T
Tom Kent
Gast
Mos Eisley - Tomms Werkstatt - Tom, Tomm, Kaylee, Markus, Macen, Dace, Qui-Gon, Blau Dor und Quon Suo
Als Tom die Werkstadt in Richtung Landefeld verließ folgte Tom ihm einfach. Die Begründung, warum seine Freunde und er keine Imperialen waren, fand Tom nicht einleuchtend. Wer Informationen suchte kannte in seltenen Fällen nur die Peitsche. Zuckerbrot war genauso effektiv. Zumindest manchmal. Die angedeutete Drohung die der Mann(Tomm) dann verlauten lies, brachte Tom dazu ihm erst recht nicht zu vertrauen.
„Interessant.“
Meinte er etwas gelangweilt. Doch seine gelangweilte Mine wich schnell einer leicht überraschten. Selbige wich genau so schnell einer wissenden Mine. Als Tomm das Schiff mit Hilfe der Macht emporhob, stellten sich bei Tom alle Nackenhaare auf. War dieser Typ am ende doch ein Jedi? Oder bloß irgendein Kerl der die Macht beherrschte? Sicher war nicht jeder der die macht beherrschte gleich ein Jedi oder Sith. Aber bei allem was Tom über Sith wuste war er sich ziemlich sicher das dies hier keiner war. ‚Freund’ war kein Wort was er im Vokabular eines Sith vermutete. Langsam fand er es irgendwie ungewöhnlich, fast schon nervend, dass er auf jedem Planeten Jedis traf.
„Soll mich das jetzt beeindruchen?“
Dachte er bei sich. Er ignorierte die Vorführung erst einmal und betrat sein Schiff über die Rampe. Drinnen besorgte er sich eine Flache Bier und etwas zu Essen. Das Blech in dem das Essen normalerweise bereits fertig geliefert wurde, legte er sich, nachdem er sich auf die in die Wagerechte gebrachte Rampe gesetzt hatte, auf die Oberschenkel. Er betrachtete was weiterhin vorging. Ein Droide erschien, der anscheinend zu Tomm gehörte und seltsame kleine Wesen kamen in einem großen Kettengefährt.
Die Freunde von Tomm schienen mit den kleinen Wesen, die anscheinend Jawas hießen, in dem Kettengefährt, das Sandcrawler hieß, mitfahren zu wollen und Tomm meinte ihnen dafür noch Trinkwasser mitgeben zu müssen.
Tom aß gemütlich das aufgewärmte Fertigessen. Er pflegte am Essen nicht mehr zu sparen, und so schmeckte es wirklich ziemlich gut. Auch das Bier tat irgendwie Gut. Auch wenn es Alkohol war, so fand Tom, dass man ganz ohne auch nicht leben konnte. Er musste es eben nicht wie Früher übertreiben. Als Tomm mit dem Verladen der Fässer fertig war, kam er wieder zum Schiff herüber. Tom Aß gelassen sein Essen weiter, während Tomm ihm erklärte, dass die Reparatur eine Woche dauern würde. Auch wenn er keine Ahnung hatte, fand er das das ziemlich lange war. Er sagte aber nichts zu diesem Thema sondern nickte nur nachdenklich.
„Hm. … Und was sollte das mit meinem Schiff? Ich hab es zwar gerade eben euch vorgeworfen, aber genauso gut könnte ich ein imperialer Spion sein. Ich glaube für Jedi zahlt man gerade einen guten Preis. … Seid ihr einfach nur Lebensmüde, oder denkt ihr eure Menschenkenntnis wäre gut genug um mich bei so etwas schon einschätzen zu können?“
Er spülte etwas Essen mit einem kräftigen Zug Bier hinunter und schob sich dann neues Essen in den Mund. Kauend und Tomm aufmerksam beobachtend wartete wie der Mann darauf reagieren würde. Es war immer interessant die Reaktionen von Menschen auf unerwartete Wendungen zu beobachten. Warscheinlich hatte Tomm ihn für einen dummen kleinen Jungen gehalten, der nichts von der Welt wusste und bei einer Demonstration der Macht sofort ehrfürchtig zu ihm aufsehen würde. Aber dafür hatte Tom in seinem kurzen Leben schon zu viel Erfahren, um noch zu irgendjemandem ehrfürchtig aufsehen zu können.
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Als Tom die Werkstadt in Richtung Landefeld verließ folgte Tom ihm einfach. Die Begründung, warum seine Freunde und er keine Imperialen waren, fand Tom nicht einleuchtend. Wer Informationen suchte kannte in seltenen Fällen nur die Peitsche. Zuckerbrot war genauso effektiv. Zumindest manchmal. Die angedeutete Drohung die der Mann(Tomm) dann verlauten lies, brachte Tom dazu ihm erst recht nicht zu vertrauen.
„Interessant.“
Meinte er etwas gelangweilt. Doch seine gelangweilte Mine wich schnell einer leicht überraschten. Selbige wich genau so schnell einer wissenden Mine. Als Tomm das Schiff mit Hilfe der Macht emporhob, stellten sich bei Tom alle Nackenhaare auf. War dieser Typ am ende doch ein Jedi? Oder bloß irgendein Kerl der die Macht beherrschte? Sicher war nicht jeder der die macht beherrschte gleich ein Jedi oder Sith. Aber bei allem was Tom über Sith wuste war er sich ziemlich sicher das dies hier keiner war. ‚Freund’ war kein Wort was er im Vokabular eines Sith vermutete. Langsam fand er es irgendwie ungewöhnlich, fast schon nervend, dass er auf jedem Planeten Jedis traf.
„Soll mich das jetzt beeindruchen?“
Dachte er bei sich. Er ignorierte die Vorführung erst einmal und betrat sein Schiff über die Rampe. Drinnen besorgte er sich eine Flache Bier und etwas zu Essen. Das Blech in dem das Essen normalerweise bereits fertig geliefert wurde, legte er sich, nachdem er sich auf die in die Wagerechte gebrachte Rampe gesetzt hatte, auf die Oberschenkel. Er betrachtete was weiterhin vorging. Ein Droide erschien, der anscheinend zu Tomm gehörte und seltsame kleine Wesen kamen in einem großen Kettengefährt.
Die Freunde von Tomm schienen mit den kleinen Wesen, die anscheinend Jawas hießen, in dem Kettengefährt, das Sandcrawler hieß, mitfahren zu wollen und Tomm meinte ihnen dafür noch Trinkwasser mitgeben zu müssen.
Tom aß gemütlich das aufgewärmte Fertigessen. Er pflegte am Essen nicht mehr zu sparen, und so schmeckte es wirklich ziemlich gut. Auch das Bier tat irgendwie Gut. Auch wenn es Alkohol war, so fand Tom, dass man ganz ohne auch nicht leben konnte. Er musste es eben nicht wie Früher übertreiben. Als Tomm mit dem Verladen der Fässer fertig war, kam er wieder zum Schiff herüber. Tom Aß gelassen sein Essen weiter, während Tomm ihm erklärte, dass die Reparatur eine Woche dauern würde. Auch wenn er keine Ahnung hatte, fand er das das ziemlich lange war. Er sagte aber nichts zu diesem Thema sondern nickte nur nachdenklich.
„Hm. … Und was sollte das mit meinem Schiff? Ich hab es zwar gerade eben euch vorgeworfen, aber genauso gut könnte ich ein imperialer Spion sein. Ich glaube für Jedi zahlt man gerade einen guten Preis. … Seid ihr einfach nur Lebensmüde, oder denkt ihr eure Menschenkenntnis wäre gut genug um mich bei so etwas schon einschätzen zu können?“
Er spülte etwas Essen mit einem kräftigen Zug Bier hinunter und schob sich dann neues Essen in den Mund. Kauend und Tomm aufmerksam beobachtend wartete wie der Mann darauf reagieren würde. Es war immer interessant die Reaktionen von Menschen auf unerwartete Wendungen zu beobachten. Warscheinlich hatte Tomm ihn für einen dummen kleinen Jungen gehalten, der nichts von der Welt wusste und bei einer Demonstration der Macht sofort ehrfürchtig zu ihm aufsehen würde. Aber dafür hatte Tom in seinem kurzen Leben schon zu viel Erfahren, um noch zu irgendjemandem ehrfürchtig aufsehen zu können.
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