Tagespolitik allgemein

Und wer will denen "Tür und Tor" öffnen?
Beziehungsweise wie sollen die uns überhaupt gefährlich werden?

Wen ich meine hat Sparkiller schon erläutert (danke dafür ;) )

Gefährlich werden die uns hier in Deutschland sicher erstmal nicht. Aber deswegen muss man denen auch nicht gleich eine Plattform geben ihren Schund zu verbreiten. Am Ende hört dann doch jemand darauf und dann wirds vielleicht für den ein oder anderen muslimischen Mitbürger gefährlich. Und dann möchte ich nicht erleben wie sich die Ereignisse auch hier bei uns hochschaukeln können.


Ich persönlich finde es auch gefährlich, übertrieben vor allem und jeden zu kuschen. Ich möchte aber auch nicht sehen, dass jede bedenkliche Vereinigung ihre Hetztiraden unter dem Deckmantel der Meinungsfreiheit oder schlimmer noch, der Kunst, verbreiten darf. Das muss man rechtzeitig unterbinden und dann ist gut.
 
Welche meinst du?

Dieser komische "Pro Deutschland" - Verein. So naiv anzunehmen, dass es diesen Vögeln darum geht, die Meinungsfreiheit zu schützen oder eine differenzierte Diskussion zum Thema Islam anzuschieben kann man doch echt nicht sein.
Da soll gezielt Unfrieden gesät werden, den dann wieder Leute ausbaden dürfen, die mit dem Mist nichts am Hut haben. Den Film per sé zu verbieten mag falsch sein, diesem Verein die Aufführung zu Propagandazwecken zu verbieten ist es sicher nicht.
Zu der Vorführung eingeladen war übrigens auch diese Zangengeburt, aber hey klar, der Pro Deutschland geht es natürlich nur um die Meinungsfreiheit. :rolleyes:

C.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich persönlich finde es auch gefährlich, übertrieben vor allem und jeden zu kuschen. Ich möchte aber auch nicht sehen, dass jede bedenkliche Vereinigung ihre Hetztiraden unter dem Deckmantel der Meinungsfreiheit oder schlimmer noch, der Kunst, verbreiten darf. Das muss man rechtzeitig unterbinden und dann ist gut.

Diese Argumentation lässt sich doch aber nur aufrechterhalten, wenn du davon ausgehst, dass die Leute nicht selbst denken. Ich glaube in der modernen Gesellschaft disqualifiziert sich Blödsinn eigentlich recht schnell, daher denke ich, um mal eine Politikerfloskel zu nehmen, dass unsere Demokratie das aushält. (Oder aushielte.)


@Crimson:
Wusste nicht, dass die von PRO radikale Christen sind, das war meine Frage.;)

Was deren Absicht Unfrieden zu säen angeht: Da hatten sie bis jetzt nicht viel Erfolg mit.
Ich sage es noch einmal: Ich halte PRO für vollkommen überbewertet. Die 10 Leutchen, die regelmäßig auf deren Veranstaltungen sind, sind in meinen Augen keine große Gefahr.

Ich will denen auch gestatten den Film zu zeigen, weil ich glaube, dass sie unbedingt im Sinne der Meinungsfreiheit handeln. Andersherum wird ein Schuh draus. Weil ich die Meinungsfreiheit so hoch halte, soll sie, wenns nach mir geht, auch für Idioten und Blödsinn und in fragwürdigen Situationen bestehen bleiben.
 
Kann dir nicht folgen.
*Hrmpf* :(

Man sollte aber auch meinen, die Deutschen hätten gelernt, dass man nicht jedem plappernden Faschisten und Extremisten eine Bühne bieten muss. Seien es christliche, islamistische, rechte oder linke....
*Hrmpf?* :confused::konfus:

Dieser komische "Pro Deutschland" - Verein. So naiv anzunehmen, dass es diesen Vögeln darum geht, die Meinungsfreiheit zu schützen oder eine differenzierte Diskussion zum Thema Islam anzuschieben kann man doch echt nicht sein...
*Hrmpf-hrmpf-hrmpf -- eifrig-nick* IMO ACK!!! :jep::thup:

Diese Argumentation lässt sich doch aber nur aufrechterhalten, wenn du davon ausgehst, dass die Leute nicht selbst denken. Ich glaube in der modernen Gesellschaft disqualifiziert sich Blödsinn eigentlich recht schnell, daher denke ich, um mal eine Politikerfloskel zu nehmen, dass unsere Demokratie das aushält. (Oder aushielte.)
IMO bin ich froh das Du verstanden hast, weshalb ich von "unserem Verantwortungsbewusstsein angesichts potenziell provokanter Wirkungsweisen freier gegenpoliger Meinungsäußerungen" sprach.

Unsere Demokratie ist IMO alt genug - und wir sollten inzwischen angesichts unserer vereinigenden Rechtstaatsprinzipien einer demokratischen Verfassung Meinungs-, Presse-, Informations- und Religionsfreiheit in Korrelation mit der Unantastbarkeit des Menschenrespekts respk. seiner Würde mündig genug sein.
Sind wir das nicht, können wir auch tatsächlich einfach die Klappe halten und "Pro Deutschland" recht geben, dass wir nicht in der Lage sind, verantwortungsbewusst mit Provokanz in Abhängigkeit zu freier Meinungsäußerung umzugehen.

Denn DANN wäre IMO die Frage berechtigt, in wieweit unser "wahrer Feind gesiegt" hätte! ;)
 
Aber wieviel Hasspredigern von der anderen Seite wurde die Einreise nicht verweigert ?

Dazu zitiere ich einfach nur noch einmal die schönsten Stellen dazu:
(Zu tun, was richtig ist) Würde auch jeder Staat mit Selbstachtung tun.
Die BRD aber ist kein solcher Staat, im Gegenteil. Nachdem Westerwelle sich bereits für Film "entschuldigt" hat will der Bundesinnenminister jetzt gegen Islamkritiker vorgehen.

Ich nenne das Zensur und Beschneidung der Presse- und Meinungsfreiheit...


(IMO):
"Stärke zeigen" heißt für mich (demokratische) "Standfestigkeit zu zeigen". "Reinschlagen" ist keine "Stärke", sondern eine "Schwäche", weil es nur Gegen"gewalt" provoziert (und sich zudem Provokationen immer noch schneller öffentlich verbreiten, als Rationalismen).

Sich auf eine Auseinandersetzung mit (diesem Thema) auf demokratie-kritischer Basis einzulassen, ist IMO im Prinzip genauso, wie eine Auseinandersetzung mit Terrorismus auf demokratie-kritischer Basis:
Von verheerendem Sezessionismus.

(...) Man kann die Freiheit der Demokratie auch mit donnerndem (,heulendem und zähneklapperndem) Applaus zu Grabe tragen...

;)
 
Aber wieviel Hasspredigern von der anderen Seite wurde die Einreise nicht verweigert ?

Das ist ja was anderes..., von den ungläubigen geht ja keiner auf die Strasse. :D

Frankreich legt nun noch Kohlen nach, bzw. das Magazin Charlie Hebdo mit weiteren Karrikaturen.
Da wird auch noch mal die Demokratie getestet was sie aushält, mal sehen was da noch passiert und inwieweit sich die Fundamentalisten sich sich selbst weiter an den Pranger stellen.
 
Was das jetzt mit meiner Aussage zu tun hat erschliesst sich mir nicht
Ganz einfach: Es hat mit der Haltung unserer Außenpolitik zu tun!
Und daraus erschließt sich auch das Zitat von Riker bzgl. demokratischer Grundrechts-Prinzipien und meins zum Thema "Stärke".

Oder anders gesagt: IMO hätte Westerwelle den "radikal-christlichen Hass-Prediger" seinerzeit ruhig einreisen lassen sollen. Weshalb? Weil so eine Haltung IMO keine 'erwachsen-demokratische' Haltung ist und weil das Geschwätz von dem Typen hier ohnehin dann längst bekannt war (aufgrund spätestens der Medienbericht-Erstattung dazu.).
Die rechte Gruppe, die den Typen eingeladen hatte, dürfte sich ob solcher außenpolitischer Entscheidungen eher zufrieden die Hände gerieben haben! ;)

...Da wird auch noch mal die Demokratie getestet was sie aushält ...
ACK, ein schönes Beispiel genau dafür.
 
Wie steht ihr eigentlich zum Thema Frauenquote?

Also ich kann eine gesetzliche Regelung diesbezüglich nicht nachvollziehen. Wieso sollte das Geschlecht bei einer Person in Aufsichtsräten etc. eine Rolle spielen? Inwiefern ist das Geschlecht relevant für die Ausübung eines Berufes? Ist nicht eher die Qualifikation der Person relevant?

Ich bin jetzt keine Frau, aber als Frau würde ich mich bestimmt nicht wohl fühlen, wenn ich wüsste ich bekleide solch eine Position nur auf Grund der Tatsache das ich eine Frau bin und nicht auf Grund meiner Leistungen.

Ich bin nicht so naiv zu glauben das jeder Mann der solch eine Position bekleidet, dies nur auf Grund seiner Qualifikation tut, sondern das da mehrere Fakoren einen Rolle spielen.

Aber ich glaube auf Frauen können, wenn sie wollen, eben diesen "Weg" gehen. Sprich sich Beziehungen erarbeiten und eine gewisse "Ellenbogentaktik" an den Tag legen.

Wenn ich von solchen Frauen höre die von Emanzipation sprechen und Gleichberechtigung, dafür aber selbst nichts tun wollen, sich also nicht als Individuum weiterentwickeln wollen und sagen: Ich schaffe das, ich selbst habe das Zug dazu, nicht weil ich eine Frau bin, sondern weil ich gewisse Fähigkeiten besitze/sie mir aneigne, als Person. Sondern lieber auf Regulationen/Gesetzte hoffen die das für sie Regeln. Das finde ich ziemlich arm.

Ich denke dann immer was Frauen aus der Geschichte wie Elizabeth die Erste oder Johanna Von Orleans oder auch die französischen Widerstandskämpferinnen zu solchen Frauen sagen würden. Frauen die wirklich die Massen bewegt haben, sich behauptet haben und Großes geleistet haben. Und zwar als Person mit Fähigkeiten/Talenten/Mut etc. und nicht nur auf Grund der Tatsache zufällig dem richtigen Geschlecht anzugehören.
 
Frauenquote? Nix.
Seh das ähnlich wie du, bzw, ein Freund von mir bekam deshalb keinen festen Arbeitsvertrag, weil die Stadt die Frauenquote nicht erfüllte.
In seinem Bereich, der Stadtbibilothek, war sie allerdings übererfüllt, bzw Männer dort eher die Ausnahme, und dringend eine Fachkraft gebraucht...

Insofern halte ich solche Quotenregelungen sogar eher für Kontraproduktiv.
 
Frauenquote? Nix.
:thup:

Wenn das so weitergeht dann muss es bald noch ne Emanzipation des Mannes geben...
Wenn schon für Frauen die gleichen Chancen geschaffen werden sollen, dann schon wirklich die gleichen!
Was bringt es so eine Quote einzuführen aufgrund der Benachteiligung der Frau wenn dafür dann Männer benachteiligt werden? :konfus:
Würde es bald in einem Einstellungsgespräch mit 2 Bewerbern (Frau und Mann) dann heißen nur damit die Quote für die Firma erfüllt wird heißen lieber die Frau weil sie ne Frau ist anstatt den mit möglicherweise mehr Erfahrung ausgestatteten Mann?:verwirrt:
 
Ich halte ebenfalls nichts davon. Auch ich arbeite in einem Berufsfeld, in dem keinerlei Gleichberechtigung besteht, in der es vielleicht 8% Männer-Anteil gibt und wo männliche Mitarbeiter wirklich aktiv benachteiligt werden und das leider nicht nur vom Kunden, sondern auch vom Arbeitgeber bzw den Kollegen selber.

Emanzipation stand eigentlich für Gleichberechtigung, dieses Ziel wurde aber schon lange aus dem Auge verloren. Da ist oft genug Fremdschämen angesagt, wenn es um diese Sache geht.

Wenn jetzt etwas gleichgestellt werden muß (und das muß es in einigen Dingen eben, das ist die traurige Wahrheit), dann geht das aber nicht, indem man eventuell nicht ganz so geeignetes Personal besser geschultem Personal vorzieht, nur weil diese ein bestimmtes Geschlecht haben. Dann wären wir nämlich wieder beim alten Mißstand angelangt, nur eben aus anderen (genauso dämlichen) Gründen.

Nein Danke.
 
Würde es bald in einem Einstellungsgespräch mit 2 Bewerbern (Frau und Mann) dann heißen nur damit die Quote für die Firma erfüllt wird heißen lieber die Frau weil sie ne Frau ist anstatt den mit möglicherweise mehr Erfahrung ausgestatteten Mann?:verwirrt:

Bei uns an der Uni ist schon fast so. Auf Ausschreibungen steht oft in der letzten Zeile. "Frauen werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt eingestellt." Der Blödsinn geht wahrscheinlich auf unsere drei oder vier Gleichstellungsbeauftragtinnen(? :konfus:) zurück. Weiß gar nicht was für "Arbeit" man da macht. Eine Quote gibt's hier soweit ich weiß allerdings nicht, also wahrscheinlich eher eine Art vorausseilenden Gehorsams.
Wirklich gleichberechtigt wäre bei einer Stichwahl wohl eher ein weiteres persönliches Gespräch mit den Bewerbern.

Ich schließe mich ebenfalls der Contra-Fraktion an.
 
@Minza: Wie jetzt? Das ist doch sozialer Bereich (Pädagogik, Kinder-Pädagogik), wo Du tätig bist. Und da machen weibliche Kollegen, weil sie in der Überzahl sind, ihre männlichen Kollegen fertig bzw runter??? :confused:

Wieso sollte das Geschlecht bei einer Person in Aufsichtsräten etc. eine Rolle spielen?
Was ich auch nicht verstehen kann. Aber ich habe auch schon länger das Empfinden, dass es in so manchen "gehobenen Etagen" lange nicht mehr wirklich um Qualifikation geht. Aber wenn da zukünftig die Etagen dann von Frauen dominiert werden, zählt vielleicht bei Männern dann auch ein Knack-Po und ein hübscher Waschbrett-Bauch... :konfus:

...Sondern lieber auf Regulationen/Gesetzte hoffen die das für sie Regeln. Das finde ich ziemlich arm...
Arm finde ich das nicht, sondern bedauernswert. Und das ist es IMO schon weitaus länger (weshalb sich mir der Sinn eines solchen Gesetzes auch nicht erschließt. Aber sei drum...)
IMO ist die Absurdität zu glauben, wir könnten dauerhaft Arbeits-Maschinen sein, fatal. ("Burnout" lässt Grüßen). Bedauerlich ist, wenn Frauen wegen falsch verstandenem Emanzipationsgehabe (jetzt also: genau, im Unterschied zu "Gleichberechtigung", was etwas völlig anderes ist) der Ansicht sind, sie könnten mehr schaffen als Männer. Das kann sich im Einzelfall IMO von Mensch zu Mensch unterscheiden, aber auch Karriere-Frauen sind davor nicht gefeit.
Ich hatte irgendwann mal eine Doku über eine Richterin gesehen gehabt, die mit dem Druck nicht mehr zurecht kam und sich das Leben genommen hatte. (Sry, weiß den namen leider nicht mehr.)

...Was bringt es so eine Quote einzuführen aufgrund der Benachteiligung der Frau wenn dafür dann Männer benachteiligt werden? ...
Oder noch ganz anders gefragt: Was bringt eine solche Quote, wenn gerade in solchen Etagen die Stellen ohnehin schon rar sind.

Deshalb ACK - Qualifikation vor allem anderen. Wenn dann eine Frau besser auf die Stelle passt? -Wunderbar. Passt ein Mann besser rein, genauso gut.
GLEICHBERECHTIGUNG!!!

Wie sieht das mal anders herum gefragt eigentlich uns Männern wegen dem Austragen von Babies aus...? :konfus: :-)D)
 
Zuletzt bearbeitet:
@Minza: Wie jetzt? Das ist doch sozialer Bereich (Pädagogik, Kinder-Pädagogik), wo Du tätig bist. Und da machen weibliche Kollegen, weil sie in der Überzahl sind, ihre männlichen Kollegen fertig bzw runter??? :confused:

Und was wundert sich dabei jetzt? Überall wo ein solches Ungleichgewicht über lange Zeit vorherrscht, wird die "Minderheit" irgendwann nicht mehr als gleichberechtigt behandelt. Nur weil das Pädagogen sind, heißt das noch lange nicht, dass sich alle anständig verhalten.

Zum einen wird nach Gleichberechtigung ala "Sündenbock und Sündenbockin" geschrien (*kotz*) und zum anderen wird meinen männlichen Kollegen das Amt des Praktikanten-Anleiters von Schulen madig gemacht, weil er ja als Minderheit keinerlei Lehrwert inne hat. Schau dir doch an, welchen Ruf männliche Erzieher und Co bei Eltern zum Teil genießen... solange solche Sachen praktiziert werden, kann man einfach nicht von Gleichberechtigung reden.
 
Ich glaube einfach dass es viele Bereiche gibt in denen eine Frauenquote wenig Sinn macht.

Beispielsweise in der Physik. Ich glaub die weiblichen Studenten, die mit mir das Studium bis zum Schluss durchgezogen haben, konnte man an beiden Händen abzählen. Der weibliche Anteil derer die mit mir am Institut promovieren ist sogar noch geringer.
(Bedauerlicherweise ist ein Großteil des "schönen Geschlechts" immer bereits eine Bushaltestelle vorher bei den Philosophen ausgestiegen, und wenn es doch eine bis zum Naturwissenschaftlichen Institut geschafft hat ist sie meist beim Biologie- oder Chemie Gebäude abgeboben. Vielleicht ein Grund, weswegen wir Physiker so einen gewissen Ruf haben. :verwirrt::braue).

Wenn man jetzt eine Frauenquote durchsetzen würde, hätte man womöglich das Problem dass es schlicht nicht genügend weibliche Fachkräfte gibt.
Und ich glaub auch nicht dass Frauen plötzlich anfangen Physik zu studieren, nur weil jemand 'ne Frauenquote einführt.

Beim Maschinenbau ist es ja glaub ich nicht anders, ähnlich wie bei anderen Ingenieurs-Berufen.
Ich bin ja durchaus dafür dass mehr Frauen in Führungsetagen sitzen (gab ja mal diese Untersuchung dass kaum (oder gar keine??) Frauen in Führungspositionen von DAX-Unternehmen sitzen). Aber man muss auch sehen wo es Sinn macht.
 
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