Tatooine (Tatoo-System)

Tatooine Mos Espa Hotel am Raumhafen mit Timo und nem fetten Kerl
Die Tür ging auf und ein fetter Mann der stank wie ein Bantha kam raus: "Was *hiiiieks* ich hab garnix bes...schnarch" weiter kam er nicht da er einschlief. Canderous schloss die Tür und sah Timo an, der sich vor lachen kaum halten konnte. "Machs besser!" sagte Canderous leise zu ihm. "Ok, mach ich glatt" er ging zur nächsten Tür, klopfte an und sagte: "Zimmerservice" in diesem Moment erklang hinter der Tür ein Geräusch. "RUNTER" schrie Canderous und riss Timo zu Boden. Kein Augenblick zu früh denn schon wurde die Tür von Blasterfeuer zerrissen.
Tatooine Mos Espa Hotel am Raumhafen mit Timo und Draco
 
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Tatooine Mos Espa Hotel am Raumhafen mit Draco

So EIN Drecksack!!! Draco schoß wie ein Wahnsinniger auf die Tür während er das Hotel über das Fenster verließ. Timo rannte ihm direkt hinter her, sprang ebenfalls aus dem fenster und nahm die Verfolgung auf, Canderous ging zu Hauptausgang raus und nuzte seinen jetpack um aufs Dach des Hotels zu kommen und sich dort einen Überblik zu verschaffen. Draco drehte sich noch einmal um und feuerte auf Timo, alles was er traf war eine Zivilistin die tot zusammenbrach. Nach einigen Minuten schmiss Draco einen kleinen Händlerstand um um Timo den Weg zu versperren, mit erfolg Timo stolperte und lag auf dem boden. Draco schaute noch einmal nach hinten sah das der Kopfgeldjäger auf dem Boden lag und verringerte sein Tempo, als er plötzlich einen schreklichen Schmerz im Rücken spürte. Timo hatte seine Seilwinde auf ihn abgefeuert welche sich an seinem Rücken einhakte, da Draco nicht rechtzeitig reagierte und stoppte sondern noch ein paar Meter rannte riss der Haken riesige Fleischschtücke heraus. Draco Kahn lag mit Schmerzverzerrtem Gesicht auf dem Boden. Bis Canderous kam ihn fesselte und mitnahm. Timo hatte sich seinen Knochen verstaucht weshalb er nur schwer hinterher laufen konnte.

Tatooine Mos Espa am Raumhafen mit Canderous und Draco
 
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Tatooine Mos Espa am Raumhafen mit Timo und Draco
Interessiert betrachtete Canderous die Wunde: " Das hätte ich dir garnicht zu getraut Timo, mein Respekt. Naja bringen wir ihn zum Schiff. Ich habe einen hüschen Käfig für ihn, hab ich mit Rodianerhaut ausgelegt... ." nachdem er das gesagt hatte lachte Canderous trat Draco gegen den Kopf um ihn ruhig zu stellen und ging Richtung der Soran.
Tatooine Mos Espa am Raumhafen mit Timo und Draco
 
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Tatooine Mos Espa am Raumhafen mit Canderous und Draco

"ich krieg die hälfte, da du ohne mich nie dahin gefunden hättest." sagte Canderous.

"30% weil DU kein BS Mitglied bist!"

"100 prozent weil ich dich sonst kille!"

"hm 25% weil ich den net lustig fand."

"aha sind wir schon bei 55 prozent da geht noch was."

"nichts geht da."

"halts maul, oder ich lass dich auf tatooine alleine sitzen draco nehm ich aber mit!"

"Also wenn das ein joke war war der gut sprich 35% wenn der ernst war war der noch besser sprich garnichts und ein Toter Kopfgeldjäger."

"Es war mein voller ernst!"

"du krigst 45% nicht mehr!"

"50%!"

"Weisst du was, ich bring diesen Draco gleich um!"

"Das mach dann ich."

"Vergiss es!"

"gib mir doch einfach die 5000!"

"nimm 4450."

"5000."

"49%."

"Ich könnte dich auch einfach umbringen!"

"Nein weil dir Draco dann nichts bringt und die BS kannst du dann auch vergessen."

"ich sag den er hat dich getötet."

"Er wird dich verraten."

"Sie werdem ihm nicht glauben."

"Sie findens heraus, glaub mir."

"gut ich nehm 4700! Der klügere gibt nach."


Schließlich als sie bei der Black 2 Basis ankamen übergeben sie Draco und erhalten 10 000 Credits Tomo nam 5300 und canderous nahm 4700, Timo war sehr zufrieden damit das er mehr Geld hatte und gab Canderous die ihm zustehenden 300 Credits.

"Trotzdem hab ich gewonnen."


- Hier soll eine Ortsangabe stehen -
 
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Tatooine Mos Espa am Raumhafen mit Timo
Sie gingen zurück zur Soran. Während Timo ins Cockpit stieg setzte sich Canderous wieder mal in den Co- Pilotensitz: "Also jetzt hab ich mal nen Vorschlag! Ich hab neulich von nem Wookie gehört auf den ein Kopfgeld ausgesetzt wurde den schnappen wir uns! Jetzt flieg los!" "Ok Bothawui wir kommen!" sagte Timo, ließ die Triebwerke der Soran an und startete Richtung Bothawui. Kurze Zeit später verließen sie den Normalraum über Tatooine Richtung Bothawui
Hyperraum Richtung Bothawui Soran mit Timo
 
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- Tatooine - Raumhafen von Most Eisley - an Bord eines imperialen Shuttles - mit Kaylee -

Markus atmete tief ein. Sein Blick lag immer noch auf der Menge, die sich um das Shuttle bildete. In den Gesichtern der Anwesenden las er teilweise Unbehagen, aber auch Wut und Zorn dem Imperium gegenüber. Andere machten einen eher loyalen Eindruck und selbige brachten ihn zum Nachdenken. Was würde es für einen Aufruhr geben, würde man herausfinden, dass Angehörige der Republik an ein imperiales Shuttle gekommen sind. Außerdem würde das das Auge des Imperiums auf Tatooine richten und höchstwahrscheinlich könnte Orakel die Verfolgung bzw die Suche nach ihnen wieder aufnehmen, um Rache zu nehmen. Er kannte die Mentalität der Sith und er wusste, dass diese sich nicht so einfach abwimmeln ließen, wenngleich ihnen der Hyperraumsprung einen Vorsprung eingebracht hatte...
So starrte der Jedi aus dem von außen verspiegelten Cockpitfenster und ahnte nicht, was noch auf sie zukommen würde. Er konnte momentan nur Vermutungen anstellen und diese Fantasien ließen einen Wunsch in ihm aufkommen und zwar jenen, niemals hier im Raumhafen gelandet zu sein. Allerdings konnte man die Zeit nicht zurückdrehen. Nicht einmal den Jedi war diese Macht gegeben. So musste er sich dem Lauf der Dinge stellen.

Kaylee war seltsam still geworden. Mark störte das nicht, denn es hatte auch seine gute Seite - Sie fragte ihn nicht mehr, ob er ihr Meister werden würde oder warum er es sich nicht vorstellen könnte, sie auszubilden... Er wusste, dass er ihr gegenüber unfair war, aber andererseits musste ein Jedi für sich selbst entscheiden, was richtig und was falsch war. Er war auf jeden Fall noch nicht bereit dazu, einen weiteren Schüler auf Caleb folgen zu lassen. Zu tief noch war der Schmerz über den Verlust des Jungen, auch wenn er nichts genaues über dessen Verbleib wusste. Ein Blick in die Richtung der jungen Frau, schien seine Gesichtszüge noch zu verhärten. Ihre Kleidung... Man hatte sie wie eine Sith gewandet. Das würde ihnen keine Vorteile bringen. Jedenfalls nicht gegenüber der Gauner, die sich hier aufhielten. Eine Kneipe sollten sie überhaupt meiden... obwohl. Er kannte da noch jemanden vom Aufenthalt vor ein paar Jahren. Vielleicht könnte er ihnen weiterhelfen.


Auf in den Kampf...

, murmelte Markus mit zugegeben eher wenig Elan, um authentisch zu wirken. Dennoch machten sie sich daraufhin auf, verließen das Cockpit und nur wenige Minuten später schritten die beiden die Rampe hinunter. Dabei flüsterte Markus ihr noch zu:

Verhalte dich unauffällig, trotz der Klamotten!

- Tatooine - Raumhafen von Most Eisley - mit Kaylee, Macen, Dace -

[op]Ich weiß nicht, was mit Kaylee los ist. Aber dann schlepp ich sie einfach mal mit[/op]
 
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Tatooine - Raumhafen von Most Eisley ? in der nähe Bord eines imperialen Shuttles ? Dace und Macen

Es wurde nun alles etwas Bunter, die ewige zweisamkeit hatte ein Ende nun würde sie sich anderen Jedi anschließen so hoffte Macen, es war lange her das er mit mehr als nur einem vollwertigen Jedi zusammen war. Er folgte seinem Meister, nun wartet sie ob sich etwas tuhen würde, was sicher in den nächsten Minuten der Fall sein würde.

Dace was erwartet uns nun, kennt ihr die Leute in diesem Schuttle?


Er deutet auf das Schiff was sie vor sich hatten, in dem Moment öffnete sich auch schon die Luke und es kamen Zwei Personen hinaus.


Tatooine - Raumhafen von Most Eisley ? in der nähe Bord eines imperialen Shuttles ? Dace und Macen - Kaylee - Markus
 
Tatooine - Raumhafen von Most Eisley ? in der nähe Bord eines imperialen Shuttles ? Dace und Macen

Nun sie waren an ihrem Ziel und die Personen waren Offensichtlich noch an Board.
So konnte Dace wenigstens noch Versuchen seinem Padwan zu erklären was gerade los war.
Obwohl er selber ratlos war.
Die Macht und auch seine eigen Neugier hatten sie hier hin geführt doch bevor, der Ritter etwas sagen konnte, kam ihn sein Schüler zuvor und fragte.

Um ehrlich zu sein mein Schüler ich weiß es nicht was uns erwartet.

Dann blickte er zu den beiden die nun aus dem Shuttel.

Er musterte sie nur kurz bevor er seinem Padwan die 2 Antwort gab


Ich kenne diese Leute auch nicht, das Shuttel auf einem Öffentlichen Raumhafen hat mich neugierig gemacht und ich bin immer noch neugierig wer diese Leute sind und was sie hier wollen.
Doch dies werden wir heraus finden.
Doch mit sehr viel Vorsicht und noch mehr Geduld werden wir dies tun.
Ich will nicht dass wir uns den Falschen zu erkennen geben.

Dace musterte nun aufmerksamer die beiden Neuankömmlinge (Kaylee und Markus).

Das Mädchen hatte ein schwarze Robe an die der eine Sith glich.
Der Jungemann neben ihr so etwa in Dace alter und etwas kleiner als.
Hatte Zivilkleidung wie auch der Ritter sie trug.
Auf den ersten blick sah der Ritter das seine Befürchtungen eingetroffen waren.
Doch sein erstes Urteil war falsch .
Denn er schaute sich die Bewegungsabläufe der beiden genauer an.

Nein sie waren kein Sith, die diener der Dunklenseite bewegten ich anderes ihre Körperhaltung war selbst bewusster ihr Gesicht hatte andere Züge.
Ein Sith hätte sich angewidert gefühlt umringt vor zu vielen normalen.
Mit Sith kannte Dace sich aus er hatte schließlich einen in der Familie..


Doch wollte er nichts überstürzen nur weil einer von ihnen ein Machtnutzer war hieß es noch nicht das er auch ein Jedi war.

Macen wir werden den bei nun folgen und sie nicht aus den Augen lassen.

Dace drehte sich um und folgte dem Duo



- Tatooine - Raumhafen von Most Eisley - mit Kaylee, Markus, Macen,
 
Tatooine - Mos Eisley – in der Hütte der Kaa'He's - Adrious Kaa'Hee,Shádme Kaa'He (NPC)


Mum?
ruft Adrious fragend.

Was ist Adrious .. ?

Ich geh ebend zu den Händlern, Ich will endlich mal wieder ein neues Vibro-Schwert

Ok Adrious, aber pass auf dich auf, denn Ich hörte das heute ein Schurke einen Jawa bei den Händlern getötet hat und dann verschwand.

Mhh? ein Schurke... ach Mum Schurken gibt es hier doch viele

Adrious grinst, denn schließlich ist er kein Kind mehr und außerdem hat er doch immersein Blaster dabei.

Bis nachher Adrious
rief Shádme, als Adrious gerade aus der Tür ging.

Als Adrious bei den Händlern ankam, sah er sofort das Vibro-Schwert das er haben wollte. Dieses Vibro-Schwert erinnerte ihn an seine Kindheit, daran wie er mit seinen jüngeren Bruder trainierte.... Nach dieser Erinnerung kaufte er sich das Schwert und wollte zurück zur Hütte gehen, doch plötzlich stellte sich ihn jemand in den Weg, der ähnlichkeit mit einen Klonkrieger hatte.

Geh mir aus dem Weg!
Sagte Adrious und schob den Fremden bei Seite.

Du bist Adrious, man befohl mir, dich zutöten
Nach dem der Schurke das sagte holte er sein Blaster raus und schoss auf Adrious, der jedoch blitzschnell und gekonnt sein Vibro-Schwert zog, den Blasterschuss abwehrte und den Schurke entwaffnete.

Wer befohl dich mich zu töten?
Fragte Adrious irritiert. Der Schurke wusste selber nicht, wie sein Auftraggeber hieß und antwortete: Es war ein Sith, er sagte Ich würde eine große Belohnung kriegen und verschwand.

Adrious ließ den Schurke gehen, jedoch ohne sein Blaster, den nahm er mit.

...
Später als Adrious Zuhause ankam, erzählte er seine Mutter alles und gab ihr die Blasterpistole. Du kannst ja mit Blaster umgehen und jetzt kannst du dich auch wehren

Tatooine - Mos Eisley – in der Hütte der Kaa'He's - Adrious Kaa'Hee,Shádme Kaa'He (NPC)
 
Tatooine - Raumhafen von Most Eisley ? in der nähe Bord eines imperialen Shuttles - Viele Personen.

Quon Suo schaute sich um, er sah viele Personen. In ihm war es sehr ruhig geworden. Er fühlte eine außergewöhnliche Entspannung in sich. ALs würde irgendetwas in seiner Nähe im sehr Nahe stehen, sehr gespannt darauf zu wissen um was es sich handelte trat er langsam, unbemerkt von den anderen Personen, mit seiner Kapuze über den Kopf gezogen, sein schwarzes glänzendes Haar war nicht zu sehen, Richtung zwei fremder Personen die aus einem Shuttle traten. ( Markuss und Kayleen )

In einem ratsam gewählten sicherheitsabstand blieb er stehen, und blickte in die Richtung der beiden. Er dachte noch einen kurzen Moment ob die beiden in sehen würden, blieb jedoch so stehen, das er sich selber beruhigen konnte und es von außen so aussah, als würde er da stehen und nichts von den beiden wollen, jedoch fühlte Quon Suo von diesen beiden Personen angezogen. Blieb jedoch stehen.

Tatooine - Raumhafen von Most Eisley ? in der nähe Bord eines imperialen Shuttles - Viele Personen.
 
- Tatooine - Raumhafen von Most Eisley - mit Kaylee, Macen, Dace, Quon Suo -


Markus führte Kaylee weg vom Shuttle quer durch die Landebucht. Sie ernteten böse Blicke, doch niemand wagte es, sie in irgendeiner Art anzupöbeln oder sich ihnen in den Weg zu stellen. Mark trug wie immer zivile Kleidung, in dunklen Tönen gehalten. Von einer Jedi-Tunika war er seit je her weniger angetan, schließlich musste er sich nicht überall als Mitglied des Ordens zu erkennen geben. Vor allem in den Zeiten des Krieges war dies eine gesunde Einstellung. Wer wusste schon, wo sich imperiale Truppen aufhielten und Patroullie schoben? Oder wo sich in der Bevölkerung Anhänger des Imperiums verbargen? Man konnte überall viel zu leicht auffliegen, verraten werden und schließlich in große Schwierigkeiten kommen. Man hatte ja gesehen, was sich auf Mimban zugetragen hatte. Das konnte sich leicht wiederholen. Sogar auf einem neutralen Planeten wie Tatooine bildeten sich mittlerweile Neigungen in gewisse politische Richtungen.

Sein Laserschwert trug er verborgen unter den Stoffen seiner Kleidung. Niemand würde ihn als Machtnutzer ausmachen können... so glaubte er jedenfalls. Leichtsinnig war er seit dem Kampf auf Corellia geworden. Ihm fehlte der geregelte Alltag in der Jedi-Basis, obwohl er damals oft auf Missionen gewesen war. Es war schon viel zu lange her, dass er richtig trainiert hat und er hatte immer mehr das Gefühl, sich von der Macht abzuwenden. Oder wandte sich die Macht gar von ihm ab?
Wenn er erst einmal die Farm seiner Schwester gefunden hatte, dann konnte er vielleicht wieder zu sich selbst und zur Macht finden. Training und Meditation würden ihm sicher weiterhelfen, da war er sich sicher. Doch bis dahin mussten sie vorsichtig sein. Er hatte sich um das Mädchen zu kümmern. Sie brauchte andere Kleidung. Außerdem musste er erst einmal herausfinden, wo genau sich seine Schwester befand. Ob sie überhaupt noch auf diesem Planeten verweilte? Eine gute Frage, die sich bald klären würde, denn sie gingen nun schon eine ganze Weile durch Mos Eisley. Die Bar, die er suchte, war nur ein kurzes Stück entfernt. Er konnte sich genau daran erinnern, wo sie sich befand.

Schon bald trat sie in Sichtweite. Die Leuchtreklame über dem staubigen Mauerwerk des Reihenhauses hatte auch schon mal bessere Zeiten gesehen. Es leuchtete nur noch G.LA.TIC P... in blauer Schrift.


Da rein!

, ordnete Markus seine Begleitung an und kurz darauf verschwanden sie in der Bar...

- Tatooine - Mos Eisley - Bar "Galactic Pool" - mit Kaylee -
 
Tatooine - Mos Eisley – Raumhafen - an Bord der 'Fencer' -- Blau Dor, Qui-Gon

Nachdem Qui-Gon seine Sachen zusammen packte ging er wieder in den Aufenthaltsraum wo er Blau schon warten sah. Er ging auf ihn zu.

Komm wir machen uns nun auf den Weg, ach wegen der Lektion, sie war dafür dfamit du deinen Geist abschirmen kannst, um Anderen das Eindringen zu erschweren.

Die beiden gingen zur Rampe und verliessen das Schiff. Im Raumhafen spührte der Jedi Präsenzen der Macht und begab sich mitz seinem Padawan in die Richtung zu der, die ihm am nächsten war.

Er kam ihr nähr als sie sich plötzlich von ihm weg bewegte. Der Jedi nahm mit Blau die Verfolgung auf. Er wollte eigentlich wieder zum Hotel die konnte er allerdings nicht mit seinem Misstrauen und seiner Neugirde vereinbaren. Als erhöhte der Jedi sein Tempo und sein padawan tat es ihm gleich. Sie sahen nun eine Gestalt die ihn von hinten an Dace erinnerte.

Tatooine - Raumhafen von Most Eisley - Dace, Kaylee, Markus, Macen, Blau, Qui-Gon (Qui-Gon und Blau etwas abseits hinter Dace
 
Hyperraum, X-Flügler AA-808 im Anflug auf Tatooine, allein

Während Tomm nachgrübelte, lenkte er den Jäger auf das kleine Landefeld seiner Werkstatt am Rande Mos Eisleys.

Willkommen zu Hause, mein Kleiner!

sagte er zu T4, seinem treuen Astromech, als er ihn aus dem Sockel half. Dann fiel ihm ein, daß er dies früher stets mit der Macht getan hatte. Er ließ den Droiden los und setzte ihn mit Hilfe der Macht sanft auf dem Boden ab. Naja, er hatte das schon sanfter geschafft. Er würde wirklich seine eingerosteten Fähigkeiten trainieren müssen. Erstmal jedoch würde er ein Bad nehmen müssen, sich rasieren und mal sehen, ob er sich dann nicht wieder im Spiegel erkennen würde.

Trotz des überstürzten Abfluges bei seinem letzten Aufenthalt hier war in der Werkstatt alles in Ordnung. Tomm öffnete das Hangartor, um den Jäger hineinzubekommen. Hier hatte er alle Möglichkeiten einer gründlichen Reparatur und diese würde der X-Flügler auch brauchen. Vom einst anthrazit-graublauen Anstrich war nicht mehr viel zu sehen. Etliche Einschüsse von imperialen Waffen und Beulen von allen möglichen Trümmern im All hatten der Hülle stark zugesetzt. Tomm würde Zeit brauchen für die Arbeiten, aber das war kein Problem. Dann würde er auch genug Zeit haben um zu meditieren und sich selbst wiederzufinden.


Am Rande von Mos Eisley, Tomms Werkstatt, allein
 
- Tatooine - Mos Eisley - Bar "Galactic Pool" - mit Kaylee -

Sie traten ein und die stickige Luft schlug ihnen wie eine feste Mauer entgegen. Die Luft war erfüllt von Rauch und dem Geruch von Alkohol und Schweiß. Als sich die Tür hinter ihnen schloss, mussten sich ihre Augen erst einmal an das gedämpfte, schummrige Licht gewöhnen. Es war ein recht kleiner Raum, der mit Tischen, Stühlen, einer Bar und zwei Billardtischen ausgestattet war. An diesem Tag war viel los. Überall standen und saßen Wesen aus den verschiedensten Teilen der Galaxis, wie man es auf Tatooine gewöhnt war. Der Geräuschpegel war ebenso hoch, wie die Besucherzahl. Mark trat einen Schritt vor und ließ den Blick durch den Raum schweifen. Er versuchte scheinbar jemanden ausfindig zu machen, was gar nicht so leicht war. Dann endlich schien er gefunden zu haben, wonach er gesucht hatte und übernahm wieder die Führung. Geschickt schlängelte er sich durch die Masse und Kaylee versuchte ihm auf dem Fuße zu folgen. Ihre Kleidung fiel seltsamerweise nicht so sehr auf, wie erwartet, denn die Betrunkenen hatten andere Probleme, als ihre Augen auf die anderen Besucher zu konzentrieren.
Schließlich kamen sie an einem Tisch vorbei, an dem der augenscheinliche Koch - er trug eine Schürze, schien also direkt aus der Küche zu kommen - stand und mit einem Gast sprach. Es war ein Gran. Er war nicht sonderlich groß für seine Rasse, hatte drei Augen auf drei verschiedenen "Fühlern" und sein Mund glich eher einem Ziegenmaul. Markus streckte die Hand aus, um diese auf die Schulter des Mannes zu legen.


Feloó, kann ich dich kurz sprechen?

Der Gran drehte sich augenblicklich zu dem Jedi um und blinzelte mit den drei Augen, als würde er ihnen nicht trauen wollen.

Markus, was machst du hier?

Erklärungen gibts unter vier Augen!!


, machte Markus mit eindringlichem Klang in der Stimme klar und deutete mit einem Nicken in Richtung einer Tür. Feloó nickte und verabschiedete sich kurz von dem Gast, ehe er voraus zu der Tür ging. Gran sind friedliebende Gesellen, auch wenn einige von ihnen nach einer Verbannung eher in kriminelle Bahnen abdriften, so hatte Feloó es geschafft, sich hier auf Tatooine eine legale Existenz aufzubauen - mehr oder weniger, wenn man bedachte, dass es auch seltenste Getränke in dieser Bar gab. Die Tür zum Hinterzimmer wurde hinter ihnen geschlossen. Kaylee schwieg, sah sich scheinbar nur neugierig um und Marks Bekannter musterte sie, wahrscheinlich wegen der Sithgewandung.

Feloó, wir brauchen deine Hilfe!

Endlich galt Mark die Aufmerksamkeit des Barbesitzers. Er legte den Arm um den Jedi und schob ihn etwas von der jungen Frau weg. Seine Stimme erklang leise, als er zu Markus sprach.

Ich hoffe doch, dass du keine Sith in meine Bar geschleppt hast, Junge?!

Der Jedi-Ritter schüttelte den Kopf und drehte sich wieder zu Kaylee herum.

Das ist unser Problem - Sie ist keine Sith! Wir brauchen andere Kleidung für sie... Etwas unauffälligeres, wenn du verstehst...

- Tatooine - Mos Eisley - Bar "Galactic Pool" - Hinterzimmer - mit Kaylee und Feloó (NPC) -
 
- Tatooine - Raumhafen von Most Eisley ? Dace Macen Kaylee, Macen, , Quon Suo ?

Macen und Dace folgten ungewöhnlichem Duo weiterhin durch die Landebucht.
Der Ritter wollte auf keinen fall die beiden Verlieren.
Doch musste er abstand halten um nicht entdeckt zu werden.
Denn er wusste noch immer nicht wen oder was er verfolgte.
Er wollte sich und seinen Padawan nicht unnötig in Gefahr bringen.
Die Garnison des Imperiums war nicht das Gefährlichste an Tatooine.
Hier gab es eine Menge Gesindel besonders hier in Mos Eisley, der Sammelpunkt von Kopfgeldjägern Schmugglern und sonstigen Kriminellen.
Der Planet steht unter der Kontrolle der Hutts, Kopfgeldjäger waren meistens Aufmerksamer als Sturmtruppen.
Denn jedes Kopfgeld sicherte ihnen den Ruhestand.


Dace blickte Instinktive über sein Schulter und sah Plötzlich Qui-Gon hinter sich.

Sein ehemaliger Mentor war also wieder zurück auf Tatooine mit seinem Padawan wie Dace sah.
Der Keldor hatte also die ganze Zeit geduldig auf Ossus auf die Rückkehr von Qui gewartet.
Eins war sicher die geduld hatte der Padawan n um ein Jedi zu werden.
Aber der Ritter bezweifelte auch nicht die Wahl seines ehemaligen Meisters.

Blau Dor würde bestimmt ein Fähiger Jedi werden der, der Republik viel helfen konnte.
Doch darum ging es Momentan nicht.


Dace wartet kurz bis Qui-Gon aufgeschlossen hatte, ließ dabei aber die beiden unbekannten (Kaylee und Markus) nicht aus den Augen.


Wir müssen weiter ich habe da jemanden im Auge, weiteres folgt später.
Kommt einfach mit.


Dace drehte sich wieder um und ging in die Richtung in der das Mädchen mit er Sith Robe und der Dunkel gekleidete Machtnutzer verschwunden waren.
Schon kurz darauf sah der Jedi das die beiden in eine Bar mit fehlende teilen der Aufschrift.
Man konnte nur vermuten wie dieses Schuppen hieß.
Das erste Wort war einfach G.la.tic daraus konnte man Galactic machen doch aus dem P? konnte sich Dace keinen reim machen es war auch egal.
Sie mussten dort hinein.

So Leute da vorne in die Bar Galactic P keine Ahnung wie die Bar genau heißt.

Dace war der erste der in Bar eintrat, ein Schwall von nebeligen Rauch und eine Brise von Alkohol kam ihnen entgegen sowie das die ganze Unterhaltungen der Gäste.
Allein an dieser Lautstärke ohne schon etwas von dem Laden gesehen zu haben.
Konnte der Jedi-Ritter darauf schließen das die Bar rappelvoll war und so war es auch.
Einen Sitzplatz zu bekommen konnte sie vergessen.
Doch was noch ärgerlicher war, sie hatten den Machtnutzer verloren.
Aber das gute war die Bar war nicht so gut, entweder hatte diese Person eine Verabredung hier oder suchte Informationen und diese Pfand man nur bei einer Person bei dem Barkeeper, den es war oft so das hier alle Informationen zusammen trafen.
Leute die dem Mann hinter dem Tresen nicht mehr ganz klar ihm Kopf das ein oder anvertrauten was sie für sich behalten sollten oder aber hörte er mehr oder weniger
Zufällig wichtige Gespräche.

Dace Schlängelte sich durch die Menschen bis hin zum Tresen sein Blick geriet nach links und recht doch er sah zuerst nicht.
Doch dann nicht unweit von ihm ging anscheinend ein Gran Koch mit den beiden, in ein hinter Zimmer.

Mist!

Sagte er mehr zu sich selbst als zu jemand anderem.
Die 3 hatten anscheinend eine Verabredung hier gehabt.
Nun sie würden wieder weiter schauen wenn die 3 Raus kamen aus dem Raum.
Der junge Ritter hoffte nur dass seine beiden Personen nicht einen Hinterausgang nehmen würden.
Dace wollte nicht so auffällig die Macht benutzen also musste er wohl Pokern.

Die anderen fand ihn nun schließlich auch.
Dazu hatten die 4 Glück es wurde gerade ein Tisch mit genügend Blick auf die Tür 4.
schnell nahm Dace an diesem Tisch Platz
Die anderen Taten es ihm gleich.
Nun war der Zeitpunkt der Aufklärung gekommen.
Der Jedi setzte hatte sich so hingesetzt sodass er immer noch die Tür sah, hinter der seine ,,Verdächtigen ? verschwunden waren.
Dann fing er an zu reden.

Erst einmal Hallo ihr beiden ich sehe du bist wieder zurück, Qui-Gon.
Diesmal mit Blau Dor schön.
Ich freue mich dich wieder zu sehen Blau Dor.
Ich hoffe du weißt noch wer ich bin.
Das letzte Mal als wir uns trafen ging es mir ja nicht besonders gut nicht wahr.


Qui
, ich weiß nicht ob du sie gesehen hast die beiden Dunkel gekleideten Personen.
Sind so eben mit einem Imperialen Shuttle im Raumhafen gelandet.
Ich wand dies Merkwürdig und bin der Sache nach gegangen.
Wie du gesehen hast trug das Mädchen eindeutig eine Sith- Robe und nicht nur das,


Der Ritter schaute sich kurz um ob sie niemand belauschte was bei der Lautstärke der anderen Gespräche im Umkreis schwerfallen würde.
Außerdem schienen die anderen Gäste nur auf sich Konzentriert zu sein.
Weshalb er weiter Sprach


der Jungemann der bei ihr ist, ist ein Machtnutzer.
Ich habe deutlich die Macht in ihm gespürt die Aura ließ auf eine geschulten Person schließen.
Ich will wissen was hier vor sich geht.
Wer oder was die beiden sind.
Zu wem sie gehören ob es wirklich Sith sind.
Bis auf die Kleidung spricht nichts dafür, ihr auftreten nicht wie die eines Typischen Sith. Jedoch gibt es auch in ihren Reihen unterschiede.
Wir werden wohl warten müssen bis sie wieder heraus kommen
.

Dace war gespannt wie lange es dauern würde bis der Mann und das Mädchen wieder aus dem Hinterzimemr heraus kamen und was sie dort trieben.
Was für Geschäfte wurden hinter der Tür gemacht und würde ein Sith oder Imperialer überhaupt solche Geschäfte in einer solchen Spielunke machen.
All dies konnte nur die Zeit beantworten.

Tatooine - Mos Eisley - Bar "Galactic Pool" - Gästebereich- Dace Qui-Gon, Machen Blau Dor in einem Hinterzimmer Kaylee, Markus und Feloó (NPC)
 
Mos Eisley, Tomms Werkstatt, allein

Eigentlich hätte er gerne seine Ruhe ein wenig genossen, aber wenn er den Jäger wieder auf Vordermann bringen wollte, brauchte er doch einiges an Ersatzteilen. Nachdem Tomm sich eine Dusche und eine Rasur gegönnt hatte und nun wieder zwanzig Jahre jünger aussah machte er sich daher die schmale Metalltreppe hinunter in seine Werkstatt. Nach einem Rundgang durch das kleine Lager im Keller schnallte er sich das Lichtschwert an seine frische Pilotenmontur - mit dem schwarzen Griff war es unauffällig genug - und trat hinaus in die Sonne. T4 war irgendwo mit Tec, seinem Werkstattdroiden, im Gange. Tomm schloß das Tor hinter sich und machte sich auf Richtung Mos Eisley, nicht jedoch ohne einen kleinen Umweg zu einem alten Freund, der ganz in der Nähe einen Gleiterhandel betrieb.
Das Anwesen seines alten Bekannten, bei dem er sich sonst immer mit Teilen eingedeckt hatte, lag zertrümmert und verlassen im heißen Wüstensand. Nicht ein einziger Gleiter war noch irgendwie in einem Stück. Hier würde er nichts finden, was ihm helfen konnte. Auch von seinem Freund ließ sich keine Spur finden. Tomm seufzte, trat einen kleinen Stein weg und machte sich auf in das Dreckloch Mos Eisley. Außer seinen Ersatzteilen wollte er Informationen haben. Und dafür gab es keinen besseren Ort als eine der widerlichen, versifften Bars in Mos Eisley. Tomm kehrte gleich in die nächstbeste ein. Wenn ihn seine Fähigkeiten nicht im Stich ließen, waren hier auch Jedi in der Nähe, aber nicht nur Jedi. Auch Sith mußten hier irgendwo stecken. Momentan sollte das aber nicht Tomms Problem sein. Still setzte er sich in eine Ecke der Bar und bestellte ein corellianisches Ale, als die Bedienung ankam. Was er dann kurze Zeit später serviert bekam war eher Bilgewasser aus einem Maschinenraum als corellianisches Ale, aber es reichte, um sich damit so zu beschäftigen, daß man nicht auffiel. Dann sah sich Tomm um.


Mos Eisley, Bar "Galactic Pool", mit Dace, Macen, Kaylee, Quon Suo und Markus in der Nähe
 
[Tatooine ? Mos Eisley ? Raumhafen] mit Markus

Nach der Landung war Kaylee ziemlich angespannt, denn sie würden nun bald aussteigen müssen. Das allein war ja noch nichts Schlimmes, wäre da nicht die Tatsache, dass sie eine Sith-Robe trug. Sie wusste nicht, wie man auf sie reagieren würde, hatte nun aber auch keine Zeit mehr darüber nachzudenken, denn Markus fuhr gerade die Rampe hinunter.

Kaylee holte tief Luft und folgte dem Jedi dann nach draußen. Eine unglaubliche Hitzewelle schlug ihr entgegen, während sie versuchte sich möglichst unauffällig zu verhalten. Das war jedoch nicht gerade einfach, da sich im Raumhafen schon eine ganze Menschenmenge angesammelt hatte, um sich die Neuankömmlinge genauer anzusehen.

Die junge Frau wich den Blicken der Anwesenden aus und sah fast nur zu Boden. Die paar Male die sie doch aufsah, begegneten ihr teils ängstliche, aber auch zornige Gesichter. Verdammt sie war keine Sith. Hatte nie eine sein wollen. Wenn sie eine wäre, dann hätte sie den Gaffern schon gezeigt, was sie davon hätten, sie so anzustarren.

Kaylee erschrak vor sich selbst. Andererseits? wenn man sie schon für eine Sith hielt, warum sollte sie dann wie ein verschrecktes Reh zwischen den Maßen hindurch laufen? Beinahe trotzig hob sie ihr Kinn und wich von da an keinem Blick mehr aus. Warum auch? Sie musste sich für nichts schämen. Sollten die Leute doch denken, was sie wollten.

Trotzdem konnte sie nicht leugnen, dass sie erleichtert war, als Markus sie in eine kleine Bar führte und sie damit dem Mittelpunkt der Aufmerksamkeit entkamen. Allerdings war es hier drinnen auf eine andere Art und Weise auch nicht angenehmer. Die Luft war fast zum schneiden dick, dafür regte die bunt gemischte Kundschaft ihre Neugierde. Sie war in ihrem Leben bisher noch nicht besonders weit herumgekommen, so dass sie viele der Aliens hier nicht einmal einer Rasse zuordnen konnte. Sie hatte noch nie Wesen gesehen, die so viele Arme, Augen? oder Beine hatten wie hier.

Kaylee folgte Markus durch die Menge zu einem Tisch hinüber, wo wiederum ein Alien mit Schürze stand. Vermutlich der Koch, überlegte sie. Feloó, wie der Jedi ihn nannte, gehörte ebenfalls zu einer Rasse, die Kaylee noch nie zuvor gesehen hatte. Als ihr auffiel, dass sie ihn schon eine ganze Weile neugierig anstarrte, sah sie schnell zur Seite. Schließlich wollte sie nicht unhöflich erscheinen.

Feloó führte die beiden in ein Hinterzimmer, wo er Markus kurz zur Seite nahm, während die junge Frau sich ein wenig umsah. Als das Wort ?Sith? fiel, fühlte sie sich automatisch angesprochen und drehte sich zu den beiden um. Der Koch musterte sie eine ganze Weile bevor er nickte und in einem Nebenzimmer verschwand. Wenig später kam er wieder und drückte Kaylee ein Stoffbündel in die Hand.


Danke! erwiderte sie, wobei ihr die Erleichterung und die Freude über die neue Kleidung deutlich ins Gesicht geschrieben stand, gefolgt von Verunsicherung. Kurz sah sie sich in dem Raum um, bevor sie mit dem Finger auf die Tür zum Nebenzimmer deutete. Darf ich? Fragte sie zaghaft, woraufhin der Koch nur kurz nickte.

Noch ein Stein fiel Kaylee vom Herzen, denn sie konnte sich schöneres vorstellen, als sich gleich hier im selben Zimmer wie Markus und sein Bekannter umziehen zu müssen. Nicht so wie auf Mimban mit Orakel. Wobei der Sith genug Anstand gehabt hatte, sich umzudrehen. Sie schauderte als sie an den Chiss denken musste. Schnell verdrängte sie sein Bild wieder in die Tiefen ihres Bewusstseins.

Sie verschwand im Nebenzimmer und breitete das Stoffbündel aus. Es bestand aus einer einfachen, braunen Hose, einem hellen Oberteil und einer schlichten Jacke. Obwohl die Sachen recht abgetragen waren, war es mehr als Kaylee zu hoffen gewagt hatte. Schnell zog sie sich um und wickelte die Sith-Robe zu einem festen Bündel zusammen, dass sie sich schließlich auf den Rücken band. Es kam ihr gar nicht in den Sinn sie zu entsorgen. In ihrer Kolonie wurde alles so lange genutzt wie es ging. Es gab selten Gelegenheit mit Händler ins Geschäft zu kommen, so dass sie mit dem auskommen mussten, was sie hatten.

Die Sith-Robe war neu gewesen und aus ihr konnte man sicher noch einiges machen. Vielleicht bleichen und den Schnitt verändern. Kaylee hatte genug von ihrer Mutter über das Nähen gelernt, dass sie ihrer Fantasie freien Lauf lassen konnte? wenn mal genug Zeit dafür war.

Als die junge Frau zurück zu Markus und Feloó ging, öffnete dieser bereits die Tür zum Hinterausgang. Kaylee wusste nicht, ob und über was sich die beiden Männer unterhalten hatten, während sie sich umgezogen hatte. Gehört hatte sie nichts. Sie bedankte sich noch einmal bei dem Koch, bevor sie mit Markus die Bar verließ.


Ich weiß nicht wie es euch geht, aber mir geht?s gleich besser. Meinte Kaylee grinsend an Markus gewandt, während sie die Hände in die Jackentaschen steckte. Irgendwie fühlte sie sich freier und selbst die Hitze des Wüstenplaneten schien ihr nicht mehr so viel auszumachen.

Ihre Euphorie erstarb allerdings sehr bald wieder, als sich ihnen auf einmal mehrere, nicht sehr freundlich aussehende, Aliens in den Weg stellten.


[Tatooine ? Mos Eisley ? hinter der Bar ?Galactic Pool? ] mit Markus
 
- Tatooine - Mos Eisley - Bar "Galactic Pool" - Hinterzimmer - mit Kaylee und Feloó (NPC) -

Der Gran nickte verstehend und verschwand kurz in einem weiteren Nebenzimmer. Markus und Kaylee tauschten Blicke aus. Er sagte nichts, sprach sie nicht an. In Gedanken war er schon weitergegangen. Er brauchte noch etwas von Feloó und zwar Informationen!
Es dauerte nicht lange, da kam der Barbesitzer zurück. In Händen hielt er ein Bündel Kleidung, welches er der jungen Frau übergab. Mark verschränkte die Arme vor der Brust, während Kaylee verschwand, um sich ungestört umziehen zu können. Als sich die Tür hinter ihr geschlossen hatte, wandte er sich wieder an seinen alten Bekannten.


Du weißt, warum ich ausgerechnet hierher gekommen bin...

, begann er und tatsächlich nickte der Gran. Er konnte sich noch genau daran erinnern, was vor einigen Jahren geschehen war, als er den jungen Mann zum letzten Mal auf Tatooine gesehen hatte. Eigentlich war es sogar das erste Mal gewesen, dass sie sich gesehen hatten und sofort hatten sie sich recht gut verstanden.

Du willst sie aufsuchen?

Markus nickte und sein Blick reichte, um dem Koch die Antwort auf die ungestellte Frage zu entlocken.

Nördlich von Mos Eisley, etwa ein Tagesmarsch. Dort gibt es weit und breit nichts! Du kannst sie nicht verfehlen.

In dem Moment, als Feloó den letzten Satz gesprochen hatte, öffnete sich die Tür wieder und Kaylee kam zurück. Der Jedi musterte sie nur kurz. Die Kleidung würde reichen, um als einfache Reisende durchzugehen. Nur das Bündel auf ihrem Rücken störte ihn etwas, doch bestand er nicht darauf, dass sie es hier lassen sollte. Vielleicht könnte man damit ja auch noch etwas anstellen... In geheimen Operationen war es oft schon nützlich gewesen, als Sith getarnt zu sein.

Danke für alles!

, wandte er sich ein letztes Mal an den Gran. Ein Abschied mehr auf seiner Liste, doch das kümmerte ihn nicht weiter. Als Jedi hatte er gelernt, dass sich sein Weg immer wieder mit anderen kreuzen wird. Man begegnet sich immer zwei Mal - Das Sprichwort hatte sich in der Galaxis immer weiter verbreitet und auch er glaubte daran. Sie verließen das Gebäude durch den hinteren Ausgang. Mark hatte es extra so geplant, damit eventuelle Verfolger, die ihnen in der Bar auflauerten enttäuscht würden. Allderdings wurde sein Plan vorausgesehen, denn kaum waren sie draußen, warteten dort bereits einige Fremde. Ihrer Ausrüstung zufolge waren es Kopfgeldjäger, die wohl nicht wirklich damit zufrieden waren, dass sich jemand mit einem imperialen Shuttle auf dem Wüstenplaneten niedergelassen hatte. Mark streckte den Arm zur Seite, hielt Kaylee damit zurück. Was nun? Es waren acht Wesen, alle schwer bewaffnet und er war allein und musste auch noch auf die junge Frau aufpassen. Eine misslige Lage, in der er es für besser hielt, den Rückzug anzutreten.
Es ist keine Schwäche, sondern eine Stärke einzusehen, dass der Gegner überlegen ist, so wird es auch im Jedi-Orden gelehrt. Man musste wissen, wann man es nicht schaffen konnte und er spürte, dass hier der Punkt war, an dem er es nicht schaffte, vor allem nach so langer trainingsloser Zeit...
Die Tür war noch nicht ins Schloss gefallen, so schob er die junge Frau schnell wieder zurück und verschwand selbst auch wieder im Gebäude.


Schnell, nach vorne!

- Tatooine - Mos Eisley - Bar "Galactic Pool" - mit Kaylee, Tomm, Macen, Dace, Quon Suo und Feloó (NPC) -
 
- Tatooine - Mos Eisley - Bar "Galactic Pool" - mit Kaylee, Tomm, Macen, Dace, Markus Finn und Feloó (NPC) -

Quon sah wie Personen aus einem Hinterzimmer wieder in die eigentliche Kneipe kamen, er erkannte zwei von Ihnen. Drehte sich jedoch nicht um und bewegte sich auch sonst nicht. Keine miene verzog er, als er einen weiteren drink in einem schnellen, kräftigen zug in sich flößte. Es war eine typische kneipe in der man sehr schnell versacken konnte. quon wusste jedoch das er das auf keinen fall machen durfte, er konnte sich in seiner umgebung nicht in sicherheit wiegen, da er keine person kannte. quon dachte überall dies nach , bevor er erst jetzt wieder sein glas absetzte. Es war sein dritter drink, seine schmerzen milderten sich so langsam. Er stand auf und ging zu den Personen die vor einiger Zeit aus dem Hinterzimmer traten, unter Ihnen war auch die Person von der er am Raumhafen so ein eigenartiges gefühl empfunden hatte. Er schritt zielorientiert auf Ihm zu und sprach mit einer tiefen, langsamen jedoch druckvollen Stimme:

"Ich grüße euch.
Ich suche jemanden - sagt euch der name Tara Angelus etwas ? "

Quon war ein Mensch der wenig worte sprach, das hatte er durch seine einsames Leben so angeeignet. Auch zog er es in diesem moment, seinen namen noch nicht zu nennen, genauso wenig seine absichten. Er wollte erstmal schauen ob jemand Tara Angelus, den Jedi-Ritter den er vor einiger Zeit zugehört hatte und von dem ein gefühl ausging, welches er bei dieser Person wieder erkannte ( Markus Finn), kennt , nur bei einer postiven reaktion auf den namen, konnte Quon preisgeben was er wollte.

- Tatooine - Mos Eisley - Bar "Galactic Pool" - mit Kaylee, Tomm, Macen, Dace, Markus Finn und Feloó (NPC) -
 
Mos Eisley, Bar "Galactic Pool", mit Dace, Macen, Kaylee, Quon Suo und Markus in der Nähe

'Tara Angelus?', dachte Tomm. Den Namen kannte er. Aber der Typ, der den Jedi - Tomm hatte ihn schon vor langer Zeit einmal gesehen, konnte sich aber im Moment nicht an den Namen erinnern - fragte, war wirklich mutig. Hier auf Tatooine war man alles andere als sicher, solche offenen Fragen, die man auch im Umfeld mithören konnte und die sich noch dazu um bekannte Jedi drehte, konnten sich schnell als tödlich erweisen. Tomm beobachtete aufmerksam die Gäste der Bar und erhob sich langsam, sein gerade bekommenes Ale in der Hand. Langsam und möglichst unauffällig schlenderte Tomm zu der kleinen Gruppe hin. Er war sich ziemlich sicher, daß es jetzt hier ein wenig unschön werden würde, denn ihm war nicht entgangen, daß die Gruppe - außer dem Fragesteller - eben schon aus Richtung Hinterzimmer und vielleicht auch Hinterausgang gekommen war. Aus dem Hinterzimmer verließ man Bars in Mos Eisley entweder auch durch den Hinterausgang oder, wie in den meisten Fällen, tot. Letzteres könnte hier noch eintreten. Tomm fühlte nach seinem Lichtschwert, seine Finger fanden es genau dort, wo er es gewohnt war. Dabei fiel ihm auch gleich der Name des Jedi noch ein. Markus Finn. Zuletzt hatte er ihn auf der Corellia-Basis getroffen. Innerlich schüttelte Tomm ungläubig mit dem Kopf. Konnte das auch schon so lange her sein?

Nach solchen Leuten fragt man auf Tatooine besser nicht!

wies Tomm den jungen Menschen (Quon) wirsch zurecht. Eigentlich meinte er es gar nicht böse, aber wenn sie hier nicht auffliegen wollten, dann mußte es authentisch klingen.

Es sei denn natürlich, daß ihr auf Stunk aus seid!

erklärte Tomm dem Jungen weiter, zwinkerte aber Markus zu. Ob der ihn nach langer Zeit noch erkannte? Mittlerweile sah Tomm ja wieder wie ein Mensch aus, mit wie für ihn üblich kurzen Haaren, die zwar zwischenzeitlich von einigen grauen Strähnen durchzogen waren, und auch wieder ohne Bart. In der Macht verbarg Tomm sich nach wie vor wieder.

Mos Eisley, Bar "Galactic Pool", mit Dace, Macen, Kaylee, Quon Suo und Markus in der Nähe
 
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