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Da gebe ich Dir Recht. Insofern habe ich mich da missverständlich ausgedrückt: ich finde es grundsätzlich unangebracht, wenn Parteien in Gesellschafterform Beteiligungen an Medienunternehmen besitzen. Dass sie enges "Networking" betreiben, ist imo völlig ausreichend (weil auch sowieso nicht zu verhindern).Die Union ist doch auch sehr eng mit den Medien verzahnt, insbesondere das Verhältnis zwischen Merkel und von der Leyen mit der Springer Presse sei da erwähnt.
Kritik an der SPD wirkt da doch ein wenig heuchlerisch finde ich ..
Muss ich es deswegen privat automatisch gut finden und anbeten? Eher nicht, oder?
Die Frage, die sich mir seit gut 14 Stunden stellt ist, WARUM du so empfindest.
Herrgott! Gib doch endlich deine Empfindungen hier preis, wenn du schon eine sachlich kaum haltbare Position vertrittst!
Jedoch sehe ich einfach keinen Grund, warum Parteien (!) diese Beteiligungen halten müssen.
Ich interpretiere den Wortlaut so, dass eine Partei mit Besitz von Medienbeteiligungen geschützt werden soll, dass bei Regierungswechsel & Co eine andere Partei diesen Verlag irgendwie übernehmen kann und folgend für sich ausnutzen.Der Grund ist historischer Natur:
Wenn einer Partei ein Verlag gehört, dann kann keine andere Partei daherkommen und ebendiesen Verlag für seine Zwecke per Gesetz instrumentalisieren.
Jedenfalls ein mehr als beeindruckendes Beispiel für einen völligen Fehlschlag der Bildungspolitik nach dem zweiten Weltkrieg, die es nie gebacken bekommen hat, den nachfolgenden Generationen wirklich zu vermitteln, wie es zur großen Katastrophe kam und einer weiteren auf alle Zeit die Grundlage zu entziehen.
Jedenfalls ein mehr als beeindruckendes Beispiel für einen völligen Fehlschlag der Bildungspolitik nach dem zweiten Weltkrieg, die es nie gebacken bekommen hat, den nachfolgenden Generationen wirklich zu vermitteln, wie es zur großen Katastrophe kam und einer weiteren auf alle Zeit die Grundlage zu entziehen. Die nächsten Jahre könnten ziemlich ungemütlich werden, wenn ich mir anschaue wie es in der nächsten Nachbarschaft aussieht.
Wenn ich die aktuelle Idee einiger Politiker lese, merke ich, dass ich die Idioten von PEGIDA tatsächlich etwas besser verstehe - nur richtet sich der Zorn natürlich in die falsche Richtung: Es sind Politiker, die unser Land an die Wand fahren ...
http://www.focus.de/politik/deutsch...der-fuer-weihnachtskirche-vor_id_4362194.html
An sich keine unschöne Idee, da Jesus auch im Islam eine Rolle spielt, und man ja dessen Geburt feiert.
An sich keine unschöne Idee, da Jesus auch im Islam eine Rolle spielt, und man ja dessen Geburt feiert.
Da ich aber sowieso ungläubig bin, habe ich damit kein Problem, kann mir aber vorstellen das so einige da in ihrem Glauben beleidigt sein werden.
Nichtsdestotrotz ist dieser Vorschlag natürlich schönes Öl in das Feuer der Pegidanern.
Vllt tut das die deutsche muslimische Gemeinde..."wir" tun das jedenfalls nicht in der Türkei. Jesus ist für uns zwar einer der größeren Propheten...Aber Mohammed(s.a.w) ist der letzte..."Feiern" tun wir die Geburt schon gar nicht...Wir gedenken aber Mohammeds (s.a.w)...
Mit Verlaub, die Idee ist völliger Blödsinn.
Wenn ich in eine Moschee gehe, will ich einen moslemischen Gottesdienst erleben.
Wenn ich in eine Kirche gehe, will ich mit einen christlichen Gottesdienst erleben.
Der Vorschlag fordert also genau das Gegenteil. Ich will ja auch auf einer Star Wars-Convention keine Star Trek Szenen als Zeichen der Toleranz gezeigt kriegen.
P.s.: ginge es um Lieder in der anderen Sprache, die vom jeweiligen Glauben handeln, wäre ich ja dafür, aber so eben nicht ..
Ok, danke für die Aufklärung. Wie gesagt ich kenne mich in der Materie zZt nur so weit aus, das ich weiß das Jesus auch im Islam vorkommt und eine (größere) Rolle als Propheten spielt.
Es ist schön wenn man sich gegenseitig respektiert. Allerdings bezweifle ich das der Islam und das Christentum zusammen feiern können. Jesus ist im Islam zwar ein Prophet, dennoch sind die Unterschiede gravierend.Ok, danke für die Aufklärung. Wie gesagt ich kenne mich in der Materie zZt nur so weit aus, das ich weiß das Jesus auch im Islam vorkommt und eine (größere) Rolle als Propheten spielt.
Ich würde wie gesagt ein gemeinsames Fest begrüßen, wenn es auf Gegenseitigkeit beruht.
Man kann, darf und sollte aber natürlich niemanden dazu zwingen oder gar auf Zwang versuchen Religionen zusammenzuführen.
Bundespräsident hat sogar gesagt das der Islam zu Deutschland gehört. Viele Moslems leben hier, das ist auch gut so, aber der Islam gehört nicht in unsere Kultur.
Ein behutsames Umgehen mit solchen Themen würde Extremisten weniger in die Hände spielen
Yo, nun lass' mal die Kirche im Dorf. Man kann der Bildungspolitik viel vorwerfen, sicherlich aber nicht, dass sie die dunklen Kapitel der dt. Geschichte außer Acht lässt.
Dein letzter Satz ist nur Panikmache...Was die Nachbarn machen sollte uns eher egal sein...Schauen wir lieber auf unsere eigenen Finger...Nur dem sind wir es schuldig, oh G´d bewahre kein 4. Reich auszurufen :/
Obwohl ich da gerne sagen möchte das diese Aussage einfach nur zu früh kam. Oder ich stelle eher eine Gegenfrage, was wäre so schlimm, wenn der Islam zu Deutschland gehört?
Das ist genau das scheinheilige Argument was von Pegida kommt.
Ich meine wie viele von denen gehen wirklich Sonntags in die Kirche, wie viele pflegen ihre christlich-judische Kultur?
Wirklich viel, bis auf die Feiertage, die Mehrheit der Kirchen, usw merkt man doch von dieser vorherrschenden Kultur in den nördlichen und östlichen Regionen Deutschlands eh nicht.
Das Problem bei Pegida ist nicht die Angst vor dem Islam, sondern die vor dem Unbekannten. Oder glaubt hier einer, das sie die Demonstranten dort mal wirklich mit dem Islam oder mit einem Moslem auseinandergesetzt haben?
Vielleicht würde ich auch anders denken, wenn ich christlich erzogen worden wäre oder in Bayern leben würde, aber so.![]()