Selbst Sanders selber sagt, dass kein einziger Präsident alleine in der Lage sich gegen die großen finanziellen Interessen durchzusetzen.
Das die einen überpropotional großen Einfluss auf die Politik haben ist eine Tatsache. Politisch gesehen braucht es also mehr als nur den richtigen Präsident.
Wenn der politische Wille tatsächlich da ist, kann man viel machen, um die USA gerechter zu machen ohne gleich das System als solches in Frage zu stellen.
Ja,aber genau das ist das,was ich als linksromantisch bezeichne.
Mit der Allmacht des US-Präsidenten ist es nicht weit her.Der ist auch nur ein Spielball der Interessen der Konzerne,des Militärs,und Gottweiswas für noch irgendwelche Lobbys.
Da kann man noch so große Erwartungen in ihn setzen,so läuft die Welt nun einmal nicht.Und sorry,Du und viele andere verstehen das i.m.A. nicht.
Ich will die maßgeblichen User hier in diesem Thread mal in ein paar Kategorien unterteilen. Und ich betone,daß ich hier niemand persönlich angreifen will oder zu nahe treten möchte. Es ist nur meine Sicht.Wenn ich jemanden Unrecht tue bitte ich um Verzeihung.
Wir haben hier Prakmatiker wie Ben,David,Icebär,Ian und Balmorra.Diese Leute sehen die Welt ideologiefrei wie sie ist,und difernzieren von Fall zu Fall.
Auch wenn ich bei Ben zuweilen eine abgrundtiefe Abneigung gegen Leute wie Assad oder Putin sehe die seinem Verstand nicht entspricht und die ihn Dinge anderst sehen läßt als sie sind. Aber dies ist nur meine persönliche Sicht und ich möchte Ben deswegen nicht angreifen.
Dann haben wir hier die Linksromantiker.
Dazu zähle ich Dich,Seth,Luther,Plitti,Clyde und auch meinen Freund Crimson.
Ihr alle seit fähig die Verbrechen linker Regime zu verurteilen und das glaube ich euch sogar.Vorallem Seth und Clyde geniessen hier in dieser Sache meine höchste Anerkennung.Aber ihr habt eine Sicht auf die linke Position die m.E.n. nicht zu halten ist. Ihr denkt es gibt einen linken Weg der die Freiheit beinhaltet,und das man ein linkes System einrichtetn könnte welche die Freiheit garantiert. Die Geschichte hat uns anderes gelehrt.
Das meine ich mit Romantik.
Hier mag mir noch ein privates Wort erlaubt sein.Ich gelte ja hier im Forum als strammer Rechter(was ich auch bin) und als "Linkenfresser". Bin ich auch. Aber gerade das Verhältnis zwischen Crimson und mir wirft ein anderes Licht auf mich. Ich sehe in Crimson eine sehr stark nach links neigende Person. Und er in mir den strammen Rechten. Und doch kennen wir uns persönlich,wird sind befreundet,telefonieren oft zusammen haben,egal wie unterschiedlich unser Meinungen waren nie die Form und den Respekt gegenüber verletzt
Weiter im Text.
Dann haben wir hier User wie den Igel und Count Flo. Beide stehen m.E.n.(auch euch beiden sei versichert das ich euch weder beleidigen nocht zu nahe treten möchte)dem Populismus recht nahe.Was allerdings i.m.A. verständlich ist. Dark Igel ist besorgter Vater zweier Kinder und der Count bekennender Homosexueller. Die fürchten einfach um sich und ihre Familien. Aber beide sind keine Neo-Nazis oder ähnliches.
Dann haben wir hier zwei Leute wie Jörschi und Aurelian.Die beiden politisch einzuschätzen fällt sogar mir schwer.
Und dann haben wir hier einen User namens Jedihammer.
Und alles was ich hier anderen vorgeworfen habe oder gelobt habe trifft auch auf mich zu.
Auch ich neige hier und da zum Populismus. Und ob meiner Neigung zum preussichen Kadavergehorsam,zur Monarchie usw. sehe ich sehr wohl das man mich sehr wohl einen Rechtsromantiker nennen kann.
Aber alles in allem denke ich,das wir eine sehr ausgewogene Gruppe von Usern haben,mit denen es eine Freude ist über die Politik zu sprechen.
Auch wenn es hier und da mal Mißtöne gibt.