Tagespolitik allgemein

Die Tepco-Manager sind auch zum ersten Mal in einem der Notunterkünfte aufgetaucht und auf die Knie gegangen vor den Strahlungsflüchtlingen. Die durften sich da einiges anhören.
 
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Glaube ich ehrlich gesagt nicht, irgendwelche Spinner werden trotzdem Verschwörungsbücher schreiben und im Internet finden sich dann die kleinen VT Gruppen in denen sich die Mitglieder gegenseitig auf die Schulter klopfen in dem sie wettern das Osama doch bis zum letzten Tag eine Figur der CIA, Illuminaten, Greys oder sonstwer war. Die VTler hielt es ja auch nicht ab weiter von einem Inside Job auszugehen, obwohl wenn ich mich nicht irre 2004 zumindest klargestellt wurde, dass Al-Qaida und Osama bin Laden diesen Anschlag durchgeführt haben.

Ich bin gespannt wie man diese Nachricht benutzen wird, wenn überhaupt und sich wieder was schönes zurecht spinnt. Ist zumindest immer amüsant zu lesen.
 
Na ob es den Grichen wirklich etwas nutzen würde? Wohl eher nicht da sich da wohl schnell eine Inflation für die neue Währung bilden würden, zumindest behaupteten dies einige Experten als Griechenland letztes Jahr pleite gegangen ist.
Würde allerdings dem Euro eher zu gute kommen da man dann ein Sorgenkind weniger hätte. Allerdings besteht dann halt eben auch die Gefahr das dann auch noch Andere Länder diesem Beispiel folgen könnten. Wie etwa Irland oder Portugal. Wenn dann noch Italien und Spanien aussteigen können sie den Euro gleich ganz abschaffen. Das würde sich wohl so manchen freuen wenn es dann wieder die gute alte DM wieder geben würde.
 
Wegen der momentanen europäischen Finanzkrise und dem Tode Osama ibn Ladens fast aus dem Blick der Nachrichten verschwunden, hat sich die Lage in Syrien in den letzten Tagen immer weiter verschärft.
Nachdem gestern 5 Angehörige der Sicherheitskräfte von Aufständischen ermordet wurden haben die
syrischen Streitkräfte jetzt die Stadt Banias von Land und von See her abgeriegelt.

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Na ob es den Grichen wirklich etwas nutzen würde? Wohl eher nicht da sich da wohl schnell eine Inflation für die neue Währung bilden würden, zumindest behaupteten dies einige Experten als Griechenland letztes Jahr pleite gegangen ist.
Würde allerdings dem Euro eher zu gute kommen da man dann ein Sorgenkind weniger hätte. Allerdings besteht dann halt eben auch die Gefahr das dann auch noch Andere Länder diesem Beispiel folgen könnten. Wie etwa Irland oder Portugal. Wenn dann noch Italien und Spanien aussteigen können sie den Euro gleich ganz abschaffen. Das würde sich wohl so manchen freuen wenn es dann wieder die gute alte DM wieder geben würde.

Irgendwie muss ich dabei an das hier denken...

YouTube - Angriff auf Euroland - Georg Schramm
 
Ich sehe es eigendlich ähnlich wie Moses.
icg glaube durchaus daran, daß Osama ibn Laden in der besagten Nacht getötet wurde.
Aber ich glaube ebenso daß er getötet werden sollte.
Man hatte nie die Absicht ihn lebend zu fangen.
Ein lebender Osama ibn Laden vor einem Gericht ?
Oh,oh da könnten einige Dinge an Licht kommen die besser im Dunkeln bleiben.
Auch hat man mit einem toten ibn Laden weniger Ärger.
Mich würde Deine Sicht dazu interessieren. Es machte doch auch durchaus mehr Sinn, ibn Laden auszuschalten, statt ihn festzunehmen. Was auch immer bei einem Prozess herausgekommen wäre, einen solch "gefährlichen" Gegenspieler ein für allemal aus dem Weg zu räumen, ist für mich wesentlich sinnvoller als eine erneute Posse wie beim Prozess gegen Hussein zu riskieren.

Ansonsten sehe ich es ähnlich wie Tom. Das war eine militärische Operation und kein Polizeieinsatz. Dass man ihn dabei getötet hat ... nun ja. Ehrlich gesagt: Ich weine ihm keine Träne nach und habe, in Jedihammer'scher Tradition, seinen Tod mit einem Glas Wein in stiller Genugtuung gefeiert. ;)
 
Mich würde Deine Sicht dazu interessieren. Es machte doch auch durchaus mehr Sinn, ibn Laden auszuschalten, statt ihn festzunehmen. Was auch immer bei einem Prozess herausgekommen wäre, einen solch "gefährlichen" Gegenspieler ein für allemal aus dem Weg zu räumen, ist für mich wesentlich sinnvoller als eine erneute Posse wie beim Prozess gegen Hussein zu riskieren.

Ganz egal was ich persönlich von Osama ibn Laden und seinem Kampf gegen den Westen halte würde ich in solch einem Fall den Weg der USA befürworten.
Erschossen und Schluß. Da gibt es keinen unnötigen Prozess, es entstehen keine unnötigen Kosten und man ist die Pestbeule für alle Zeiten los.
Keine Erpressungen und wie Du selber sagst auch keine Farce wie der "Prozess" gegen Saddam.
Überhaupt finde ich das unsägliche Gequake aus der Gutmenschenecke erbärmlich.
Darf ein Rechtsstaat töten oder nicht.Natürlich darf er das.
Nur gilt das nicht nur für die USA.


Ich weine ihm keine Träne nach und habe, in Jedihammer'scher Tradition, seinen Tod mit einem Glas Wein in stiller Genugtuung gefeiert. ;)

Zum Wohl:D
 
Darf ein Rechtsstaat töten oder nicht.Natürlich darf er das.
Nur gilt das nicht nur für die USA.

Vollste Zustimmung dafür. Ergänzen möchte ich ein zweites Land: Ähnlich war der Fall als die Israelis vor einiger Zeit einen Hamas(?)-Mann in Arabien gezielt ausschalteten. Da regen sich alle über zivile Opfer in Gaza auf, aber wenn der Mossad dann einen der Terroristen gezielt und ohne Kollateralschäden unschädlich macht, ist es eine grausame Hinrichtung.
 
Das Problem ist das wir Menschen und Bürger des Westens davon ausgehen das "Demokratie" bedeutet das wir Menschen der Art "Terrorist" und Co. erdulden müssten. Zwar lassen wir Kinderschänder frei doch wenn es um höhere "Beute" geht sind wir gerne mal auch der Totengräber....Lieber Konsequent als wieder nur halbe Arbeit...

Zum Fall Israel ist das eigentlich nicht anders als mit Bin Laden selbst....eigentlich....Doch weil es der "Jude" mal den anderen Vormacht wie mans richtig tut vergisst man sofort das der Staat in Gefahr ist und haut lieber mit der Moralkeule um sich...Das ist heute Europa...so wie ich es sehe...
 
Griechenland raus?
Millionen aus dem Rettungschirm weg?
ähm, auch ne Art.....*tz
Also mir persönlich wären die Konsequenzen nur recht. Allein, um Griechenland und andere wirtschaftliche Krebsgeschwüre aus der EU zu bekommen, würde zumindest ich mittelfristig liebend gern mehr Steuern zahlen, da mir die Parallelen zwischen den aktuellen Verhältnissen in der EU und unserem innerländischen übertriebenen Sozialstaat doch etwas zu gravierend sind.
 
Tja schade nur, dass wir hier nicht von ein "paar Jahren mehr Steuern zahlen" reden. Wir reden hier vom kompletten Vertrauensverlust des Euros und der EU als solche. Ein Austritt aus der Eurozone eines Partners geht nur mit komplett Austritt aus der EU an sich. Und wenn Griechenland diesen Schritt um geht dann in die Insolvenz zu gehen, dann ist das Vertrauen der Märkte in die Fähigkeit der EU einen stabilen Wirtschaftsraum zu schaffen auf einen Schlag weg.

Ein Vertrauen, dass man wohl nie wieder zurückerhalten würde. Damit können wir die EU dann gleich ganz einstampfen, bleiben auf zig Milliarden Kosten sitzen, können am Ende gleich selbst Insolvenz anmelden und mit der Kleinstaaterei wieder von vorne anfangen.

Austritt ist keine Alternative für die Lösung der Finanzprobleme. Das müssen alle endlich mal einsehen. Eine Währungsunion ist keine Club bei dem man rein und raus kann wie es einem gefällt.
 
Tja schade nur, dass wir hier nicht von ein "paar Jahren mehr Steuern zahlen" reden. Wir reden hier vom kompletten Vertrauensverlust des Euros und der EU als solche. Ein Austritt aus der Eurozone eines Partners geht nur mit komplett Austritt aus der EU an sich. Und wenn Griechenland diesen Schritt um geht dann in die Insolvenz zu gehen, dann ist das Vertrauen der Märkte in die Fähigkeit der EU einen stabilen Wirtschaftsraum zu schaffen auf einen Schlag weg.

Ein Vertrauen, dass man wohl nie wieder zurückerhalten würde. Damit können wir die EU dann gleich ganz einstampfen, bleiben auf zig Milliarden Kosten sitzen, können am Ende gleich selbst Insolvenz anmelden und mit der Kleinstaaterei wieder von vorne anfangen.

Austritt ist keine Alternative für die Lösung der Finanzprobleme. Das müssen alle endlich mal einsehen. Eine Währungsunion ist keine Club bei dem man rein und raus kann wie es einem gefällt.
Sehe ich absolut genauso. Die Frage ist nur, ob dieser unbestrittenermaßen kostspielige Befreiungsschlag in Richtung Kleinstaaterei den größeren Nettozahlern innerhalb der EU eventuell nicht mehr hilft als das. Oder möchtest du lieber jahrzehntelang von wirtschaftsschwachen Staaten mit überzogenen (Renten-)Systemen finanziell gegängelt werden, und das ohne Garantie, dass der Totalzusammenbruch des Finanzsystems nicht dennoch irgendwann kommt? Ja, ich weiß, es ist sehr vereinfachend ausgedrückt, aber angesichts der Absurdität der EU-Bürokratie mag ich eigentlich gar nicht weiter ins Detail gehen.
 
Ich glaube eben nicht, dass es sich hier um einen kostspieliegen Befreiungsschlag handeln würde. Ich glaube eher dass wir das selbst finanziell nicht stemmen könnten. Alleine was wir wieder in den Bankensektor pumpen müssten ob des Totalausfalls der Staatsanleihen dieser Länder. Und woher soll die EZB die Gelder wieder bekommen mit denen sie massiv die Schuldenstaaten gestützt hat? Ich glaube einfach so gerne wir das auch wollen es wird nicht funktionieren ohne dass wir selber bankrott gehen. Die EZB kann auch nicht ohne Ende Geld drucken auch wenn sie das die letzten beiden Jahre massiv getan hat.

Der Weg der jetzt beschritten wird muss einfach weiter gegangen werden. Die Länder hängen jetzt am Tropf der EU und müssen Ihre übertriebene Großzügigkeit bei Renten, Gehältern und Sozialleistungen zurückfahren. Sie müssen die Steuern erhöhen und kommen so vielleicht endlich mal in der moderne an. Wenn sie selbst nicht wollen dann werden wir sie jetzt eben zum vernünftigen haushalten zwingen. So muss das laufen.
 
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