R Die Briten waren doch die rechtmäßigen Herrsche in Simbabwe und Simbabwe ein Teil des britischen Empire. Insofern muss doch Mugabe, ähnlich wie du es zu Nelson Mandela sagst, eigentlich wegen "Unruhestiftung" etc. verurteilt werden. Die Simbabwer haben, wenn man deiner Argumentation folgt genausowenig ein Recht auf Unabhängigkeit wie die Tibeter (siehe unten).
Das ist wohl ein himmelweiter Unterschied.
Zum einen waren die Briten nicht die rechtmäßigen Herren z.B. Rodesiens.
Die Briten haben ihr Empire in der Konolialzeit erobert und dabei Völker einfach unterdrückt.
Süd-Afrika hingegen war bereits unabhänig, als Nelson Mandela versuchte, die Regierung dieses Staates mit Gewalt zu stürzen. Ihm wurde sogar angeboten, daß er frei gelassen wird, wenn er auf Gewalt verzichtet. das hat dieser Herr abgelehnt.
Und warum sollte das Volk Mugabe nicht abwählen dürfen, wenn es mit ihm unzufrieden ist? Der Mann ist mit der Zeit eindeutig größenwahnsinnig und politisch absolut unfähig geworden. Er hat die Probleme nicht mehr im Griff. Es ist sogar die Pflicht eines Volkes seinen Führer abzusetzen, wenn dieser aller Hinsicht nach versagt. Und versagt hat er, man siehe die 100.000% Inflation!
Wo habe ich gesagt, daß man Robert Mugabe nicht abwählen darf ?
Ich habe nur gesagt, daß ich es beschähmend finde, daß das Volk wohl seine Befreier vergessen hat.
Mugabe muss sich den Gesetz in seinem Land beugen.
Ja, das muß er.
Und Simbabwe ist nunmal eine Demokratie.
DAS bezweifle ich
Er wurde abgewählt und das wars. Das ist sogar noch deiner politischen Weltansicht mehr als eindeutig.
Ist es eben nicht.
Ich kenne bisher nur die Behauptungen der Oposition,die offizielen Zahlen stehen noch aus.
Und was solche Behauptungen gerade in Afrika wert sind, wissen wir wohl alle.
Auch bin ich(wie wohl jeder weiß
) der Meinung, daß man Notfalls eine falsche Entscheidung des Volkes bei einer Wahl mit den stärkeren Waffen wieder aufheben muß.
Dies ist im Falle von Algerien sogar mit ausdrücklicher Duldung des Westens geschehen, wie wir uns erinnern werden.
Stellt sich doch die Frage warum? Die Chineses hatte nicht immer die politische Macht in Tibet. Es gab auch eine Zeit vor den Chinesen. Warum sollten sie nicht ihr Recht unabhängig zu sein in Anspruch nehmen? Sie waren mal unabhängig und berufen sich auf ihr Recht der Selbstbestimmung.
Nicht immer, aber die meiste Zeit.
In Tibet saß ein chinesischer Statthalter.
Der Zeitraum, in dem Tibet "unabhänig" war ist verschwindend gering.
Und auch das nur, weil China innenpolitisch geschwächt war.
Und ja, das "Selbsbestimmungsrecht der Völker".
Ich vermute keinen von ihnen geprägten Begriff bereuen die USA so wie diesen.
Man könnte es auch so ausdrücken. Wer gab denn denn von den Deutschen überfallenen Ländern im II. Weltkrieg das Recht sich zu wehren? Immerhin waren sie von den Deutschen besetzt worden und dann ein Teil des deutschen Reiches. (Sie waren nicht ein wirklicher Teil des deutschen Reiches sonder Marionettenstaaten, Generalgouvernements, besetzte Gebiete etc...). Deine Argumentation zieht einfach nicht.
Für diesen Müll hier bist gerade Du zu geschichtlich gebildet.
Wenn auch nicht alle Länder in Europa, welche vom Deutschen Reich während des
II.WK besetzt wurden, überfallen wurden(Frankreich z.B. hatte dem Reich den Krieg erklärt, somit handelte es sich beim Angriff auf Frankreich nicht um einen Überfall sondern um den Beginn einer Offensive während eines bestehenden Kriegszustandes), so handelte es sich doch um im Kern um einen von Deutschland provozierten Angriffskrieg.
Daher hatten die bevölkerungen der besetzten Gebiete sehr wohl das Recht, sich dem zu wiedersetzen.
Das Reich hatte allerdings das Recht, diesen Wiederstand nach der HLO zu ahnden.
Im Falle von Tibet verhält es sich ganz anderst.
Im Falle Tibets hat sich China ein Stück seines Gebiets zurück geholt.
Ich bin auch der Meinung, dass nicht unbedingt die absolute Unabhängigkeit Tibets gefordert wird.
Das scheint sogar der Suppenkasper in Indien anzuerkennen.
Stellt sich doch die Frage warum? Die Chineses hatte nicht immer die politische Macht in Tibet. Es gab auch eine Zeit vor den Chinesen. Warum sollten sie nicht ihr Recht unabhängig zu sein in Anspruch nehmen? Sie waren mal unabhängig und berufen sich auf ihr Recht der Selbstbestimmung.
Nicht immer, aber die meiste Zeit.
In Tibet saß ein chinesischer Statthalter.
Der Zeitraum, in dem Tibet "unabhänig" war ist verschwindend gering.
Und auch das nur, weil China innenpolitisch geschwächt war.
Und ja, das "Selbsbestimmungsrecht der Völker".
Ich vermute keinen von ihnen geprägten Begriff bereuen die USA so wie diesen.
Man könnte es auch so ausdrücken. Wer gab denn denn von den Deutschen überfallenen Ländern im II. Weltkrieg das Recht sich zu wehren? Immerhin waren sie von den Deutschen besetzt worden und dann ein Teil des deutschen Reiches. (Sie waren nicht ein wirklicher Teil des deutschen Reiches sonder Marionettenstaaten, Generalgouvernements, besetzte Gebiete etc...). Deine Argumentation zieht einfach nicht.
Für diesen Müll hier bist gerade Du zu geschichtlich gebildet.
Wenn auch nicht alle Länder in Europa, welche vom Deutschen Reich während des
II.WK besetzt wurden, überfallen wurden(Frankreich z.B. hatte dem Reich den Krieg erklärt, somit handelte es sich beim Angriff auf Frankreich nicht um einen Überfall sondern um den Beginn einer Offensive während eines bestehenden Kriegszustandes), so handelte es sich doch um im Kern um einen von Deutschland provozierten Angriffskrieg.
Daher hatten die bevölkerungen der besetzten Gebiete sehr wohl das Recht, sich dem zu wiedersetzen.
Das Reich hatte allerdings das Recht, diesen Wiederstand nach der HLO zu ahnden.
Im Falle von Tibet verhält es sich ganz anderst.
Im Falle Tibets hat sich China ein Stück seines Gebiets zurück geholt.
Die Chinesen siedeln in Tibet immer mehr Han-Chinesen an, welche die eigentlichen Chinesen sind. Es geht der Regierung in Peking darum die Tibeter zu chinesieren (wie germansieren, polonisieren, russifizieren) und ihre Kultur aussterben zu lassen.
Das ist das einzige, was man den Chinesen vorwerfen könnte.
Da der Dalaiismus allerdings ein Hort des Separatismus ist, verstehe ich die Handlungen der Chinesen zumindest( und verstehen bedeutet nicht unbedingt zustimmung)
Und ich hoffe, dass du das nicht ernst meinst!
Warum ?
Weil ich bereit wäre die zu strafen, die den Staat schaden wollen und ihn in Mißkredit bringen wollen ?