Tagespolitik allgemein

Das denke ich auch. Rot rot grün in 2013 ist einzig und allein ein von der CDU beschworenes Schreckgespenst. Das haben sowohl Steinbrück, als auch Gabriel (eben erst wieder bei Jauch) ausgeschlossen.

Genauso wie Nahles und Lemke vorhin bei Deppendorf. Es kann sicher sein, dass vllt. bei der nächsten Wahl oder generell zu einem günstigen Zeitpunkt eine Kooperation mit der Linkspartei ins Auge gefasst wird, aber für diese Wahl ist das definitiv zu spät. Dass es in der SPD Sympathisanten für die Linkspartei gibt, ist nichts Neues, aber dass sich Peer Steinbrück an Gysi & Co. bindet, glauben CDU und FDP wohl selber nicht; davor Ängste zu schüren, bringt sicher keine zusätzlichen Stimmen.
 
aber ich bin mal gespannt wie die AfD abschneidet.

Hoffentlich schlecht! Die fangen ja scheints ganz gut Stimmen mit ihrem populistischen Nein zum Euro, aber bei genauerem Betrachten lässt dieser obskure Haufen beim Thema Marktradikalität die FDP aussehen, wie die Arbeiterwohlfahrt.
Hinzu kommen doch eher seltsame Forderungen, wie Arbeitslosen das Wahlrecht zu entziehen. Wenn das eine "Alternative" sein soll... naja.

C.
 
Hoffentlich schlecht! Die fangen ja scheints ganz gut Stimmen mit ihrem populistischen Nein zum Euro, aber bei genauerem Betrachten lässt dieser obskure Haufen beim Thema Marktradikalität die FDP aussehen, wie die Arbeiterwohlfahrt.
Hinzu kommen doch eher seltsame Forderungen, wie Arbeitslosen das Wahlrecht zu entziehen. Wenn das eine "Alternative" sein soll... naja.

C.

Die AfD ist doch ehh eine konservative, eher rechtspopulistische Partei. Evt zieht sie ein paar Stimmen von der CDU/CSU und FDP ab, aber Nichtwähler wird diese Partei auch nicht zur Urne bringen.
 
Die AfD ist doch ehh eine konservative, eher rechtspopulistische Partei. Evt zieht sie ein paar Stimmen von der CDU/CSU und FDP ab, aber Nichtwähler wird diese Partei auch nicht zur Urne bringen.

Da wäre ich mir nicht so sicher. Gerade unter den Nichtwählern ist Euroskepsis sehr verbreitet. Andere Parteien, die einen Ausstieg aus dem Euro propagieren stehen allerdings zu weit rechts oder zu weit links, um solche Wählerschichten ernsthaft ins Wahllokal zu bringen.
Die AfD gibt sich hingegen einen betont bürgerlichen Anstrich, und könnte somit für Euroskeptiker interessant sein, die - da geb ich Dir Recht - früher mal die Union oder die FDP gewählt haben, aber länger nicht an Wahlen teilgenommen haben.

C.
 
Andere Parteien, die einen Ausstieg aus dem Euro propagieren stehen allerdings zu weit rechts oder zu weit links, um solche Wählerschichten ernsthaft ins Wahllokal zu bringen.
Also von den großen Parteien propagiert eigentlich keine einen allgemeinen Ausstieg aus dem Euro. Selbst die Linke nicht, welche ich schon als etwas anti Euro einstufen würde. Aber denen geht es eher um Bankenkontrolle und eines Stopps gegen den Finanzkapitalmus.
Was man allerdings öfters noch hört, von einzelnen Leuten verschiedener Parteien, ist das Griechenland aus dem Euro aussteigen sollte. Und im Prinzip glaube ich sogar dass dies Griechenland, sofern Dirk Müller den recht hat, sogar mehr helfen würde als weitere Sparpakete, welche nur bedeuten das Griechenland spart und die Banken das Geld einstreichen. Man kann einen Staat auch kaputt sparen und dann weitere Länder weiter in die Schuldenspirale ziehen...
 
Also von den großen Parteien propagiert eigentlich keine einen allgemeinen Ausstieg aus dem Euro. Selbst die Linke nicht, welche ich schon als etwas anti Euro einstufen würde. Aber denen geht es eher um Bankenkontrolle und eines Stopps gegen den Finanzkapitalmus.

Genau das meine ich ja. Keine der "etablierten" Parteien ist ernsthaft für einen Austritt aus der Währungsunion. Das findet man außer bei der AfD nur bei solchen radikalen Splitterparteien wie der NPD, ProDeutschland oder der MLPD auf der anderen Seite des politischen Spektrums.
Eine ansonsten (vermeintlich oder tatsächlich) bürgerliche Partei mit dem zentralen Wahlkampfthema "Euro-Ausstieg" könnte da schon eine Lücke schließen und für viele bisherige Nichtwähler interessant werden.

C.
 
Na ja womit will man sich denn auch sonst positionieren als neue Partei? Alles Nichtradikale wird doch schlussendlich von den etablierten Parteien abgedeckt. Dann hat man vielleicht noch die freien Wähler und die Piraten, die mal ein bisschen was anderes / eine Alternative sind. Ansonsten ist alles was man als "bürgerlich" und "wählbar" ansehen kann irgendwo doppelt und dreifach.

In Bayern alles wie eh und je. Nicht überraschend, dem Land geht's gut, warum etwas anderes wählen.
 
Mich würd mal interessieren inwiefern da Seehofers polemisches Rumgepolter von wegen "PKW Maut für Ausländer" zu diesem positiven Abschneiden der CSU beigetragen hat.
Und vor allem ob Seehofer dann auch wirklich keinen Koalitionsvertrag ohne PKW-Maut unterschreibt.
 
Hinzu kommen doch eher seltsame Forderungen, wie Arbeitslosen das Wahlrecht zu entziehen.

:facep:

Was für eine Schwachmatenidee: Da hat jemand keine Arbeit, also nehme ich dem einfach mal ein paar Rechte weg.

Selbstredend sind davon dann auch Behinderte, Gefängnisinsassen und Hausfrauen/-männer betroffen?!?

Diese Partei gehört damit auf den Müllhaufen der Geschichte, da sie aus dem Dritten Reich nicht das Geringste gelernt hat.

Fazit: Unwählbar!
 
Mich würd mal interessieren inwiefern da Seehofers polemisches Rumgepolter von wegen "PKW Maut für Ausländer" zu diesem positiven Abschneiden der CSU beigetragen hat.
Und vor allem ob Seehofer dann auch wirklich keinen Koalitionsvertrag ohne PKW-Maut unterschreibt.

Eine PKW-Maut ausschließlich für ausländische Verkehrsteilnehmer ist schon rein rechtlich nicht durchsetzbar. Diese kann im Grunde nur kommen, wenn für deutsche Kraftfahrer ebenfalls eine Maut eingeführt wird. Dazu müsste man dann allerdings die KfZ-Steuer reformieren, da eine Maut zusätzlich zur Steuer in Deutschland kaum durchsetzbar wäre.
Eine Regierung, die hierzulande an der Macht bleiben will, muss dafür sorgen, dass Autofahren und Biertrinken erschwinglich bleiben, und es darf kein Tempolimit geben. :konfus:

C.
 
Was für eine Schwachmatenidee: Da hat jemand keine Arbeit, also nehme ich dem einfach mal ein paar Rechte weg.

Selbstredend sind davon dann auch Behinderte, Gefängnisinsassen und Hausfrauen/-männer betroffen?!?

Dürfen Gefängnisinsassen eigendlich wählen ?
Ich dachte immer die dürfen das nicht. Oder war das mal so ?

Das denke ich auch. Rot rot grün in 2013 ist einzig und allein ein von der CDU beschworenes Schreckgespenst. Das haben sowohl Steinbrück, als auch Gabriel (eben erst wieder bei Jauch) ausgeschlossen.

Genauso wie Nahles und Lemke vorhin bei Deppendorf. Es kann sicher sein, dass vllt. bei der nächsten Wahl oder generell zu einem günstigen Zeitpunkt eine Kooperation mit der Linkspartei ins Auge gefasst wird, aber für diese Wahl ist das definitiv zu spät. Dass es in der SPD Sympathisanten für die Linkspartei gibt, ist nichts Neues, aber dass sich Peer Steinbrück an Gysi & Co. bindet, glauben CDU und FDP wohl selber nicht; davor Ängste zu schüren, bringt sicher keine zusätzlichen Stimmen.

Und Ypsilanti hat es auch immer ausgeschlossen und wollte es dann doch zun.
Und genau das traue ich der SPD diesmal auch im Bund zu.
Hier mal ein Kommentar von Michael Wolfsohn dazu :

Für Rot-Grün wird es nach der Bundestagswahl nicht reichen. Weil die SPD unbedingt regieren will, würde sie auch mit der Linken koalieren, sagt FOCUS-Online-Experte Michael Wolffsohn. Und warnt vor totaler Fremdbestimmung im Sozialismus.
Deutsche „hört die Signale: Auf zum letzten Gefecht“, bläst die SPD. Sie stellt jetzt die Weichen für Rot-Rot-Grün. Ist diese Behauptung eine propagandistisch abschreckende Anti-SPD-„Ente“? Die böse Erfindung Kalter Krieger? Sollen die Bundesbürger aufgeschreckt werden? Nein, aufgeweckt. Wir verdanken die Erkenntnis der SPD-Strategie der SPD selbst. Sie hat nämlich einen Kleinen Parteitag auf den 24. September 2013 angesetzt, also zwei Tage nach der Bundestagswahl. Den meisten Medien war diese Meldung bestenfalls eine Kurzmeldung wert. Das ist für die professionelle Unfähigkeit einiger und die ideologische Unterlassung vieler Journalisten kennzeichnend. Sie verschweigen, dass jene SPD-Entscheidung Aufschluss über die SPD-Strategie gibt. Inwieweit? So weit:

Völlig klar nach derzeitigen Umfragewerten ist dies: Für Rot-Grün wird es am 22. September nicht reichen. Ebenso klar ist: Die SPD möchte endlich aus dem Jammertal der Opposition. Sie will unbedingt regieren. Dafür braucht sie eine Koalition. Diese Koalition will sie führen. Das schließt eine Große Koalition mit CDU und CSU aus. Eine Koalition mit den Grünen reicht nicht zum Regieren. Daraus folgt: Rot-Grün braucht Dunkelrot, also die Linke, um eine mehrheitsfähige Koalition zu zimmern.

„Nein“ zur Linken – die SPD wird davon abrücken
Dieses Vorhaben will und wird sich die SPD-Führung zwei Tage nach der Bundestagswahl vom Kleinen Parteitag absegnen lassen und damit von ihrem jetzt (noch) proklamierten „Nein“ abrücken. Der Parteitag wird dies absegnen. Machtergreifung um jeden Preis. Zweitrangig ist dabei die Frage, ob die SPD sich dabei zunächst für die Duldung durch die Linke oder gleich für deren Regierungsbeteiligung entscheidet.

So oder so, wenn zahlenmäßig möglich, wird der Kleine Parteitag Rot-Rot-Grün in welcher Form auch immer billigen. Nur notfalls würde die Parteiversammlung eine Große Koalition hinnehmen. Das bedeutet: Die künftige Grund- und Ausrichtung unserer Republik steht am 22. September auf des Messers Schneide. Eine neue, ganz und gar andere Bundesrepublik könnte entstehen, obwohl im Land eigentlich keine Wechselstimmung herrscht.

Droht nun die Wahl zwischen Freiheit und Sozialismus?
Bedeutet diese Perspektive, dass die Bundesbürger am 22. September dieses Jahres zwischen „Freiheit und Sozialismus“ zu wählen haben? Die CDU/CSU hatte den Wählern diese Alternative bereits im Jahre 1980 präsentiert – und ist unter Führung von Franz Josef Strauß (CSU) an die Wand gefahren. Bekanntlich hat 1989/90 die Freiheit ge- und den Sozialismus besiegt. Entwarnung? Nur wenn man den einst real existierenden „Sozialismus“ die DDR oder Sowjetunion meint. Dieses Holzweg-„Modell“ droht uns nicht.

Wenn man unter „Sozialismus“ jedoch das gigantisch, krakenhafte Anwachsen staatlicher Zuständigkeiten, also behördlicher, verordneter Fremdbestimmung auf Kosten individueller Selbstbestimmung versteht, Umverteilung und Schröpfen von Leistungsträgern, dann droht uns unter Rot-Rot-Grün tatsächlich Sozialismus.

Mehr Staat kostet letztlich auch mehr
Es ist ja nicht so, dass Schwarz-Gelb staatliche Behörden drastisch beschnitten hätte. Im Gegenteil. Auch unter Schwarz-Gelb, seit Jahrzehnten, hat sich bei uns der Staat immer mehr Kompetenzen selbst zugeschanzt. Kompetenzen, in denen er alles andere als kompetent ist. Ein Beispiel aus der Wirtschaft: Über die Deutsche Bank AG wird gerne geschimpft, doch anders als die meisten Landesbanken hat sie den Staat = Steuerzahler keinen einzigen Cent gekostet.

Je mehr Behörden, desto mehr Bürokratie, also mehr Staat. Mehr Staat = weniger individuelle Selbstbestimmung = mehr behördlich-staatliche Fremdbestimmung = mehr Bürokratie auf Kosten des Steuerzahlers. Dem zuliebe wird Rot-Rot-Grün die Unternehmenssteuer erhöhen. Hurra, werden die meisten rufen. Werden sie immer noch jubeln, wenn viele als Folge ihre Arbeitsplätze verlieren? Weite Teile der (vermeintlichen) Kulturelite werden, dem einstigen Waffen-SS-Mann Günter Grass nachlaufend, über Rot-Rot-Grün jubilieren. Wird ihre Freude anhalten, wenn Rot-Rot-Grün, wie zu erwarten, Kulturbudgets streicht?
Übrigens,auch Jürgen Trittin scheint in die phädophilen Machenschaften der Grünen verstrickt zu sein :
Grünen-Spitzenkandidat: Forscher bringt Trittin mit Pädophilie-Programm in Verbindung - Seite 20
 
Mich würd mal interessieren inwiefern da Seehofers polemisches Rumgepolter von wegen "PKW Maut für Ausländer" zu diesem positiven Abschneiden der CSU beigetragen hat.

glaubt man den Umfragen, war das gar nicht so entscheidend:

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Quelle: br.de - Wahlmonitor der Tagesschau
 

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:facep:

Was für eine Schwachmatenidee: Da hat jemand keine Arbeit, also nehme ich dem einfach mal ein paar Rechte weg.

Selbstredend sind davon dann auch Behinderte, Gefängnisinsassen und Hausfrauen/-männer betroffen?!?

Diese Partei gehört damit auf den Müllhaufen der Geschichte, da sie aus dem Dritten Reich nicht das Geringste gelernt hat.

Fazit: Unwählbar!

Davon sollen nach dem extremsten Plan dieser "Wer nicht arbeitet darf nicht wählen"-AfDler wirklich alles ausgeschlossen werden wer nicht Arbeitet.
Also Arbeitslose, Kranke, Rentner und Beamte.

Konrad Adam heißt der Mensch in der AfD der diese Position vertritt.
Er war Kolmunist bei der Welt und hat dort 2006 gefordert das man "inaktiven und Versorgungsempfänger" das Wahlrecht entzieht.
Er war dies in zwei Beiträgen gefordert
Einmal in "Warum soll ich für Sie bezahlen?" (Wär ja nicht so das ein Mensch der gearbeitet hat und nun arbeitslos wurde in die Versicherung einbezahlt hätte, es also auch sein Geld ist...)
und in
"Die Macht der Schwachen"

Dazu noch die entsprechenden Zitate
"Jeder von ihnen könnte und sollte jeden Arbeitslosen, jeden Rentner und jeden Studenten danach fragen, mit welchem Recht er davon ausgeht, dass er ihm den Lebensunterhalt, die Rente oder das Studium bezahlt." - aus dem Leitartikel "Warum soll ich für Sie bezahlen?", DIE WELT, 20. Mai 2006

"Erst später, mit dem Aufkommen der industriellen Revolution und seiner hässlichsten Folge, der Massenarbeitslosigkeit, ist die Fähigkeit, aus eigenem Vermögen für sich und die Seinen zu sorgen, als Voraussetzung für das Wahlrecht entfallen. Ob das ein Fortschritt war, kann man mit Blick auf die Schwierigkeiten, die der deutschen Politik aus ihrer Unfähigkeit erwachsen sind, sich aus der Fixierung auf unproduktive Haushaltstitel wie Rente, Pflege, Schuldendienst und Arbeitslosigkeit zu befreien, mit einigem Recht bezweifeln" - aus der Kolumne "Die Macht der Schwachen"

Also ich wünsche ja niemanden Hartz IV, oder das er Sozial einmal richtig auf die Fresse fliegt und erfährt was es heißt bei den "Schwachen" zu sein...
aber dem würd ich es gönnen...
 
Und Ypsilanti hat es auch immer ausgeschlossen und wollte es dann doch zun.
Und genau das traue ich der SPD diesmal auch im Bund zu.
Hier mal ein Kommentar von Michael Wolfsohn dazu :

Für mich bleibt es ein Schreckgespenst. Auf Bundesebene ist sowas schon ganz anders, als im Landesparlament. Und wie sollen sies anstellen? Dann müsste erstmal die komplette SPD Führung zurücktreten, damit der Rest diese Entscheidung fällen kann. Politiker sind ja nicht unbedingt bekannt dafür Wahlversprechen zu halten, aber da es hier um die Regierungsbildung geht wäre das zu übel hier von diesem Versprechen abzuweichen. Dann können sie dank der Volkesunmut gleich nochmal Neuwahlen ansetzen.

Wie gesagt, so wie ich Herrn Gabriel gestern erlebt habe denke ich nicht an eine Kehrtwende. Und auch die Grünen haben rot rot grün ja schon ausgeschlossen.

Ist aber wohl eh müßig, weil ich nicht denke, dass es in irgendeiner Form reichen könnte von den Stimmen her.


Viel interessanter finde ich da im Moment den Bettelwahlkampf der FDP um die Leihstimmen und dass sich die CDU vehement dagegen wehrt und ihre Wählerschaft darum bittet schön beide Kreuze bei schwarz zu machen. Das ist für mich das einzig Interessante bei dieser Wahl, weil ich nicht einschätzen kann was am Ende bei rauskommt.
 
@Jedihammer: Und die deutschen Autofahrer? Kenne niemanden, der noch gerne mehr zahlen würde und das wird man ja müssen solange der önv so irrsinnig bleibt.

Wie ich bereits sagte: Eine Maut ausschließlich für Ausländer geht rein rechtlich nicht. Wollte man etwas entsprechendes Einführen, müsste zunächst das System der KfZ-Steuer reformiert werden, sodaß der deutsche Autofahrer ebenfalls sein Schärflein zur Maut beiträgt.

C.
 
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