Bodhi
Rōnin, Rebellen-Abschaum
Was ist damit überhaupt gemeint? Du bringst das jetzt schon zum dritten Mal an, also um welches Zitat geht es in welchem Zusammenhang?
Bitteschön. Ab 6:20 Min redet Netanjahu
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Was ist damit überhaupt gemeint? Du bringst das jetzt schon zum dritten Mal an, also um welches Zitat geht es in welchem Zusammenhang?
Bitteschön. Ab 6:20 Min redet Netanjahu
Wenn ihr jemanden vom friedlichen Zionismus überzeugen möchtet und dass Israel ohne dieser Ideologie dem Untergang geweiht sei, wäre es hilfreich, wenn ihr sachliche Argumente vorweisen könntet mit denen wir arbeiten können.
Meine Kritik richtet sich an Fundamentalisten die für den Staat arbeiten oder wie Netanjahu die Richtung vorgeben.
Und was wurde damit jetzt legitimiert? Das scheint mir mehr eine Metapher zu sein, als eine rechtliche Legitimation.
1. Definition des Duden:
Zionismus: (Ende des 19. Jahrhunderts entstandene) jüdische Bewegung, die das Ziel hat, einen selbstständigen Nationalstaat für Juden in Palästina zu schaffen
Wer dagegen ist, der erkennt per definitionem dem Staat Israel das Existenzrecht ab.
Diese Definition von Zionismus sagt nämlich überhaupt nichts zur Methodik. Sie schreibt keine Siedlungspolitik vor, sie schreibt auch nicht das fehlen einer Siedlungspolitik vor. Sie schreibt weder vor Araber zu diskriminieren noch sie mit gleichen Rechten zu versehen. Das sind nämlich tatsächlich dann die Sachen der Politik, die jede Partei anders angeht. Aber Zionismus im Kern ist erstmal die Nationalstaatlichkeit Israels.
Entweder man muss also generell für Nationalstaaten plädieren, oder man kann Antizionist sein, solange man dann auch gleichzeitig Antideutscher, Antifrankreicher, AntiUSA-ler und Antipalästinenser ist. Alles andere wäre nämlich im besten Falle inkonsistent.
Gibt es eigentlich Parteien im israelischen Parlament, mit Ausnahme der arabischen, die sich nicht zionistisch nennen? Das ist ja nun nicht dem Likud vorbehalten.
Wir haben auch Nazis, die für den deutschen Staat arbeiten. Und selbst wenn unser Kanzler ein Nazi wäre, dann würden die Gesetze ihn schon daran hindern Diskriminierung und Totalitarismus so einfach durchzusetzen. Das macht unseren Staat noch nicht zum Nazistaat. Von einer Person gleich den Charakter eines Staates abzuleiten ohne Verfassung und Gesetze einzubeziehen ist recht reduktionistisch.
Ist Deutschland für dich ein weltoffener und säkularer Staat?
Die USA? Japan? Die Türkei?
Klar, kann man so interpretieren, wenn man kein Problem damit hat. Würdest du eigentlich das selbe behaupten, wenn Erdogan ähnlich argumentiert. Ist das Zitat aus dem Koran mit dem Gewalt legitimiert wird auch nur eine "Metapher"?
Was ist das bitte für eine krude Argumentation? Diese extremen Sichtweißen können ja nur die eines Ideologen sein...
Als neutrale Person könnte man zum Beispiel den Gedankensprung wagen und sagen der Zionismus hat seinen Zweck erfüllt. Das große Ziel einen jüdischen Staat zu gründen ist geglückt. Jetzt sollten wir uns die Schattenseiten dieser Ideologie ansehen und aus den Fehlern der Vergangenheit lernen um der kommenden Generation etwas bieten zu können worauf sie wiederum aufbauen kann.
Kann es sein das man den Zionismus heute anderst bezeichnet und bewertet als dies früher war ?
Denn ich habe es mal gelernt,das der Zionismus nur eine von vielen Strömungen im Judentum ist
das Antizionismus nicht gleichbedeutent mit Antisemitismus ist
das die Gegnerschaft zum Zionismus nicht gleichbedeutent ist mit der Ablehnung eines jüdischen Staates.
Und ich habe auch mal gelernt das es auch viele Juden gibt die den Zionismus ablehnen.
https://www.spiegel.de/politik/deut...bert-moeritz-tritt-aus-cdu-aus-a-1302225.html
Heißt es nicht immer jeder hat eine zweite Change verdient ?
Da ich dich als jemanden erlebe der Leuten politische Aktivitäten und Aussagen nachträgt die teils Jahrzehnte zurückliegen, verwundert mich deine Aussage doch etwas.
Und gerade mir wird doch immer wieder gesagt das es doch eine zweite Change geben muss.
Das sollte aber für alle gleich gelten.Dafür wäre es vielleicht nötig sich von seiner Vergangenheit erstmal zu distanzieren. Der Schritt wäre für eine zweite Chance vielleicht erstmal angebracht, oder?
Das sollte aber für alle gleich gelten.
Aber bei einem ehemaligen Neo.Nazi gilt das nicht.