ihr
auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wannen sie euch vertrieben;
denn Verführung [zum Unglauben] ist schlimmer als Totschlag. …”.

Noch Fragen?
 
Aber so, wie Pro Deutschland es plant, ist es schlichtweg Provokation.

Wie planen die das denn? In nem pompösen Zeltchen mit 10 Besuchern? :rolleyes:
Als würden da die Massen hinströmen. Schau dir doch deren "Demonstrationen" an. Die sind sehr gut im laut ankündigen, aber ziemlich miserabel im Mobilisieren.

Die letzten Ausschreitungen in diesem Umfang, hatten die Mohammed-Karikaturen zum Anlass. Das ist ein Zug, der auf derselben Linie fährt, wie der Mohammed-Schmähfilm; da zeichnet sich also ein Muster ab.

Und zwar? Dass die meisten Randalierer sie nie gesehen haben und bereits wegen des Hörensagens draufprügeln?


Müssen wir die wahren Feinde unseres Systems unbedingt provozieren? Wollt ihr das denn nicht verstehen, wenn nur ein Mensch deshalb verletzt wird, dann ist das ein verletzter Mensch zuviel.

Die Provokation ist schuld? Ernsthaft?

Trotzdem gab es Versuche die Aufführung von "Life of Brian" zu verhindern, bzw. den Film aus dem Verkehr zu ziehen:

Die wohl allesamt friedlich waren. Meinetwegen kann ja auch jeder gegen sowas klagen, wenn er sich beleidigt fühlt.

Und nicht einmal das: Wie Ben auch schon angeregt hatte -- weshalb das Ganze nicht in einem fach-rationalen Rahmen einbetten, und zwar nicht als Diskussion, sondern mit der Möglichkeit z. B., dass Fachleute den Sachgehalt des "Werkes" einfach dabei (oder danach) möglichst neutral analysieren.

Meinetwegen gerne. Ich glaube nur nicht, dass das für die Radikalen einen Unterschied macht.
Mich würde interessieren wen du da als Fachleute besorgen würdest.
 
Es geht darum zu zeigen das man sich von durchgeknallten Spinnern nicht wesentliche Grundrechte beschneiden lässt.Und wenn der Film noch so schei**e ist,und wenn er hundertmal als Provokation gedacht war furzegal... Noch leben wir (...) freiheitlich demokratisch...
Hierzu soweit ACK.

1. Warum sollte man auf "die wahren Feinde unseres Systems" Rücksicht nehmen?
2. Warum verstehst du nicht das ein Verbot auch einer einzigen Filmvorführung eine Einschränkung der Meinungsfreiheit ist?
Und weshalb verstehen so viele (ja, nicht einmal so manche in unserem eigenen Land, denen man es eigentlich zutrauen können müsste) scheinbar nicht, das dieser Film nicht notwendigerweise deutsche Allgemein-Meinung wiedergibt (geschweige denn spiegelt) - zumal er ja nicht einmal von Deutschen angefertigt wurde?
 
Zuletzt bearbeitet:
Gilt es denn nun schon als gesichert das es diesen Film überhaupt gibt, oder ob doch nur dieser Trailer existent ist ?

[YOUTUBE]8Yu_GhFuYbw[/YOUTUBE]

http://www.youtube.com/watch?v=8Yu_GhFuYbw&hd=1

Die richtige Reaktion auf diesen Film wäre eigentlich gewesen, herzhaft darüber zu lachen. Optisch und darstellerisch irgendwo zwischen Homevideo und "Fanfilm", mit mehr Bluescreen-Einsatz als in der PT. Toll jedenfalls, wie immer die selben paar Wüsten-Wallpaper im Hintergrund verwendet werden und oft sogar stümperisch zwischen Studiotonaufnahme und Nachsynchro gewechselt wird.

Und Mohammed nebst Gefolge wird darin derart grobschlächtig als Böse dargestellt ("Muahaaa, wir werden die Kinder und Frauen der Ungläubigen auffressen!" - "Wie Du befiehlst, mein Meisteeeerrr!"), daß selbst der Imperator und Doctor Evil verschämt wegsehen würden.

Auf jeden Fall haben die Macher viel Aufregung für ihr Geld bekommen. Die Auszeichnung für den "Video-Troll des Jahres" ist denen jedenfalls sicher.
 
2. Warum verstehst du nicht das ein Verbot auch einer einzigen Filmvorführung eine Einschränkung der Meinungsfreiheit ist?

Das Wegsperren von Straftätern und auch die Untersuchungshaft sind Einschränkungen gegen das Recht der Freizügigkeit. Der Staat bedient sich also durchaus verfassungsfeindlicher Mittel zum Schutz der Allgemeinheit. Zeit für dich, auf die Barrikaden zu gehen, was? :rolleyes:

Zum Rest: Ich glaube, mittlerweile wurde alles dreimal durchgekaut und dreimal besprochen, die Positionen werden sich nicht ändern und bei manchen Leuten rede ich auch gegen eine Wand - ergo spare ich mir weitere Ausführungen, ich muss euch ja nun nicht auf Teufel komm raus von meiner Meinung überzeugen. Ich danke für die Diskussion.
 
2. Warum verstehst du nicht das ein Verbot auch einer einzigen Filmvorführung eine Einschränkung der Meinungsfreiheit ist?

Willkommen in Deutschland! Es wäre nicht die erste und sicher auch nicht die letzte Filmvorführung, die in diesem Land verboten wird.
Auch Grundrechte können eingeschränkt werden, wenn dazu Gründe vorliegen oder wenn sie mit anderen Rechten kollidieren.

C.
 
@Sparkiller: Vielen Dank für Deine Bemühungen! Ich fürchte allerdings, Du hast da ein Vid erwischt, was einzig und alleine schön zeigt, wie man die ständig selben "Schneetreiben in der Wüste bei Nacht"-Wallpaper verwendet hat. ;)

...Die Provokation ist schuld? Ernsthaft? ...
Die demokratische Prinzip der Meinungsfreiheit resp. diese selbst ist nicht standpunktabhängig? Ernsthaft? :konfus::confused:

...Mich würde interessieren wen du da als Fachleute besorgen würdest.
Wen weiß ich nicht. Aber die Kriterien, nach denen ich diese Leute IMHO auswählen würde, wären (hatte ich auch schon genannt): Nachweislich kompetente Wissenschaftler, die sich rational und neutral damit auseinandersetzen.
Vielleicht auch noch: Jemand, der sich fachlich kompetent mit den Vorgängen und Ereignissen (sowie Zusammenhängen) im Nahen Osten gut auskennt und eingehend damit beschäftigt hatte.

Und auch das Ziel einer solchen Auseinandersetzung wäre wichtig: Es sollte nicht um eine pro- oder anti-religiöse Einschätzung gehen. Diskussionen a lá "Wieso, ist doch nicht so schlimm" versus "Das ist ja grausam, was da gezeigt wird", haben/hatten wir schon genug.
Vielmehr sollte das Ziel IMO eine reflektive und differenzierte Auseinandersetzung damit sein. ;):)
 
Ich fürchte allerdings, Du hast da ein Vid erwischt, was einzig und alleine schön zeigt, wie man die ständig selben "Schneetreiben in der Wüste bei Nacht"-Wallpaper verwendet hat. ;)

Hmpf. Das Video war über eine Woche verfügbar und wurde anscheinend fünf Minuten nach meinem Beitrag entfernt. Habe es mal ausgetauscht, ansonsten halt einfach bei YouTube nach "Innocence of Muslims" suchen.

http://www.youtube.com/watch?v=8Yu_GhFuYbw&hd=1

Gesehen sollte man es schon haben, schon weil rein gefühltechnisch nur jeder 100ste Aufreger das Video überhaupt kennt. Es ist die Mühe nämlich einfach nicht wert, schon aus handwerklicher Sicht.
 
Das Wegsperren von Straftätern und auch die Untersuchungshaft sind Einschränkungen gegen das Recht der Freizügigkeit. Der Staat bedient sich also durchaus verfassungsfeindlicher Mittel zum Schutz der Allgemeinheit. Zeit für dich, auf die Barrikaden zu gehen, was? :rolleyes:

Das ist halt das Problem bei dir: Du begreifst nicht, oder willst nicht begreifen das zwischen dem sagen das man den Islam ******** findet und dem totschlagen dessen der dies sagt ein Unterschied besteht.
Während ersteres zur Freiheit gehört, führt das zweite zur Unfreiheit des Täters (zu Recht).
Und anstatt dich darum zu sorgen das Totschläger ordentlich abgestraft werden, besteht deine Lösung darin zu verbieten seine Meinung zu sagen. :facep:

Willkommen in Deutschland! Es wäre nicht die erste und sicher auch nicht die letzte Filmvorführung, die in diesem Land verboten wird.
Auch Grundrechte können eingeschränkt werden, wenn dazu Gründe vorliegen oder wenn sie mit anderen Rechten kollidieren.

Nunja, obwohl ich Verbote eher ablehne denke ich das man durchaus einige Werke nur eingeschränkt zugänglich machen sollte.
Angefangen von Altersbeschränkungen bis zu Vorführungen nur im gesonderten Rahmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Sparkiller: Ah ja, jetzt klappt es. THX! :)

Kann dir nicht folgen.
Also, ich finde es echt bedauerlich, wenn einer in unseren Breitengraden mit unseren Bildungsmöglichkeiten nicht begreift, wann jemand sich wo befand, befindet oder befinden wird.
Es gibt doch wohl nichts einfacheres! :konfus:

Das ist halt das Problem bei dir: Du begreifst nicht, oder willst nicht begreifen das zwischen dem sagen das man den Islam ******** findet und dem totschlagen dessen der dies sagt ein Unterschied besteht.
Ja, und es besteht auch ein Unterschied dazwischen, ob jemand für etwas Gesagtes entweder die Fre*se pol*ert kriegt oder totgeschlagen wird - und zwar einen sehr Grundsätzlicher!

Ebenso allerdings sieht es mit dem Begreifen eines diplomatisch begrenzten Hoheitsrahmens auf fremden Staatsgebieten im Zusammenhang mit der Möglichkeit, dafür Leute abzustrafen aus.

;)

Oder um es mit Sparkillers wunderbaren Worten abzuschließen:
:-)D)
 
Was mal wieder beweist das aus Gegnern Verbündete werden wenn es gegen einen gemeinsamen Feind geht..altes Militärprinzip...

Warum sollte man nicht bei einigen Themen einer Meinung sein, nur weil man in einem Sachhgebiet nicht grün ist?! :kaw:

Riker schrieb:
Wie steht es in Sure 2 Vers 191 so treffend? “Und erschlagt sie (die Ungläubigen), wo immer ihr
auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wannen sie euch vertrieben;
denn Verführung [zum Unglauben] ist schlimmer als Totschlag. …”.

Wie sagte Dieter Nuhr dazu: "Das grenzt ja schon an Beleidigung, oder?!"

moses schrieb:
Und anstatt dich darum zu sorgen das Totschläger ordentlich abgestraft werden, besteht deine Lösung darin zu verbieten seine Meinung zu sagen.

Ist ja auch die einfachere und humanere Lösung ;) . Wenn man nix sagt, kann auch nix passieren...diese Lektion haben die Deutschen bereits Mitte des 20. Jhd. gelernt :rolleyes: .

Ben schrieb:
Es geht doch momentan nicht darum, Freizügigkeit und Selbstbestimmung einzuschränken, sondern darum eine EINZIGE (!) blöde Filmaufführung zu untersagen, um eine Eskalation zu vermeiden.

Ich weiß absolut, was du versuchst klar zumachen. Die Gefahr einer Filvorstellung in Dtl. ist wirklich, dass die Gewalt weiter eskaliert und auch in Deutschland begonnen wird, auf offener Straße zu demonstrieren. Daher teile ich deine Meinung diesbezüglich. Ich finde es nur verwerflich und befremdlich, wenn wir uns als Staat soetwas wie im Sudan gefallen lassen und uns noch dafür entschuldigen, dass dieses Video existiert. :verwirrt: :verwirrt:

Jedihammer schrieb:
Hoffendlich wird nicht eines Tages in den Geschichtsbüchern stehen daß im 21.Jahrhundert Deutschland islamisch wurde.
Weil es vergessen hat bzw. sich geweigert hat. sich zu wehren.

Das ist wohl das erklärte Ziel der radikalen Vertreter dieser Religion.

Edit:
ntv schrieb:
In Ägypten hat ein salafistischer Imam eine Fatwa zur Tötung aller Beteiligten an dem in den USA produzierten Anti-Islam-Film erlassen. Wie das auf die Überwachung islamistischer Internetseiten spezialisierte US-Unternehmen SITE mitteilte, rief Ahmed Fuad Aschusch die "jungen Muslime in den USA und in Europa" in seinem religiösen Gutachten auf, die Macher und Schauspieler des Films sowie alle, die zu seiner Verbreitung beitrugen, wegen Verunglimpfung des Propheten Mohammed umzubringen.

Source: http://www.n-tv.de/politik/Imam-ruft-zum-Mord-auf-article7247186.html

Was ich mich in dem Fall wirklich frage: Wie können sich diese Menschen im Recht fühlen? Woher nehmen sie Legitimation, zum Mord an den Machern aufzurufen? Warum ist Mord, Blut, Tot die einzige Sprache, die diese Leute kennen? Warum nicht sachlich und vernümpftig mit Argumenten gegen die Behauptungen des Videos angehen? Und wann wacht der rest der Welt auf und gebietet diesen Fanatikern einhalt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist ja auch die einfachere und humanere Lösung ;) . Wenn man nix sagt, kann auch nix passieren...dieses Prinzip haben die Deutschen ja Mitte des 20. Jhd. gelernt :rolleyes: .

Man sollte aber auch meinen, die Deutschen hätten gelernt, dass man nicht jedem plappernden Faschisten und Extremisten eine Bühne bieten muss. Seien es christliche, islamistische, rechte oder linke.

Das alles bedeutet ja nicht, dass man sich nicht gegen die Unruhen wehren soll und sich alles gefallen lassen muss. Auch nicht, dass man sich alles aufdiktieren lassen und abnicken muss. Da bin ich auch alles andere als ein Freund von.

Aber ich verstehe nicht, warum hier einige so gegen die eine Partei der islamischen Extremisten wettern, gleichzeitig aber den christlichen Fanatikern Tür und Tor öffnen wollen. Das hat für mich doch etwas von Doppelmoral und ist für mich recht bedenklich.
 
Welche meinst du?

Die Macher des Hetzvideos zum Beispiel:

http://www.taz.de/!101643/

Interessant auch, daß einige der Darsteller und Mitarbeiter gar nichts von der spöttischen Absicht der Macher wußten, da diese in manchen Szenen erst später mit einer schlecht gemachten Nachsynchro eingefügt wurde.

Die Schauspieler seien für ein Filmprojekt unter dem Titel „Wüstenkrieger“ gecastet worden, eine mutmaßliche Satire über das Leben im Orient vor 2.000 Jahren. Alle den Propheten Mohammed beleidigenden Äußerungen seien nicht so gedreht und gesprochen, sondern nachträglich überblendet worden.
 
Ich finde es nur verwerflich und befremdlich, wenn wir uns als Staat soetwas wie im Sudan gefallen lassen und uns noch dafür entschuldigen, dass dieses Video existiert.

Hast Du dazu eine Quelle?

Man sollte aber auch meinen, die Deutschen hätten gelernt, dass man nicht jedem plappernden Faschisten und Extremisten eine Bühne bieten muss. Seien es christliche, islamistische, rechte oder linke.

:thup:
 
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