David Somerset
Dr. rer. nat.
Die Tepco-Manager sind auch zum ersten Mal in einem der Notunterkünfte aufgetaucht und auf die Knie gegangen vor den Strahlungsflüchtlingen. Die durften sich da einiges anhören.
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Woher weiß die Al-Qaida, dass Bin Laden tot ist?
Na ob es den Grichen wirklich etwas nutzen würde? Wohl eher nicht da sich da wohl schnell eine Inflation für die neue Währung bilden würden, zumindest behaupteten dies einige Experten als Griechenland letztes Jahr pleite gegangen ist.Wenn die Gerüchte stimmen dann denkt man in Athen darüber nach die Euro-Zone zu verlassen.
Pläne für eigene Währung: Griechenland*erwägt Austritt*aus der*Euro-Zone - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Wirtschaft
Na ob es den Grichen wirklich etwas nutzen würde? Wohl eher nicht da sich da wohl schnell eine Inflation für die neue Währung bilden würden, zumindest behaupteten dies einige Experten als Griechenland letztes Jahr pleite gegangen ist.
Würde allerdings dem Euro eher zu gute kommen da man dann ein Sorgenkind weniger hätte. Allerdings besteht dann halt eben auch die Gefahr das dann auch noch Andere Länder diesem Beispiel folgen könnten. Wie etwa Irland oder Portugal. Wenn dann noch Italien und Spanien aussteigen können sie den Euro gleich ganz abschaffen. Das würde sich wohl so manchen freuen wenn es dann wieder die gute alte DM wieder geben würde.
Mich würde Deine Sicht dazu interessieren. Es machte doch auch durchaus mehr Sinn, ibn Laden auszuschalten, statt ihn festzunehmen. Was auch immer bei einem Prozess herausgekommen wäre, einen solch "gefährlichen" Gegenspieler ein für allemal aus dem Weg zu räumen, ist für mich wesentlich sinnvoller als eine erneute Posse wie beim Prozess gegen Hussein zu riskieren.Ich sehe es eigendlich ähnlich wie Moses.
icg glaube durchaus daran, daß Osama ibn Laden in der besagten Nacht getötet wurde.
Aber ich glaube ebenso daß er getötet werden sollte.
Man hatte nie die Absicht ihn lebend zu fangen.
Ein lebender Osama ibn Laden vor einem Gericht ?
Oh,oh da könnten einige Dinge an Licht kommen die besser im Dunkeln bleiben.
Auch hat man mit einem toten ibn Laden weniger Ärger.
Mich würde Deine Sicht dazu interessieren. Es machte doch auch durchaus mehr Sinn, ibn Laden auszuschalten, statt ihn festzunehmen. Was auch immer bei einem Prozess herausgekommen wäre, einen solch "gefährlichen" Gegenspieler ein für allemal aus dem Weg zu räumen, ist für mich wesentlich sinnvoller als eine erneute Posse wie beim Prozess gegen Hussein zu riskieren.
Ich weine ihm keine Träne nach und habe, in Jedihammer'scher Tradition, seinen Tod mit einem Glas Wein in stiller Genugtuung gefeiert.
Darf ein Rechtsstaat töten oder nicht.Natürlich darf er das.
Nur gilt das nicht nur für die USA.
Also mir persönlich wären die Konsequenzen nur recht. Allein, um Griechenland und andere wirtschaftliche Krebsgeschwüre aus der EU zu bekommen, würde zumindest ich mittelfristig liebend gern mehr Steuern zahlen, da mir die Parallelen zwischen den aktuellen Verhältnissen in der EU und unserem innerländischen übertriebenen Sozialstaat doch etwas zu gravierend sind.Griechenland raus?
Millionen aus dem Rettungschirm weg?
ähm, auch ne Art.....*tz
Sehe ich absolut genauso. Die Frage ist nur, ob dieser unbestrittenermaßen kostspielige Befreiungsschlag in Richtung Kleinstaaterei den größeren Nettozahlern innerhalb der EU eventuell nicht mehr hilft als das. Oder möchtest du lieber jahrzehntelang von wirtschaftsschwachen Staaten mit überzogenen (Renten-)Systemen finanziell gegängelt werden, und das ohne Garantie, dass der Totalzusammenbruch des Finanzsystems nicht dennoch irgendwann kommt? Ja, ich weiß, es ist sehr vereinfachend ausgedrückt, aber angesichts der Absurdität der EU-Bürokratie mag ich eigentlich gar nicht weiter ins Detail gehen.Tja schade nur, dass wir hier nicht von ein "paar Jahren mehr Steuern zahlen" reden. Wir reden hier vom kompletten Vertrauensverlust des Euros und der EU als solche. Ein Austritt aus der Eurozone eines Partners geht nur mit komplett Austritt aus der EU an sich. Und wenn Griechenland diesen Schritt um geht dann in die Insolvenz zu gehen, dann ist das Vertrauen der Märkte in die Fähigkeit der EU einen stabilen Wirtschaftsraum zu schaffen auf einen Schlag weg.
Ein Vertrauen, dass man wohl nie wieder zurückerhalten würde. Damit können wir die EU dann gleich ganz einstampfen, bleiben auf zig Milliarden Kosten sitzen, können am Ende gleich selbst Insolvenz anmelden und mit der Kleinstaaterei wieder von vorne anfangen.
Austritt ist keine Alternative für die Lösung der Finanzprobleme. Das müssen alle endlich mal einsehen. Eine Währungsunion ist keine Club bei dem man rein und raus kann wie es einem gefällt.
Janem schrieb:Ein Austritt aus der Eurozone eines Partners geht nur mit komplett Austritt aus der EU an sich.