Meiner Meinung nach ein sehr mildes Urteil für den Höcke.
Es war vorher schon klar, dass es nur eine Geldstrafe in Frage kommt.
Grüße,
Aiden
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Meiner Meinung nach ein sehr mildes Urteil für den Höcke.
Meiner Meinung nach ein sehr mildes Urteil für den Höcke.
Unsere tägliche Umkehr von Täter und Opfer und der Motive und Ziele Israels und der von der großen Teile der palästinensischen Bevölkerung unterstützten Hamas gib uns heute...Außerdem rede ich hier nach der Vertreibung des großteils der Bevölkerung von Gaza. Und dass ist das Endziel von der Ultra Nationalistischen Ultra Rechten bis Rechtsextremen Regierung unter dem kriminellen Verbrecher Netanjahu.
Und das sind Weiße jüdische siedler die zu einem Großen teil aus dem Ausland kommen.
Anti-Israel-Rhetorik vom Feinsten.
Die illegalen Siedlungen im Westjordanland, gehören geräumt.
Nur der Gaza-Streifen ist ein steter Unruheherd.
Und auch die Palistinänser wollen keine Zweistaatenlösung. Das Credo "From the river to the sea, Palestine will be free" ist doch in den Köpfen der meisten Palistinänser.
Was man bei der Zweistaatenlösung auch bedenken sollte ist, dass die Araber dieser nie offiziell zzgestimmt haben.
Nee, was das Thema "Israel/Palästina" angeht kann er nur antisemitisches und antiamerikanisches Geschwätz absondern. Leider.
Was denn jetzt? Machthaber oder Einheimische? Vielleicht bleibst du jetzt einfach mal bei einer Zuschreibung.
Aber ich habe ja anscheinend auch verpasst, dass "weiße jüdische Siedler" in den letzten Jahren die Macht im Gazastreifen hatten.
Mal sagst du das Land gehört den Einheimischen, bleibst uns aber eine Erklärung schuldig wer das ist und warum sie es sind. Dann kommt irgendwas davon, dass die Juden die Macht in Israel und Palästina hätten und später irgendwas von absolut entrechteten Palästinenser.
Mich beschleicht das Gefühl, dass es dann am Ende vielleicht doch gar nicht so einfach ist. Nicht mal für dich.
Die Hamas muss besiegt werden.
Außer natürlich, man übernimmt die Zahlen des Gesundheitsministeriums aka der Hamas-PR-Abteilung...
Israel ist kein Kolonialprojekt von bösen Weißen, egal, wie oft das behauptet wird.
Man werfe mal mal einen Blick auf die Herkunft eines erheblichen Teils der Bevölkerung Israels.
Logischer Weise.
OK diese Annahme man könne eine Ideologie besiegen indem man Zehntausende Frauen und Kinder zerbombt und ein ganzes Volk kollektiv für die Taten einer Gruppe bestraft deren Mitgliederzahl irgendwo im unteren einstelligen Prozentbereich rangiert ist komplett realitätsfern und wird niemals eintreten.
Man könnte natürlich auch aus dem Land, welches man bekommen hat etwas machen, genauso wie aus der Kohle,
Stattdessen jammert man seit 70 Jahren rum, vererbt seinen Flüchtlingsstatus
Würde man die gleiche Energie in den Aufbau einer funktionierenden Verwaltung und einer funktionierenden Infrastruktur stecken. Dann wäre das Leben dort vermutlich einiges leichter, und die Zäune einiges niedriger.
Interessante Aussage, wenn man in Deutschland lebt.
Ach ja ich vergaß. Nationalsozialistisches Gedankengut ist ja ausgemerzt in Deutschland. Genau so wie Rassistisches-, faschistisches- und antisemitisches Gedankengut.
Wird nie passieren.
Na wenn die Araber nein sagen, dann geht das natürlich nicht.
Palestinenser und einige Minderheiten sind einheimische.
OK also alle staatenlos werden lassen und somit mit nicht einmal mehr den Hauch von rechten dastehen lassen.
Ach ja ich vergaß. Nationalsozialistisches Gedankengut ist ja ausgemerzt in Deutschland. Genau so wie Rassistisches-, faschistisches- und antisemitisches Gedankengut.
Letztere wurden ja dann zu den Karthagern wenn ich mich nicht täusche. Sidon hiess die Stadt im heutigen Libanon damals glaube ich. Auch die Geschichte um Dido der Prinzessin Karhagos hat mir immer sehr gefallen (wie die ganze Geschichte um Karthago, Team Hannibal hier haha ) . Aber vermutlich hatten alle diese Völker der Antike wenig mit den heutigen Menschen die dort leben gemein. Die Berber sind vermutlich noch die Urpsrpünglichsten, aber auch da stark vermischt. Lustig ist zb das bei den Türken die ja so stark auf Ihre Abstammung pochen die wenigsten noch richtige Türken sprich Turkvölker sind sondern grösstenteils Arabisches Blut oder sogar Griechisches haben. Die Ursprünglichen Turkvölker hatten eher Asiatische Züge und waren ja auch mit den Mongolen Verwandt.(Philister/Phönizier)
Die Formel "Land für Frieden", die Räumung des Gazastreifens und die Versuche, mit Gruppierungen abseits der Hamas einen halbwegs erträglichen modus vivendi zu finden, widersprechen dieser These deutlich. Man hat auf israelischer Seite kein Interesse an einem von der Hamas dominierten Palästinenserstaat, der als verlängerter Arm des Iran fungiert und Gebiete umfasst, die man als Kernelement Israels betrachtet. Der Gazastreifen zählt nicht dazu, dort wäre eine Staatsgründung schon lange möglich gewesen.Schön das du mit deinem Satzbau zugibst dass auch die Israelis 0 willen und interesse an einer zweistaaten lösung haben.
"Die Araber" haben nicht nur "nein gesagt", sie haben 1948 (und später) versucht, Israel und seine Bevölkerung zu vertreiben und zu vernichten und ihre eigene jüdische Bevölkerung (die schon zuvor nicht gut behandelt wurde) so sehr drangsaliert, dass diese kaum eine Wahl hatte, als nach Israel zu fliehen.Na wenn die Araber nein sagen, dann geht das natürlich nicht.
Das Völkerrecht sieht das anders, es werden nicht sämtliche Grenzübergänge kontrolliert (Ägypten hat da gewisse Erfahrungen gemacht) und lediglich 10 % des Wassers im Gazastreifen kommen aus Israel, der Rest aus lokalen Quellen. Das muss aufwändiger aufbereitet werden, das ist korrekt, wäre aber nicht so schwer, wenn die dafür vorgesehenen Gelder und Materialien nicht anderweitig eingesetzt werden würden.Wenn du die Energie, das Wasser, die lufthoheit, den meerzugang und jeden Grenzübergang kontrollierst. Kontrollierst du das besagte Gebiet.
Das Großdeutsche Reich, das Kaiserreich Japan, das faschistische Italien und eine ganze Reihe anderer Staaten stehen als exzellente Gegenbeispiele. Und weder ist die Hamas so klein, wie hier dargestellt wird, noch ist sie isoliert. Sie wird, wie in NS-Deutschland, von der breiten Masse der Bevölkerung getragen und unterstützt. Eine kleine Anmerkung am Rande: Auch Männer werden bei Kampfhandlungen in urbanen Gebieten getötet, man muss hier nicht wieder Frauen und Kinder als Schutzschilde hochhalten. Solange bei Gefechten in besiedelten Gebieten weder grob fahrlässig noch bewusst böswillig zivile Verluste bewirkt werden, sind tote Zivilisten - und da ist das Völkerrecht eindeutig - tragisch, aber kein Kriegsverbrechen oder Genozid.OK diese Annahme man könne eine Ideologie besiegen indem man Zehntausende Frauen und Kinder zerbombt und ein ganzes Volk kollektiv für die Taten einer Gruppe bestraft deren Mitgliederzahl irgendwo im unteren einstelligen Prozentbereich rangiert ist komplett realitätsfern und wird niemals eintreten.
Bemerkenswert, welche Quellen hier als glaubwürdig dargestellt werden und welche nicht. Die Zahlen des Gesundheitsministeriums in Gaza waren schon bei vergangenen Konflikten meilenweit von der Realität entfernt und es gibt gute Gründe und Beweise, diese Zahlen nicht bloß anzuzweifeln. Aus dem Zwischenfall beim al-Ahli-al-Arabi-Krankenhaus wurde offenbar nichts gelernt. Ich erinnere: Am 17. Oktober 2023 kam es dort zu einer Explosion und sofort wurde von dem Gesundheitsministerium und der Hamas behauptet, eine israelische Rakete hätte das Krankenhaus getroffen und 500 Menschen getötet. Diese Behauptung wurde kritiklos übernommen und weiter verbreitet. Mittlerweile hat Human Rights Watch die von israelischer Seite vorgelegten Beweise und andere Quellen untersucht und man ist zu dem eindeutig belegten Ergebnis gekommen, dass eine vom "Islamischen Dschihad" abgefeuerte Rakete eine Fehlzündung hatte, auf dem Parkplatz vor dem Krankenhaus einschlug und dabei etwa 50 Menschen verletzt oder getötet wurden.Du meinst die welche in den vergangenen Konflikten näher dran war an den eigentlichen Zahlen als westliche Beobachter oder die verlogene Propaganda Abteilung der IDF?
Nein, leider nicht. Sieht hier immer noch deutlich besser aus als in gewissen Regionen der Welt, wo nicht mal der Versuch unternommen wird, gegen diese Übel anzugehen, sondern sie sogar noch kräftig befeuert werden. Ein gewisses Gebiet auf der Weltkarte sieht dabei besonders schlecht aus - Stichwort Hausdächer.Ach ja ich vergaß. Nationalsozialistisches Gedankengut ist ja ausgemerzt in Deutschland. Genau so wie Rassistisches-, faschistisches- und antisemitisches Gedankengut.
Ganz genau. Die Unterstützung für den Zionismus war kein rein europäisches und aschkenasisches Phänomen. In der arabischen Welt wurden die ersten zionistischen Zweigstellen nur wenige Jahre nach der Basler Konferenz in Marokko eröffnet, und die Bewegung wurde unter den in der arabischen und muslimischen Welt lebenden Juden populär, wo Juden im Allgemeinen religiöser Diskriminierung, Vorurteilen und gelegentlicher Gewalt ausgesetzt waren. Einige der Gründer der Stadt Tel Aviv waren frühe marokkanische jüdische Einwanderer, und im osmanischen Saloniki gab es bereits 1908 eine starke zionistische Bewegung.(Arabische) Palästinenser als eigene Ethnie gibt es selbsterklärt erst seit 1967. Vorher waren das einfach Araber, wie alle anderen drumherum. ("Palästinenser" waren bis dahin alle Juden und Araber aus dem ehemaligen Mandatsgebiet.) Die Araber haben dieses Gebiet übrigens in der islamischen Expansion kurz nach Mohammeds Tod kolonisiert und z.B. den Felsendom auf die Ruinen der jüdischen Tempel gestellt. (Wir erinnern uns: Kolonisation ist böse!)
Gerade diese Tatsache wird gerne "Übersehen"."Die Araber" haben nicht nur "nein gesagt", sie haben 1948 (und später) versucht, Israel und seine Bevölkerung zu vertreiben und zu vernichten und ihre eigene jüdische Bevölkerung (die schon zuvor nicht gut behandelt wurde) so sehr drangsaliert, dass diese kaum eine Wahl hatte, als nach Israel zu fliehen.
Die Hamas muss besiegt werden.
Das ist durchaus richtig und einer der Gründe, warum mehr Druck auf diese Staaten notwendig ist. Gerade Katar spielt seit geraumer Zeit eine wichtige Rolle bei der Finanzierung islamistischer Gruppen und der Verbreitung ihrer Ideologie, auch und gerade im Westen. Das wird seltsamerweise nicht als Einmischung in innere Angelegenheiten und kultureller Imperialismus gesehen - sonst ja gerne der Schlachtruf der Leute, die aktuell Universitäten besetzen und antisemitische Parolen skandieren.Und das soll wie passieren? Die Hamas-Führung sitzt mit prall gefüllten Kassen in Katar und in der Türkei. In Gaza leben 5 Millionen Palästinenser, von denen etliche für ihren Dschihad sterben würden und die aktuell vermutlich nicht "deradikalisiert" werden.
Ich finde den Vergleich mit den Achsenmächten eher unpassend. Wenn von ihnen nie wieder eine Bedrohung ausging, dann nicht (nur) wegen ihrer militärischen Niederlage, sondern aufgrund der Tatsache, dass die Westmächte - v.a. natürlich die Amerikaner - für Besetzung und Demokratisierung sorgten, was einen tiefgreifenden kulturellen/gesellschaftlichen/politischen Wandel mit sich brachte. Der wirtschaftliche Wiederaufstieg und eine relativ schnell entstehende Wohlstands-/Konsumgesellschaft taten ihr Übriges, um den Besiegten das "neue" System (sowie anhaltende Loyalität zum Westen) schmackhaft zu machen. Außerdem mussten die Besiegten nicht extra säkularisiert werden, Religion als Kriegsinstrument spielte keine Rolle (nicht einmal beim Antisemitismus, der ja seit dem 19. Jh "wissenschaftlich", also auf rassistischer Basis, begründet wurde).Das Großdeutsche Reich, das Kaiserreich Japan, das faschistische Italien und eine ganze Reihe anderer Staaten stehen als exzellente Gegenbeispiele.
Was bestätigt, dass Waffengewalt allein nicht für den "Sieg" ausreichen wird. Außerdem besitzen die Fürsprecher Palästinas ein enormes Ausmaß an soft power. Viele Menschen aus unterschiedlichsten Ländern solidarisieren sich (u.a. wohl auch wegen des Konsums eher tendenziöser Berichterstattung) mit der palästinensischen Zivilbevölkerung, einige relativieren oder bejubeln sogar die Hamas: Durchschnittsbürger, Intellektuelle, Prominente aus Kunst und Kultur, NGOs...in Medien mit starker Reichweite, wie Al-Jazeera, ist der Konflikt Dauerthema. Nicht wenige Staaten bezogen recht eindeutig Stellung für Palästina bzw. votierten bei UN-Abstimmungen entsprechend.Und weder ist die Hamas so klein, wie hier dargestellt wird, noch ist sie isoliert. Sie wird, wie in NS-Deutschland, von der breiten Masse der Bevölkerung getragen und unterstützt.
Innerhalb jüdischer Gemeinschaften des Kontinents war die Idee tatsächlich umstritten. Je assimilierter Juden in der jeweiligen Mehrheitsgesellschaft waren, desto skeptischer waren sie tendenziell gegen diesen von ihnen als Entkoppelung gesehenen Vorschlag von allem, was sie und ihre Vorfahren in Europa allen Widrigkeiten zum Trotz erreicht hatten.Ganz genau. Die Unterstützung für den Zionismus war kein rein europäisches und aschkenasisches Phänomen.
Mir fehlt von arabisch(-intellektueller)er Seite schon ein wenig die Reflexion darüber, wie ihre ethnische Gruppe zwischen arab. Halbinsel und der Küste Nordwestafrikas denn nun so dominant wurde. Und welche Auswirkungen das auf andere Gruppen, in deren Heimat sie vorstießen, hatte: mit Ausnahme des Persischen verdrängte Arabisch alle anderen Sprachen in der Region effektiv (das Koptische zB überlebte ledliglich als Liturgiesprache der ägypt. Christen); die den Löwenanteil der islamischen Expansionsheere (gegen das Westgotenreich) stellenden Berber wurden früh systemat. Diskriminierung ausgesetzt (was zu mehreren Revolten führte), Nichtmuslime waren plötzlich Fremde im eigenen Land, der Sklavenhandel durch die Sahara blühte über Jahrhunderte. Das gesamte Gebiet von Bagdad bis Barcelona erfuhr - im Guten, wie im Schlechten - weit größere und nachhaltigere Veränderungen als unter jeglicher europäischer Kolonialherrschaft. Noch im 20. Jahrhundert entfaltete der arabische Nationalismus* mörderische Folgen für diverse Minderheiten.Sehr tief lässt blicken, wie krampfhaft versucht wird, Israel als einen "weißen" Staat darzustellen. Die israelische Gesellschaft ist sehr vielfältig und bunt und der Gedanke, er wäre von weißen, europäischen Juden gegründet und kontrolliert worden, entbehrt a) jeder Grundlage und b) soll wohl als "postkoloniale" Rechtfertigung dafür dienen, dass die Vernichtung Israels erstrebenswert oder akzeptabel sei.
In einem Bericht der tschechischen Zeitung Deník N war Bystron Anfang April mit dem prorussischen Netzwerk Voice of Europe (VoE) in Verbindung gebracht worden. Demnach soll er im Verdacht stehen, mit VoE in Kontakt gewesen zu sein und möglicherweise auch Zahlungen aus Russland entgegengenommen zu haben.
Die Vorwürfe gegen Bystron sollen durch Tonaufnahmen des tschechischen Geheimdienstes belegt werden können. Darin soll zu hören sein, wie Bystron Geldscheine zählt. Die AfD-Parteiführung hatte sich im April in einer gemeinsamen Erklärung noch hinter den Abgeordneten gestellt.
Es ist schon recht einfach, man macht es sich nur schwer.
Die Definition von "rechtmäßig" ist, sofern überhaupt existent, in der Praxis sehr, sehr schwammig, um nicht zu sagen: völlig willkürlich.Ich spare mir die vielen Worte denn genug User haben dich hier vor mir darüber aufgeklärt, dass es den Staat Palästina so wie du ihn definierst nie rechtmäßig gab.