Hm ihr hängt euch mal wieder an Ideologien auf ohne etwas über den Tellerrand zu schauen.
Ist allerdings menschlich.
Um mir mal meinen Urlaub zu versauen und mich ein zu mischen:
Nehmen wir die Menschenlichen Grundbedürfnisse und werfen sie zusammen. Die wären Freiheit, Selbstentfaltung und verwirklichung, sowie das streben nach Gerechtigkeit, Sozialergereichtigkeit, dem Wunsch von dem Geld das man verdient auch leben zu können sowie politischer Mitbestimmung.
Im Grunde bietet unser Grundgesetz all diese Dinge. Unser Grundgesetz ist im Grunde ein Manifest für eine soziale Demokratie, in dem drin steht das die, die mehr haben, mehr leisten und tragen müssen als die, die weniger haben.
Würden sich unsere Politiker einfach mal daran halten hätten wir eine Probleme im Punkt "soziale Gerechtigkeit" weniger.
(und nein, bitte komm mir jetzt keiner mit "die halten sich dran" denn das tun sie nicht, und solange hier Menschen Flaschen sammeln oder trotz Vollzeitarbeit Arm sind ist meiner Meinung nach Artikel 1 des GG nicht erfüllt)
Die Würde des Menschen ist untastbar.
So ein toller Satz. Leider haben unsere Gründerväter vergessen eine Zahl, bzw zwei Zahlen hinten dran zu setzen um die Würde des Menschen für Lobbyisten und BWLer in Form eines Mindestgehaltes bzw. mindest Grundsicherung von der man Leben kann festzuhalten.
Allerdings haben unsere Gründerväter - ironischerweise - auch nicht mit der FPD, der CDU oder der SPD gerechnet...
Also mit andern Worten, anstatt uns an Utopien festzuklammern sollten wir vielleicht einfach mal dafür sorgen das man das Grundgesetz umsetzt...