Dark Hunter
Steve
Man kann immer gut hetzen, wenn man den eigenen Arsch noch nie aus der Sicherheit raus hatte. 

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Für China sind die Olympischen Spiele eine perfekte Gelegenheit, Propaganda zu betreiben und sich international als modernes, freies und sauberes Land zu präsentieren, genauso wie 1936 für das damals von der NSDAP beherrschte Nazi-Deutschland.
Da kommt es ungelegen, wenn die Tibeter und die Uiguren auf mehr Freiheit pochen
, genauso wie tausende Arbeitslose und politische "eventuell regimekritische" Leute ohne jeglichen Gerichtsbeschluss und ohne Chance, dagegen zu appellieren, entgegen jeglicher chinesischer Gesetze (die existieren, aber de facto gerne mal übersehen werden, sowohl von der Zentralregierung wie auch von regionalen Machthabern) aus Peking ausgeschafft werden.
Ich bin dafür, die chinesischen Spiele zu boykottieren, wie der Dalai Lama trotz dieser chinesischen Agressionen gegen einen Boykott sein kann, ist mir schleierhaft.
Hm das wäre jetzt so ziemlich die Anti-Position zu Jedihammer, welche ich einfach mal im Raum stehen lassen will, ohne Absicht auf eine grosse Diskussion oder gar Streit.
2. Auch wenn es einigen Gutmenschen und einigen Tibetern nicht passt, so ist Tibet trotzdem ein Teil der Volksrepublik China.
Demzufolge kann es keine Agression gegen Tibet geben, sondern lediglich ein Eingreiffen des chinesischen Staates innerhalb seine Hoheitsgebietes.
Nun, das wird wohl niemand bestreiten. Nur ist es eben die Frage in wie weit es legitim ist, das Tibet überhaupt zum chinesischen Hoheitsgebiet gehört. Der Einmarsch 1959 wird zumindest von den von dir angesprochenden Gruppen abgelehnt. Demzufolge sind die Ausschreitungen eine Form von Befreiungskampf.
Mal ganz unabhängig davon. Wie der Dalai Lama so ein Popstar werden konnte, ist mir immer noch schleierhaft. Hat da jemand eine Theorie?
Der nächste Dalai Lam wird im Gegensatz zu Herrn Gaytso kein Separatist sein, soviel steht fest.
Der nächste Dalai Lam wird im Gegensatz zu Herrn Gaytso kein Separatist sein, soviel steht fest.
Und die gewalt ging von den Separatisten aus.Die chinesische Staatsmacht hat erst gegen die Molotow-Cocktails und die Steine Maßnahmen ergriffen.
Das dürfte wohl alleine eine innere Angelegenheit der Volkrepublik China sein. die niemanden in der Welt etwas angeht.
Wenn man in China der Meinung ist, daß man solche Subjekte beser wegsperrt, bevor sie einen reibungslosen Ablauf der Spiele stören, so ist dies eine Entscheidung Chinas, die man einfach hinzunehmen hat.
China marschierte 1950 in Tibet ein, nicht 1959.
1959 schlug die chinesische Armee einen Aufstand der Tibeter nieder, in deren Verlauf Herr Gaytso sich auf einem Esel auf und davon machte.
Ich schliesse mich hier der chinesischen Lesart an, derzufolge Tibet seit den Zeiten Kublai Khans ein Teil Chinas ist.
Die Regierung in Moskau äußerte die Hoffnung, dass die chinesischen Behörden ?alle notwendigen Maßnahmen ergreifen, um die illegalen Aktionen einzudämmen und dass sie eine schnelle Normalisierung der Lage gewährleisten?. Die internationalen Forderungen nach einem Boykott der Olympischen Sommerspiele in Peking bezeichnete Moskau als unannehmbar. Russland sehe Tibet als untrennbaren Bestandteil Chinas und bewerte den Konflikt mit dem Dalai Lama als ?innere Angelegenheit?, hieß es am Montag in einer Erklärung des russischen Außenministeriums.
Ich habe auch schon gelesen, dass Mugabe möglicherweise aus Furcht vor Unruhen ins Ausland geflohen ist.
Hm ich bin jedenfalls kein Fan von Mugabe
allerdings mag ich auch nicht glauben, dass Tsvangirai eine viel bessere Politik betreiben würde,
dafür sind einfach die Erfahrungen mit anderen "radikalen Neuanfängen" in Afrika, welche sich zumeist als reine Heuchlerei entpuppt haben, zu schlecht.
Ich glaube mal gelesen zu haben das es wahrscheinlich keinen weiteren Dalai Lama geben wird.Der nächste Dalai Lam wird im Gegensatz zu Herrn Gaytso kein Separatist sein, soviel steht fest
Ich glaube mal gelesen zu haben das es wahrscheinlich keinen weiteren Dalai Lama geben wird.
en Dalai Lama ernennen und die Tibeter im geheimen selber einen suchen werden.
So wird es dan einen von den Chinesischen gewählten Lama geben und einen von den Exil Tibetern.
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Das ist eher unwahrscheinlich.
Im Interview mit Geo Epoche hat der jetzige Dalai Lama angedeutet, dass es unklar sei, was nach seinem Tode passieren soll, da man jetzt kaum mehr im Tibet auf die Suche nach einer Wiedergeburt des Dalai Lama auf die Suche gehen kann. Es wird wahrscheinlich aber tatsächlich dazu kommen, dass die Chinesen einen Dalai Lama "finden". Was nach dem Ende seines mässigenden Einflusses mit den gewaltbereiten Tibetern passieren wird, hängt sicher von Chinas Reaktion darauf ab.