Tagespolitik allgemein

radan schrieb:
jetzt heißt es schon euch ? Sind wir das Borgkollektiv?
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MIt IHR meine ich euch alle die ihr gestreikt habt während WIR gearbeitet haben..Was ist daran verwerflich ?

radan schrieb:
kennst du meinen grund zum streiken
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Nein,und der ist mir ehrlich gesagt auch egal. Mich interessiert nur der Fakt. Und Fakt ist,daß viele meiner sogenannten Kollegen mich und andere im Stich gelassen haben und sich gesonnt haben während wir bei 38 Grad im Schatten verzweifelt versucht haben den Laden am laufen zu halten.
Ich muß wahrscheinlich in den nächsten Tagen wieder stramm stehen weil ich die 10 Stundenregel gebrochen habe damit ihr euch den Lenz gegönnt habt.Ich bin teilweise 12 bis 13 Stunden unterwegs gewesen um zumindest teilweis abzufedern was ihr angerichtet habt. Ich denke das gibt mir sehr wohl das Recht über Euch zu urteilen.


radan schrieb:
denkst du jeder streikt nur weil er der sonne entfliehen will?
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Nein,natürlich nicht. Ich denke das jeder Streikende der Arbeit entfliehen will.

radan schrieb:
Ich finde schon das du dir dahingehend ein urteil anmaßt das dir aber nicht zusteht.
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Das sehe ich als der,der während des Streiks gearbeitet hat anderst.

radan schrieb:
Du bezeichnest streikende als Faul. Wenn jemand also für sein Recht eintritt ist er für dich ein fauler sack der auf kosten der Gesellschaft urlaub macht.
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Da Du mich hier direkt und glasklar gefragt hast antworte ich Dir auch direkt und glasklar : Ja

radan schrieb:
. Das er aber auch für etwas kämpfst siehst du nicht.
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Wofür habt ihr den "gekämpft" ) Um die beste Decke im SChwimmbad oder den besten PLatz im Biergarten ?

radan schrieb:
Ich wusste vorher das ich auch für einen meiner streikenden Kollegen den bezirk aufräumen und das mache ich auch ohne zu murren.
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Siehst DU,hier ist der Unterschied zwischen euch und mir. Ich habe durch Zufall morgen meinen freien Tag. Und mein GRuppenspringer kommt morgen aus dem Streik. Dem habe ich einen zu 100% glatten Bezirk hinterlassen..

radan schrieb:
Aber das scheint dir ja egal zu sein. Den wir sind die streikende und dadurch per devinition schon alle faul und alle gleich
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Und Unkollegial.
 
es lebe die Monachie :) Glücklicherweise leben wir in einer Demokratie die einem auch das streikrecht und tarifverträge gebracht hat und auch gegen unrecht auf die Straße zu gehen und versuchen etwas zu ändern. Wer kämpft kann verlieren wer nicht kämpft hat das bereits. In diesen punkt stehe ich über deiner Meinung von daher werde ich mich diesen thema auch nicht mehr widmen :) Ich muss mich nicht beleidigen lassen und mich Faul zu nennen ohne mich zu kennen muss ich als solche auffassen. Sorry aber das ist ne Tatsache. Du maßt dir ein urteil an einem Sachverhalt an. Das ist nichts anderes als anmaßung.
 
radan schrieb:
Ich muss mich nicht beleidigen lassen und mich Faul zu nennen ohne mich zu kennen muss ich als solche auffassen. Sorry aber das ist ne Tatsache. Du maßt dir ein urteil an einem Sachverhalt an. Das ist nichts anderes als anmaßung.
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Dann solltest Du bitte berücksichtigen das Du mich selber GEFRAGT hast. Wenn Du mit einer Antwort nicht leben kannst dann darfst Du eben nicht fragen. Ich habe nur geantwortet.
 
nur das du mich schon faul und schlecht bezeichnet hast bevor ich gefragt :) vielleicht nicht offen aber während dieser ganzen diskussion drang der satz durch streikende sind in deinen augen einfach nur faul. vielleicht weil sie den Monachien grundgefühl von ich höre und gehorche nicht folgen ich weiß es nicht. Irgendwie dünkt mir auch das du am liebsten hättest das das streikrecht abgeschafft wird. Könnte man meinen. Aber mir steht dieses urteil nicht zu also werde ich darüber nicht urteilen :=)
 
radan schrieb:
ich weiß es nicht. Irgendwie dünkt mir auch das du am liebsten hättest das das streikrecht abgeschafft wird. Könnte man meinen. Aber mir steht dieses urteil nicht zu also werde ich darüber nicht urteilen :=)
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Das braucht Dir nicht zu dünken. Das ist so. Hätte ich etwas zu sagen stände das Streikrecht an dritter Stelle meiner Abschaffungsliste.:D:D:D
 
Und genau deswegen bin ich froh das du nicht das sagen in diesen Land hast. Das streikrecht ist einer der größten Errungschaften unserer zeit und etwas was wir in zeiten in denen es um maximale gewinne und senkung der lohnkosten geht dringend brauchen. Auch in hinsicht dessen das die Mieten und Lebenshaltungskosten immer teuer werden. Das Sreikrecht sollte nicht beschnitten werden. Man sollte höchstens darüber umdenken wie man es mehr sichern kann
 
radan schrieb:
Und genau deswegen bin ich froh das du nicht das sagen in diesen Land hast.
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Glaube mir,ich bin darüber auch sehr froh.

radan schrieb:
Un Das streikrecht ist einer der größten Errungschaften unserer zeit
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Na dann hoffe ich doch mal das Du nie auf einen Urlaub lange gespart hast und dann am Flughafen stehst und Dein Flugzeug wegen des Streikrechts nicht abhebt.:D

Und bitte,laß mich Deine Meinung über das Streikrecht am nächsten 15. wissen. Wenn Du Deine Abrechnung aufgemacht hast:D
 
Ich weiß das ich weniger bekomme. ich bekomme streikgeld und da ich seid über einen jahr mitglied bin ist der unterschied nicht so groß wie manche denken. Darüber hinaus habe ich durchaus ein paar hundert euro reserve die das ganze wieder ausgleichen :) Reserven die sich auch schnell erweitern ließen im fall der fälle. Darüber hinaus bin ich mir sicher nicht zu schade. Meine eltern um hilfe zu bitten um mir ein monat mit dingen auszuhelfen. Meine mutter und ich haben ein abkommen das sie einkäufe für mich übernimmt sollte es eng werden. Den auch mit ihr habe ich abgesprochen was sie vom Streik hält und so wie ich sie bei der Pflege meines Vaters unterstüzte der Krank ist so unterstüzt sie mich bei diesen entscheidung. Und was das streikrecht angeht. Ich habe mich auch nicht beschwert als ich über stunden am bahnhof saß während des bahnstreiks. Mein urlaub geht zumeist nach berlin um dort freunde zu besuchen und mich der Schwulen szene zu widmen und diese strecke nehme ich mit dem Ice ich fliege nicht gerne und selbst wenn. Es wäre ärgerlich. Doch selbst wenn wenn jemand streikt infomiere ich mich auch über die Hintergründe und wenn sie für mich verständlich sind und bei den Piloten sind sie das sogar weil ich die Piloten und altersversorgung und früüher in rente gehen für einr elativ wichtiges TThema halte wird mein ärger auch schnell wieder verrauen.

Davon abgesehen sbin ich der ansicht viel mehr sollten Streiken. In diesem land scheint etwas falsch zu laufen. Es gibt zu viele Jobs die Gebraucht werden aber grundlegend zu schlecht bezahlt werden. Arbeitskraft sollte wieder wertgeschätzt werden und in der Pflege bei krankenschwestern, im Einzelhandel , aber auch in der Dhl Delivery kann ich diese wertschätzung leider nicht erkennen. Diese niederlage ist so bitter weil jetzt andere große Konzerne nun mit Gmbhs nachziehen werden. Es wird oft zu oft vergessen das die Leute die dieses Land am laufen halten, in der Infrastruktur arbeiten, dafür sorgen das wir Lebensmittel bekommen und die im Supermarkt an der Kasse sitzen oder sich um die schwächsten und ältesten ind er gesellschaft kümmern die Generation die dieses Land mit aufgebaut hat unseren jetzigen Wohlstand mit aufgebaut haben viel zu schlecht bezahlt werden. Weswegen diese Jobs auf die nächste generation nicht besonders atraktiv wirken und wer schonmal nebenher seinen vater pflegen musste der grade im verfahren zur Pflegestufe drei steht(hat im moment pflegestufe 2) der weiß was Pflege für ein ahrter und auch Zeitintensiver Job ist. Vor allem wenn man bedenkt das man mit den zu pflegenden auch reden muss da kann es nicht streng nach zeitplan gehen. Wir brauchen auch eine Reglungen für Zuschläge und rente. Das ist fakt. Grundgehalt ist das eine zuschläge für Nachtarbeit etwas anderes
 
Joerschi schrieb:
Nur zur Auffrischung: was kam nochmal davor?
1. Die LINKE? ;-) (zuvorderst Deinen "Schatz" S. Wagenknecht)
2. Demokratie?
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Du wirst es nicht glauben was bei mir an aller erster Stelle steht.
Es ist : Die B I L D.:D

Selmak schrieb:
Es gab auch mal ne Zeit in der dass Streikrecht verboten war... ^^
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Ja,in der DDR sogar bis zu deren Untergang :
Diese Form des Arbeitskampfes war in der DDR aus dem offiziellen Sprachgebrauch spätestens seit dem 17.Juni 1953 verschwunden und von SED, Staat und FDGB als Äußerung politischer Gegnerschaft verfolgt. Obwohl das Streikrecht noch bis zur Verabschiedung einer neuen Verfassung der DDR 1968 dort verankert gewesen war, galt in der DDR immer ein quasi Streikverbot.
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Deswegen finde ich es immer sehr befremdlich wenn die LINKE sich mit streikenden "Arbeitern" solidarisiert oder die Junge Welt einen Streik lobt.

Desweiteren gibt es m.W.n. nach kein Gesetz in der BRD das sich speziell mit dem Recht auf Streik befaßt.
Das aber nur unter Vorbehalt.
 
Artikel 9 befasst sich zumindest mit Arbeitskämpfen ein streik ist nichts anderes ebensoi ist die tarifautonomie durch Grundgesetzt Artikel 9 absatz 3 geschützt.
 
Shana schrieb:
Eigentlich lässt es sich recht einfach zusammenfassen.
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Nein, lässt es sich eben nicht - es sei denn, man möchte sich auf dieselben Simplifizierungen einlassen, mit denen die Populisten auf Menschenfang gehen. Und was dabei zwangsläufig herauskommen muss, wenn man sich darauf einlässt, erleben wir seit mittlerweile fünf Monaten praktisch Tag für Tag.

Shana schrieb:
Aber die Menschen haben ja selbstverschuldet ihre Situation geschaffen.
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Natürlich haben sie das. Jeder Mensch, der mit offenen Augen durchs Leben geht, muss doch merken, dass etwas nicht stimmen kann, wenn man selber ein 13. und 14.Monatsgehalt einstreicht oder nach 35 Jahren mit vollen Ansprüchen in denen Ruhestand gehen kann, während in anderen Ländern, mit viel größerer Wirtschaftsleistung, dass Rentenalter innerhalb weniger Jahre mehrfach angehoben wird. Ganz zu schweigen von Korruption und Nepotismus; kein Grieche kann mir erzählen, dass er sich nicht bewusst war, das da etwas vollkommen falsch läuft.

Shana schrieb:
Für die 18 - Jährigen auch, die keine Arbeit finden nach ihrer Ausbildung, wenn sie denn eine bekommen konnten?
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Nun, der Jugend kann man die Fehler ihrer Eltern oder Großeltern nicht zur Last legen. Es gehört aber nun einmal zum Lauf der Dinge, dass die Kinder die Fehler ihrer Eltern ausbaden müssen. Im Großen, wie im Kleinen. Ich sehe allerdings auch nicht, inwiefern das Platz in dieser Diskussion hat. Soll das nur wieder zur Emotionalisierung der Debatte beitragen? Tut mir leid, aber mir gehen diese Nebelkerzen langsam einfach auf den Keks.

Shana schrieb:
Die gehen ins Ausland und dabei durchaus auch nach Deutschland, welches davon profitiert.
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In einem meiner Beiträge erwähnte ich es ja schon, aber ich wiederhole mich gerne noch einmal: In Griechenland bekommen Reinigungskräfte im öffentlichen Dienst ein besseres Gehalt als Ärzte oder Pharmazeuten. Würdest du als junger Akademiker in einem Land bleiben wollen, dass deine Fähigkeiten zwar benötigt, aber nicht bereit ist, diese angemessen zu entlohnen? Und es geht hierbei nicht einmal nur um Studiendauer und Ausbildungskosten, die sich schlichtweg auch im späteren Gehalt niederschlagen sollen, sondern auch um die Verantwortung, die ein Mediziner zwangsläufig trägt.

Shana schrieb:
Wer profitiert jetzt eigentlich?
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Wer spricht denn hier überhaupt von Profit? Diese ganze Geschichte ist mittelfristig ein Verlustgeschäft für beide Seiten. Griechenlands Wirtschaft wird, auch unter den günstigsten Umständen, Jahre brauchen, um wieder richtig in Fahrt zu kommen. Gleichzeitig müssen sich die Geberländer bzw. Gläubiger einfach darauf einstellen, dass ihre Kredite verloren sind. Ich sehe hier keinen Profit, aber dafür die Chance auf 'ne gute Zukunft für Griechenland und vor allem eine Chance für die EU.
 
Zum Sondergipfel am heutigen Tag ist MP Tsipras ohne schriftliche Vorschläge vorstellig geworden. Ob das nun heißt, dass er tatsächlich keine Ansätze oder konkrete Lösungsvorschläge platziert hat, kann ich noch nicht aus den Meldungen herauslesen, trotzdem ist das ein ziemlich, sagen wir bemerkenswertes Verhalten.

SpOn-Liveticker
 
Aurelian schrieb:
Zum Sondergipfel am heutigen Tag ist MP Tsipras ohne schriftliche Vorschläge vorstellig geworden. Ob das nun heißt, dass er tatsächlich keine Ansätze oder konkrete Lösungsvorschläge platziert hat, kann ich noch nicht aus den Meldungen herauslesen, trotzdem ist das ein ziemlich, sagen wir bemerkenswertes Verhalten.
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Warten wir erstmal ab was konkret rauskommt. Aktuell wird viel nach hören/sagen berichtet und nicht nachdem was tatsächllich beschlossen oder umgesetzt wird.
 
Cedrax Farlander schrieb:
Warten wir erstmal ab was konkret rauskommt. Aktuell wird viel nach hören/sagen berichtet und nicht nachdem was tatsächllich beschlossen oder umgesetzt wird.
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Genau, geben wir Herrn Tsipras noch ein bissel Zeit. Jetzt von Ach auf Krach sollte man da nix vorlegen. Der Mann hatte noch gar keine Zeit, sich konkrete Gedanken zu machen...

...Moment...
 
KyleKartan schrieb:
Genau, geben wir Herrn Tsipras noch ein bissel Zeit. Jetzt von Ach auf Krach sollte man da nix vorlegen. Der Mann hatte noch gar keine Zeit, sich konkrete Gedanken zu machen...

...Moment...
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Vielleicht sollte man mal ordentlich lesen. Das Abwarten bezog sich auf das Ende der Gespräche und nicht auf eine Denkpause für Tsipras. :rolleyes:

Und da stimme ich voll zu, so lange man nichts konkretes aus Brüssel hört, ist alles einfach nur Spekulatius.
Aber Hauptsache mal wieder schön nach alter Stammtischmanier was rausgehauen, nech? :cool:

Aurelian schrieb:
Zum Sondergipfel am heutigen Tag ist MP Tsipras ohne schriftliche Vorschläge vorstellig geworden. Ob das nun heißt, dass er tatsächlich keine Ansätze oder konkrete Lösungsvorschläge platziert hat, kann ich noch nicht aus den Meldungen herauslesen, trotzdem ist das ein ziemlich, sagen wir bemerkenswertes Verhalten.
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Schon komisch. Will Tspiras, jetzt nachdem sein provokativer Finanzminister abgetreten ist, selbst ein wenig sticheln?
Frau Merkel hat jedenfalls angekündigt, dass es nun soweit sei. Aber wie oft haben wir jetzt schon den Countdown für eine Entscheidung in der Griechenland-Krise runtergezählt? :crazy
 
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