Tagespolitik allgemein

Da hat dem ehemaligen polnischen Außenminister wohl sein eigenes Gedächtnis einen Streich gespielt - die Behauptung hat er nämlich mittlerweile kleinlaut zurückgezogen. Nichtsdestotrotz hat die nationalkonservative PiS von Lech Kaczynski - deren Anhängerschaft übrigens immer noch felsenfest davon überzeugt ist, dass die Katastrophe von Smolensk ein russisches Attentat auf den damaligen Präsidenten Polens war - nun den Antrag gestellt, Sikorski von seinem Amt als Parlamentspräsident zu entheben.

The Warsaw Voice - Black clouds gather over Parliamentary Speaker Sikorski

Das ist ja auch mehr als ungeschickt von einem Amtsträger diesen Kalibers. Gerade angesichts der angespannten Situation muss man mit so etwas vorsichtig umgehen, zumal schlimmer als die Lüge an sich ist, dass es den "Putinisten" in die Hände spielt.
 
Inzwischen ist mehr über das gestrige Attentat und die Ziele des Attentäters in Ottawa bekannt.

Ottawa-Attentäter wollte nach Syrien

Der Attentäter von Ottawa hat vor seiner Bluttat versucht, ins Bürgerkriegsland Syrien zu gelangen. Der 32-jährige Mann habe mit den Behörden seit drei Wochen über seinen Reisepass verhandelt, teilte die kanadische Polizei am Donnerstag mit. Medienberichten zufolge suchte er vor dem Anschlag Kontakt zu Islamisten. [...] Die Ermittler gehen inzwischen davon aus, dass er alleine handelte. Dennoch wird demnach weiter untersucht, ob er Unterstützer hatte.

Wie die Polizei mitteilte, war es das Ziel des 32-Jährigen, unbedingt nach Syrien zu reisen. Den Angaben nach stand er aber nicht, wie zuvor in Medien berichtet, auf einer Liste von 90 Terrorverdächtigen, die nicht ausreisen dürften. Er habe neben seiner kanadischen möglicherweise auch eine libysche Staatsbürgerschaft, geboren sei er aber in Montreal. Der Vorbestrafte sei vorher auch nicht durch Taten aufgefallen, die ihn in die Nähe von Terroristen gerückt hätten. Medien berichteten, der Mann habe sich per E-Mail und Facebook mehrfach mit bekannten Extremisten ausgetauscht. Unklar war zunächst aber, ob das über reine Internetkontakte hinausging.

Wenn ich das also richtig verstanden habe, ist der Attentäter also wahrscheinlich ein Sympathisant von ISIS und wollte sich wohl diesen anschließen. Allerdings kann ich mir im Moment nicht vorstellen das dieses Attentat von ISIS geplant worden ist. Die genauen Beweggründe warum er dies machte erscheinen weiterhin unklar und was der Attentäter sich davon erhoffte. Oder wollte er etwa eine Geisel nehmen und so einen Flug nach Syrien erpressen?
 
[populismus]Die Zeit für Schläfer ist da. o_O[/populismus]
Ich denke leider das es den einen oder anderen Vollhorst geben könnte der für 72 Jungfrauen, nach Ottawa, ähnliches wiederholt.
Auch höre ich schon den ein oder anderen Nachrichtendienst wettern das diese dann mehr Kontrolle bräuchten.8-)

Naja, mal abwarten und das beste hoffen.
 
Eben deshalb, und was ist eigentlich mit dem immer größerer werden Anteil an ausländischen Kindern die eben nicht zu den christlichen Religionen gehören? Soll man ihnen all diese werte etwa nicht beibringen? Religion ist ein Wahlpflichtfach in dem es in der Regel in den ersten vier Jahren nicht mal eine alternative gibt. Und ich weiß noch wie schwer sich die Schulen bei mir getan haben einen Katholischen und Evangelischen Religionsunterricht anzubieten, bis es eben nicht mehr anders ging es zusammen zu machen. Nach der vierten Klasse gingen dann die Schüler mit Migrationshintergrund eben in den Ethik Unterricht. (Nicht zu vergessen das in kleinen Gemeinden auch dann mal schnell das Geschwätz und die Gerüchteküche wild wird wenn ein Agnostiker oder Atheist sein Kind in den Ethikunterricht statt den Religionsunterricht steckt. Dies kann für kleinere Kinder auch äußerst verwirrend sein.) Es wird also ein ziemlich großer Aufwand betrieben um zwei bis drei Kurse anzubieten für etwas das eigentlich in einem allgemeinem Fach unterrichtet werden könnte. Auf Grundlage irgendwelcher alten Verträge, da man der Kirche im neunzehnten Jahrhundert größere Mengen Land abgekauft hat. Und dass in einem Land in dem eigentlich versucht wird zu vermitteln das alle Menschen gleich sind, wird mit dem Religionsunterricht, der eben nur für Christen angeboten wird, genau das Gegenteil betrieben. Obwohl es inzwischen Gemeinden gibt in dem es viel größere Mengen anderer Religionen gibt. Oftmals stellt sogar der muslimische Teil den größten Anteil dar. Die bekommen vielleicht noch in NRW ihren eigen Unterricht, doch wie sieht es mit anderen Minderheiten aus? Juden, Griechisch-, Russisch-orthodoxe, Kognisch-christlich, Baptisten, Hinduismus, Budhismus, Shintoistmus, Panismus usw., so viel kann mit dem traditionellem Religionsunterricht gar nicht abgedeckt werden.
Ich weiß z.B. noch wie wir zu acht oder zehnt im Religionsunterricht saßen wegen dieser Trennung. Wahrscheinlich mit ein Grund warum man da allgemein besser Note bekommen hat. Naja dass und wenn man wusste wo man die Fragen stellt und wo nicht. :p Trotzdem saßen im Religionsunterricht auch die größten Lausbuben und Unruhestifter mit drin und da konnte es doch ziemlich laut werden.

Für einen gemeinsamen Religionsunterricht, christlich-ökumenisch wie auch für einen solchen, der sämtlichen Religionsangehörigen zugänglich ist, gibt es seit geraumer Zeit Bemühungen, und trägt auch schon Früchte. Alternativ dazu ist es sicher auch möglich, das Fach Religionskunde stärker auf die Wertevermittlung auszurichten und dabei aus einem vielfältigen Wertekompendium zu schöpfen; täte der interkulturellen Kompetenz vielleicht auch ganz gut; in der Umsetzung ist das aber wahrscheinlich nicht ganz unkompliziert.

Dass sich das Modell des konfessionellen Religionsunterricht, wie er mal entworfen wurde, überlebt hat, steht außer Frage. Konfessionelle Schulen mussten sich bereits öffnen und weichen zunehmend Gemeinschaftsgrundschulen bzw. bekenntnisfreien Schulen, und unabhängig davon ist deine Erfahrung, nämlich abnehmendes Interesse und zunehmende Heterogenität in der Schulgemeinschaft, schon seit Jahren zu beobachten (und auch mir nicht fremd). Da gibt es schon gute Ansätze, nur wie bei so vielen Dingen brauchen die religiösen Institutionen viel zu Lange, um mit der Höhe der Zeit aufzuschließen.
 
Für einen gemeinsamen Religionsunterricht, christlich-ökumenisch wie auch für einen solchen, der sämtlichen Religionsangehörigen zugänglich ist, gibt es seit geraumer Zeit Bemühungen, und trägt auch schon Früchte. Alternativ dazu ist es sicher auch möglich, das Fach Religionskunde stärker auf die Wertevermittlung auszurichten und dabei aus einem vielfältigen Wertekompendium zu schöpfen; täte der interkulturellen Kompetenz vielleicht auch ganz gut; in der Umsetzung ist das aber wahrscheinlich nicht ganz unkompliziert.

Genau so einen Unterricht fände ich ausgezeichnet, ein Unterricht der alle Glaubensrichtungen berücksichtigt und als gleichberechtigt behandelt. Da kann man dann auch gerne die Bedeutung der 10 Gebote für die drei verschieden monotheistischen Religionen auch rein nehmen, und zwar nicht nur im Gymnasium sondern in allen weiterführenden Schulrichtungen, oder in der vierten Klasse. Nicht nur dogmatisch in eine Richtung. Damit wäre der Mehrheit einer globalisierten Welt die immer weiter zusammen wächst auch gedient.
 
Genau so einen Unterricht fände ich ausgezeichnet, ein Unterricht der alle Glaubensrichtungen berücksichtigt und als gleichberechtigt behandelt. Da kann man dann auch gerne die Bedeutung der 10 Gebote für die drei verschieden monotheistischen Religionen auch rein nehmen, und zwar nicht nur im Gymnasium sondern in allen weiterführenden Schulrichtungen, oder in der vierten Klasse. Nicht nur dogmatisch in eine Richtung. Damit wäre der Mehrheit einer globalisierten Welt die immer weiter zusammen wächst auch gedient.
Diese Sache könnte in manchen Fällen auch Extremismus verhindern. Aufklärung , Bildung sind wichtig.
Allerdings bezweifle ich das Katholiken oder auch konservarive Muslime einen anderwn Lehrplan zulassen.
 
Diese Sache könnte in manchen Fällen auch Extremismus verhindern. Aufklärung , Bildung sind wichtig.
Allerdings bezweifle ich das Katholiken oder auch konservarive Muslime einen anderwn Lehrplan zulassen.
Meiner Meinung nach ist eine Grundüberholung des ganzen Schulsystems ehh schon lange überfällig. Ohne das sich die Kirchen ein Sonderrecht herausnehmen. Am besten sogar mal ein gemeinsames deutsches Schulsystem, und nicht sechzehn verschiedene. Ein Schulsystem wo nicht schon mit 10 Jahren einem nach der vierten Klasse der Lebensweg vorbestimmt wird. Eine gemeinsame erste Sekundarstuffe wo die Trennung wirklich erst nach der zehnten Klasse für die zweite Sekundarstufe erforderlich wird, so wie es bei allen anderen guten Schulsystem auch der Fall ist.
Der zweite Bildungsweg mag ja schön und gut sein, allerdings ist es ein weiter und sehr viel längerer Weg den man da gehen muss.
 
2 Schlagzeilen des Tages:

Das Amerika Deutsche Militärflughäfen als Knotenpunkt für ihre Drohnenkriegsführung ausnutzt, wissen wir ja alle (oder fast alle). Allerdings kommt jetzt eine Klage dagegen hoch: Am 29. August trafen sich 5 Männer in einem Südjemischen Dorf Namens Khashamer. Drei der Männer wurden vom jemenitischen Verteidigungsministerium als Mitglieder von al-Qaida auf der Arabischen Halbinsel (AQAP) bezeichnet. Zwei hatten allerdings eher wenig für die Dschihadisten übrig, es handelte sich um Salim bin Ahmed Ali Jaber, einen geachteten und für seine harte Linie gegen die al-Qaida bekannten Prediger, und seinen Neffen, Walid bin Ali Jaber, den einzigen Polizisten des Dorfes. Diese Männer wurden bei einem Drohnenangriff der US Airforce mit 4 Hellfireraketen getötet. Zusammen mit zwei weiteren Angehörigen und mit der Hilfe der NGOs Reprieve und ECHHR hat Faisal jetzt die Bundesrepublik Deutschland verklagt. Ziel der Klage ist nicht etwa Schadensersatz, sondern dass die Bundesrepublik „die Nutzung der Air Base Ramstein … für Einsätze von unbemannten Fluggeräten“ unterbindet und die Rechtswidrigkeit dieser Einsätze feststellt (hier ist die Anklageschrift in voller Länge zu lesen). Sollte er Recht bekommen, müssten die USA die komplette Infrastruktur für ihren Drohnenkrieg neu aufbauen.

http://www.vice.com/de/read/es-geht...fuer-den-drohnentod-seines-schwagers-verklagt

____________________________________________

Wir Deutschen kennen das: Steuern gibt es für quasi alles. Die großen Brocken hat man noch im Kopf, etwa Lohn- und Mehrwertsteuer, aber die kleineren Steuern verwundern dann doch (in Österreich gibt es sogar eine Luftsteuer, aber das ist eine andere Geschichte). In Ungarn steht aktuell so eine kleinere Steuer zur Debatte, die aber schnell zu einer großen Steuer werden kann, denn die rechts-nationale Regierung diskutiert über eine Besteuerung von Downloadvolumen. Umgerechnet 49 Cent pro Gigabyte sollen die Internet Service Provider und Telekommunikationsanbieter entrichten, wenn es nach dem Gesetzesentwurf geht. Das das Sch***** ist, können wir uns ja denken, da wir dan richtig blechen müssen. Warum? Aufgepasst: Die Internetmaut soll dem Wirtschaftsministerium umgerechnet 65 Millionen Euro jährlich einbringen. Anhand von Nutzungsstatistiken geht man aber von über einer Milliarde Gigabyte Datenvolumen jährlich in Ungarn aus, was 570 Millionen Euro zur Folge hätte. Daher wird auch über eine Deckelung debattiert. Für Magyar Telekom, eine Tochter der Deutschen Telekom, würde das eine Zusatzbelastung von umgerechnet 32 Millionen Euro jährlich bedeuten, so die Berechnung eines Equilor-Securities-Analysten. Da wir in einem Land leben, wo man sich freut, wenn man mal nicht genau nachdenken muss um einen neuen Gesetzentwurf zu bekommen, womit man ordentlich Kohle machen kann, und Gesetzentwürfe und Steuern zu verabschieden das einzige ist, was das Parlament gerade noch auf die Reihe bekommt, wird es dann wohl nicht mehr Lange dauern bis wir hier auch eine Internet-Maut haben.

http://www.pcgameshardware.de/Inter...ma-34041NewsUngarn-plant-Internetmaut-1140139


So, danke, das ihr euch die Zeit genommen habt, das durchzulesen. Wie steht ihr zu diesen Nachrichten?


Grüße,

Tryam


Edit:
Meiner Meinung nach ist eine Grundüberholung des ganzen Schulsystems ehh schon lange überfällig. Ohne das sich die Kirchen ein Sonderrecht herausnehmen. Am besten sogar mal ein gemeinsames deutsches Schulsystem, und nicht sechzehn verschiedene.
Oh ja, und am besten noch ein Transparentes. Aber ich glaube, das ganze ist so Hoffnungsvoll, das wir es uns zu Weihnachten wünschen können :(
 
Bei Ungarn frage ich mich manchmal, wie die es geschafft haben in die EU zu kommen und nicht von irgendwelchen Diktatoren oder Bürgerkriegen zermürbt zu werden...
 
Der amerikanische Drohnenkrieg wurde für mich von Rosa Brooks, Professorin für Internationales Recht in Georgetown, schön auf den Punkt gebracht:

"[The] government claims for itself the unreviewable power to kill anyone, anywhere on Earth, at any time, based on secret criteria and secret information discussed in a secret process by largely unnamed individuals."

Trotzdem sollte Deutschland sich (bewaffnete) Drohnen beschaffen, vor allem mit Hinblick auf die Erfahrungen in Afghanistan.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß, dass Deutschland schon Drohnen hat. Trotzdem gibt es eine laufende Debatte über die Bewaffnung dieser Drohnen bzw. Beschaffung bewaffneter Drohnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, das stimmt. Drohnen sollten eigentlich nur zur Aufklärung eingesetzt werden. Wenn ich als Soldat jemanden töten würde, dann würde ich mir 1. 100%tig sicher sein wollen, das dieser jemand ein Dschihadist oder Terrorist ist und 2. Ihm Angesichtlich gegenüber stehen, und nicht wie Nute Gunray ihn von irgendwo auf der Welt feige abknallen.
 
Tryam Merel schrieb:
Wenn ich als Soldat jemanden töten würde, dann würde ich mir 1. 100%tig sicher sein wollen, das dieser jemand ein Dschihadist oder Terrorist ist
Wenn du in einem Gefecht mit gegnerischen Einheiten stehst, identifizierst du keine potenzielle Terroristen, da knallst du alles ab was dir entgegen läuft.

Tryam Merel schrieb:
und 2. Ihm Angesichtlich gegenüber stehen, und nicht wie Nute Gunray ihn von irgendwo auf der Welt feige abknallen
Tut mir leid, aber das ist totaler Schwachsinn!
Es überhaupt nichts mit Feigheit zu tun, wenn man mit einer Drohne Gegner ausschaltet, ohne dass auch nur ein Soldat im Land ist. Lieber lasse ich das ganze Land von Drohnen in Schutt und Asche bomben, anstatt da Bodentruppen hin zuschicken!
 
Ich rede aber von der einzelnen Person an sich, sorry, das ich kein Soldat bin. Ich habe ja auch nur geschrieben was ich machen würde. Wenn mich jmnd. angreift, weiß ich zu 100% das der was gegen mich und die Bundis hat. Und doch, es hat etwas mit Feigheit zu tun, wenn du an einem Steuerknüppel sitzt und auf Knopfdrück ein Dorf zu Staub schießt, von dem man denkt, das da auch Terroristen sind.
 
Wenn ich das also richtig verstanden habe, ist der Attentäter also wahrscheinlich ein Sympathisant von ISIS und wollte sich wohl diesen anschließen.

Im kanadischen Globe and Mail heißt es dagegen er habe nach Libyen gewollt.

"He told officials he wanted to go visit siblings and friends in Libya. Mr. Zehaf-Bibeau, whose father is Libyan, was issued a Libyan passport in 2000. Embassy records show Mr. Zehaf-Bibeau had last been to that country in 2007."
 
Tut mir leid, aber das ist totaler Schwachsinn!
Es überhaupt nichts mit Feigheit zu tun, wenn man mit einer Drohne Gegner ausschaltet, ohne dass auch nur ein Soldat im Land ist. Lieber lasse ich das ganze Land von Drohnen in Schutt und Asche bomben, anstatt da Bodentruppen hin zuschicken!
Ja pfeif doch auf die zivilen Opfer und unschuldige Leute die ohne Gerichtsverfahren abgeschossen werden. Der ganze Prozess ist doch ehh nur lästig. :cautious: Aber warum es bei Drohnen belassen, einfach mal eine schöne kleine 20kT Bombe drauf, dann ist die ganze böse Gemeinde weg...

Sorry, aber solche Ansichten lassen mich einfach nur glauben das moderne Kriegsführung auch nur Terrorismus mit Ansage und staatlichem Befehl ist. Nur dass man mit diesen Ländern meist nicht offiziell im Krieg steht, sondern mit den Terrororganisatoren und statt Selbstmördern eben Drohnen eingesetzt werden.
 
Ist halt auch nicht einfach. Wenn die Länder unfähig sind die Terroristen im eigenen Land zu bekämpfen, könnte man natürlich theoretisch auch mit ner dicken Armee rein und sie sich "per Hand greifen" aber das würde wieder eine ganze Reihe von Problemen mit sich bringen. Genau wie andere Mittel Druck auszuüben, wie Boykotte. Das einfachste Mittel sind halt mittlerweile Drohnen, ich kann das schon nachvollziehen, auch wenn es nicht schön ist aber man muss eben auch sagen, dass Krieg das eben nicht ist. Wiederum sollte das aber auch nicht heissen, dass jede dieser durchgeführten Aktionen unvermeidbar wäre.
 
Zurück
Oben