China ist bereits in einem schwelenden Konflikt mit Vietnam. Die Führung der Chinesischen Kommunisten ist total paranoid und verbietet sogar Videospiele in denen es laut gameplay zu einer regierungskrise in China gekommen ist. Siehe das Spiel Siege of Shanghai. Das ist in China unter Strafe verboten.
Die chinesische Diktatur kauft seit Jahrzehnten amerikanische Staatsschulden auf um die USA schleichend als Schuldner in ihren Besitz zu bringen. Die US regierung wird das aber nicht zulassen. Die möchten gerne das China einen Angriffskrieg in Asien beginnt, damit die USA ihre Schulden komplett streichen können.
Ja, mit Beziehungen zu Vietnam sind eher frostig - was auch nicht erst seit gestern so ist, sondern schon seit den 70ern. Auch mit Taiwan (wenig überraschend)

und Japan sieht es nicht gut aus, und man denkt in einigen Ländern in Asien über eine stärke Anlehnung an die USA und eine aktivere Sicherheitspolitik nach. Das ist allerdings wenig überraschend, jeder Aufstieg eines Staates sorgt bei den Nachbarn meist nicht unbedingt für Korkenknallen. Einen Krieg will aber wohl niemand.
Das Videospiele (z. B. auch Command & Conquer: Generals) und Filme in China verboten werden, hat sicherlich mit der Sorge der chinesischen Führung um ihr Ansehen zu tun und kommt uns natürlich übertrieben vor (und ist es auch). Aber Zensur (und ihre Umgehung) gab es auch in der Sowjetunion und der DDR und ist kein Alleinstellungsmerkmal der KPC. Das Spiel Operation Flashpoint: Dragon Rising, in dem es um einen fiktiven Konflikt zwischen den USA und China geht, durfte z. B. in China auch erscheinen. Die Zensur wird sehr langsam und zögerlich in einigen Teilen gelockert. Und da China einer der größten Märkte für Raubkopien ist, ist eh zweifelhaft das da viel unter dem Deckel gehalten werden kann.
Wenn man also Staatsschulden aufkauft, dann gehört einem der Staat? So habe ich das aus VWL aber nicht in Erinnerung.

Gewiss ist der chinesische Einfluss auf die amerikanische Außenpolitik größer geworden, aber das liegt mehr an dem riesigen Handelsvolumen und dem Outsourcing von US-Firmen und nicht zuletzt daran, dass beide Staaten auch gemeinsame Interessen haben, z. B. bei der Terrorismusbekämpfung und der Klimapolitik. An einem Angriffskrieg Chinas haben die USA bestimmt kein Interesse und das zu vermuten ist gelinde gesagt schon eine etwas steile These.