moses
Botschafter
Das Recht hat auch niemand streitig gemacht.
Bei manchen klingt das aber schon so.
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Das Recht hat auch niemand streitig gemacht.
Doch! Du würdest das treiben eines Neo-Neandertalers auch nicht tolerieren wenn er Jahrelang Wild im Wald erlegt und Frauen auf den Kopf haut um sie in seine Höhle zu bringen....
moses schrieb:Nö ist es nicht.
Das Recht einen solchen Film zu machen nennt man Freiheit.
Und damit hat der islamistiche Mob nun ganz sicher nichts am Hut.
Und warum man nun unbedingt auf desen Mob rücksicht nehmen soll ist mir nicht klar.
Ich meinte natürlich die Lebensumstände und Sitten in Kleinasien vor 1400 Jahren, nicht heute.
Wieviel haben denn die Vögel, die den Film produziert haben mit Freiheit am Hut? Die sind in ihren Ansichten doch genauso radikal wie die Brüder, die jetzt die Botschaften verwüsten.
Ich wüsste jetzt nicht, dass die überwältigende Mehrheit der Muslime ihrem Propheten dahingehend nacheifert, dass sie jetzt in Massen 9-jährige Mädchen ehelichen. Genauso kenne ich keine Protestanten, die Luthers Ansichten zur Hexenverbrennung teilen, um mal bei meinem Beispiel zu bleiben.
Es ist halt auch immer die Frage, wie ein solches Thema aufgearbeitet wird. Ich denke mal ein möglichst objektiver Film über das Leben und Wirken Mohammeds wird in der arabischen Welt sicherlich anders aufgenommen, als ein hetzerisches Pamphlet einer fundamentalistischen und rechtsradikalen christlichen Splittergruppe zu dessen Herstellung Mitwirkende getäuscht wurden und man ihnen per Synchronisation falsche Aussagen in den Mund gelegt hat.
Die Typen, die diesen Film verbrochen haben, sind doch keinen Deut besser als die Spinner, die jetzt die Botschaften stürmen, vielleicht mit dem einzigen Unterschied, dass die Filmemacher genau wissen, was sie tun und die Botschafts-Randalierer mitunter nichtmal lesen und schreiben können.
Kritik wird am Islam zumindest seit Jahren geübt, nur nicht auf die polemische Art und Weise wie es dieser Film anscheinend tut.
Ich meinte natürlich die Lebensumstände und Sitten in Kleinasien vor 1400 Jahren, nicht heute. Das polemisch auszuschlachten und auf die heutige Zeit übertragen ist ganz schlechter Stil und eine bewusste Provokation.
Wieviel haben denn die Vögel, die den Film produziert haben mit Freiheit am Hut?
Aber du willst mir doch nicht erzählen, dass das Ziel der Filmmacher Gesellschaftskritik war.
Für mich bedeutet Polemik das Argumentieren gegen den Debbatiergegner mit überspitzten Formulierungen und Angriffen ohne auf einen Kompromiss hinzuarbeiten, sondern die Argumentation des Gegner zu zerschlagen oder ad absurdum zu führen um die eigene zu stärken. Satire und Kritik können dazugehören.
Ich will dir erzählen, dass egal welches Ziel sie verfolgt haben, ihr Tun bei Weitem nicht so schwer wiegt wie abfackelnd und mordend durch die Lande zu ziehen, weil man nicht zivilisiert auf eine Anfeindung reagieren kann.
Keine Ahnung,
aber das die die Scharia einführen wollen und dafür Leute umbringen währe mir neu.
Das brauchst Du mir nicht erzählen, das sehe ich genauso.
Ich finde nur, dass der Film kein schützenswertes Gut ist, wenn er denn so ist, wie er in den Medien geschildert wird. Das der Film gänzlich Selbstreflexion vermissen lässt und lediglich dazu dient eine Religion an den Pranger zu stellen, um damit lediglich die Gläubigen zu provozieren.
Freie Meinungsäußerung schön und gut, aber dieser Grundsatz hat auch seine Grenzen, spätestens dann wenn ich mit meiner Meinung Menschen direkt angreife. Das ist sogar verboten und zwar aus gutem Grund.
David Somerset schrieb:Ich finde nur, dass der Film kein schützenswertes Gut ist, wenn er denn so ist, wie er in den Medien geschildert wird. Das der Film gänzlich Selbstreflexion vermissen lässt und lediglich dazu dient eine Religion an den Pranger zu stellen, um damit lediglich die Gläubigen zu provozieren.
David Somerset schrieb:Freie Meinungsäußerung schön und gut, aber dieser Grundsatz hat auch seine Grenzen, spätestens dann wenn ich mit meiner Meinung Menschen direkt angreife. Das ist sogar verboten und zwar aus gutem Grund.
Trotzdem möchte ich in keinem Staat leben, in dem christliche Fanatiker das Sagen haben, genauso wenig, wie ich in einem Staat leben möchte, in dem islamische Fanatiker das Zepter schwingen.
Fanatiker sind im Grunde immer bereit, ab einem gewissen Punkt für ihre Überzeugungen zu töten.
Der Islam ist und bleibt eine den Ungläubigen gegenüber menschenfeindliche Religion..Basta!
Der Islam ist und bleibt eine den Ungläubigen gegenüber menschenfeindliche Religion..Basta!
Seit wann muss Kunst Selbstreflexion üben und darf nicht provozieren?
Dann darf man also zB Nazis demnächst nicht mehr direkt angehen?
Wenn es Kunst sein will schon. Ansonsten ist es nur eine Provokation und sonst nichts.
Meine Güte.
Und welche Selbstreflexion findest du in der Fettecke?
Na wenn dir sonst nix mehr einfällt.
Na, die offensichtlichste natürlich.
Was siehst du in der Fettecke?
Der Islam ist und bleibt eine den Ungläubigen gegenüber menschenfeindliche Religion..Basta!
Jedihammer schrieb:Selbst den Glaubenbrüdern gegenüber übt er kaum Toleranz.
Fakt ist doch das am von Seiten des Islams immer mehr und immer mehr fordert und diesen Forderungen gerade in Deutschland immer mehr nachgegeben wird und am bei Kritik schnell in eine bestimmte Ecke gestellt wird..
Hoffendlich wird nicht eines Tages in den Geschichtsbüchern stehen daß im 21.Jahrhundert Deutschland islamisch wurde.
Weil es vergessen hat bzw. sich geweigert hat. sich zu wehren.
moses schrieb:mit Unverständnis habe ich deinen provokativen Text gelesen.
Wir alle sollten die Anhänger der "Religion des Friedens" mit Freude und offenen Armen empfangen.
Sie bereichern unsere Kultur und machen unser Leben bunter.
Wir müssen uns dafür nur ein wenig anpassen