ROGUE ONE Teaser\Trailer - Star Wars: Anthology - Rogue One

Oh mann, warum immer sofort Verbindung hergestellt werden. Der Trailer ist gerade mal ein Tag alt.
Würde es demnach einen Unterschied machen, wenn er 4957 Tage alt wäre?

Warum kann man in einer Star Wars Story nicht auch mal normlae Menschen zu Wort kommen lassen? Warum müssen aus ihnen sofort die grossen Personen schlecht hin werden?
Für mich sind die Personen, die die Todessternpläne klauen keineswegs "normale Menschen".

Na ja, sie wird eh sterben im Film.
Hat dir wer gesagt?
 
Ist halt meine Theorie ;-) wer hat dir denn gesagt was deine Theorie beinhaltet?
Hmm, ich sehe zwischen
Kann ich mir gut vorstellen.
Auch vorstellbar. Aber sie müssen sie ja nicht einmal zwingend ausgesetzt haben.
Möglicherweise kam Luke ja erst nach der OT mit ihr zusammen. Davor könnte sie dem Mara Jade-Szenario zufolge Palpatine's (in einer Variante vielleicht auch Vaders) Rechte Hand gewesen sein. Als solche könnte es sich bei Person in dem schwarzen Umhang sogar um sie handeln.
und
Na ja, sie wird eh sterben im Film.
schon einen Unterschied. Deine "Theorie" ist einfach nicht als solche kenntlich gemacht ;)
 
Für mich sind die Personen, die die Todessternpläne klauen keineswegs "normale Menschen".

Sie zumindest so "normal", dass man es wohl nicht für nötig hielt, sie nach der Zerstörung zu erwähnen, zu Ehren oder sonst wie auszuzeichnen.
Anders alsHan Solo oder Luke, welche wahrlich zu Helden und Legenden erkläet worden, erfährt man über sie gar nichts ^^
 
Weil dafür doch gar nicht die Zeit ist.
Die Tantive IV beherbergt die gerade erbeuteten Pläne.
Sie hätten zusammen mit Luke und Han gefeiert werden müssen. Das habe icin in EP 4 aber nicht gesehen
 
Ich hoffe auch sehr, dass die neuen Charaktere nicht wieder in so eine heldenhafte und bedeutende Position gehievt werden. Es gibt einfach schon zu viele Helden für meinen Geschmack. Viel lieber würde ich ganz normale Menschen sehen, die durch Zufall in ein Abendteuer verstrickt werden, kurzzeitig durch ihr Handeln zu Helden werden und dann aber wieder ihr normales Leben weiterführen. Zu viele Personen die "das Schicksal der gesamten Galaxis beeinflussen könnten" wirken einfache unglaubwürdig.
 
Also ich denke mit Rogue One bekommen wir einen der realistischsten Filme aus dem Star Wars Universum zu sehen. Keine Überhelden/Supermans oder ähnliches. Keine total abgehobenen Tricks/Kämpfe/Aliens usw...
Der Film wird düster und ernst gehalten sein und sich definitiv ehr ans reifere Publikum richten.
Wir werden verschiedene Personen sehen, die alle ihre Fähigkeiten besitzen, aber alles wird auf dem Teppich und menschlich nachvollziehbar bleiben.
Fehl und Tadel/Verluste auf beiden Seiten genauso wie Siege. Stärken und Schwächen, weinen und mit zittern. Emotionen statt heldenhafter Gelassenheit und Coolness.

Das alles wird Rogue One denke ich bieten.

Ich wage mich mal vor und behaupte, weil ich ein gutes Gefühl dzbgl habe, dass Rogue One mir mehr gefallen wird, als die meisten reinen Star Wars Episoden. Eben weil er vermutlich sehr ernst und düster, halbwegs realistisch und hoffentlich auch emotional werden wird. Auch gefällt mir der Cast sehr, der auch schon ein gutes Indiz dafür ist, dass Rogue One kein Scfi Märchen für Jugendliche, sondern viel ehr fürs reifere Publikum werden wird.

Bin gespannt

Ps. Außerdem schmelze ich bei dem Anblick der süßen felicity jones regelrecht dahin nachdem Rey irgendwie nicht so mein Typ war, auch wenn sowas total unwichtig ist.

All das gefiel mir ja auch schon so sehr an der Neuauflage der Serie Battlestar Galactica, die endlich mal einen verschärften Ton und eine deutlich düstere, emotionale und ernstere Atmosphäre an den Tag legte, wie die sonst so üblichen Scfi Serien, die man so kannte - Stargate, Star Trek usw...
 
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"Ip Man" im Weltraum - was will man mehr. :D

Ich hatte ehrlich gesagt null Erwartungen an den Teaser, einfach weil ich mir unter "Rogue One" auch noch gar nichts vorstellen konnte. Umso begeisterter bin ich vom Resultat. Das scheint ein schönes Filmchen abseits der Hauptreihe zu werden. Letztendlich schade, dass sich die anderen beiden Spin Offs nicht auch völlig neuen Figuren/Geschichten widmen.
 
Wie immer sofort über Verschwandtschaften, Beziehungen und altbekannte Charaktere diskutiert wird. :D Lasst die Star-Wars-Galaxis doch einfach mal größer werden, indem neue Charaktere eingeführt werden. Wieso ist das eigentlich manchen so enorm wichtig, dass ständig irgendwer mit wem anders verwandt sein muss?

Ich persönlich fände es ehrlich gesagt eher dämlich, wenn man Star Wars immer auf diesen Skywalker-Solo-Clan begrenzt. Eine Galaxis besteht eben nicht nur aus zwanzig Leuten und zwei, drei Familien. Die Saga-Filme bemühen den Zufall ja schon immer sehr, aber da das Quasi-Märchen sind, ist das schon in Ordnung. In Ablegerfilmen brauche ich das aber nicht, schon gar nicht in einem realistischeren Szenario wie in Rogue One. Ich hoffe also, man belässt es einfach bei unbekannten Personen, die im Verlauf der Filmsaga auch keine Rolle mehr spielen brauchen. Ein guter Teil davon wird vermutlich eh sterben und der Rest davon darf von mir aus gerne mal in einer ähnlich angehauchten Realserie zwischen TESB und ROTJ abseits sonstiger Filmcharaktere auftauchen. :braue
 
Lasst die Star-Wars-Galaxis doch einfach mal größer werden, indem neue Charaktere eingeführt werden. [...] Ich persönlich fände es ehrlich gesagt eher dämlich, wenn man Star Wars immer auf diesen Skywalker-Solo-Clan begrenzt. Eine Galaxis besteht eben nicht nur aus zwanzig Leuten und zwei, drei Familien.
Dann zähle doch mal in egal welchem Star Wars-Produkt, ob Film, Roman oder Comic die Charaktere, die aus dem "Skywalker-Solo-Klan" kommen gegen den Rest ab. Ich prophezeie, du wirst egal welchen Film oder welches Buch du nimmst zu einem eindeutigen Ergebnis kommen ;)

Wieso ist das eigentlich manchen so enorm wichtig, dass ständig irgendwer mit wem anders verwandt sein muss?
Mir persönlich ist Qualität wichtiger als Quantität. Es nützt meiner Meinung nach nichts, ein noch so weit gestreutes Universum zu haben, wenn dann dafür kein Wesen darin rumläuft, das wirklich Tiefe besitzt. Im Falle von Star Wars liegt bisher nur eine annährend komplette Beziehungsmatrix von Anakin vor. Dabei würde zumindest Luke eine solche auch gut tun. In den Filmen bleibt sein Charakter relativ flach. Dort ist er halt der typische Held, der jede Hürde mit Bravour nimmt. Und "Training abgebrochen" zähle ich im Gesamtkontext auch nicht wirklich als Schwäche.

schon gar nicht in einem realistischeren Szenario wie in Rogue One.
Das bleibt abzuwarten. Der Trailer zeigt sogar eher in eine andere Richtung.
 
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Dann zähle doch mal in egal welchem Star Wars-Produkt, ob Film, Roman oder Comic die Charaktere, die aus dem "Skywalker-Solo-Klan" kommen gegen den Rest ab. Ich prophezeie, du wirst egal welchen Film oder welches Buch du nimmst zu einem eindeutigen Ergebnis kommen ;)
Na, wenn du das rein quantitativ in Bezug auf die jeweils erdachten Figuren meinst, ist das ja logisch. Hundert Sturmtruppen sind natürlich mehr als alle bekannten Vertreter dieser beiden Familien zusammen. Aber wenn man vom Geschichtenerzählen spricht, ist es nicht so sinnvoll, einfach sämtliche Charaktere aufzuzählen und dann die Anzahl zu vergleichen. Es geht da doch vielmehr um den narrativen Schwerpunkt von Geschichten. In Bezug auf die Filme liegt der erzählerische Fokus natürlich in weiten Teilen auf diesen beiden Familien. Daran ändern auch Charaktere wie Obi-Wan, Qui-Gon, Palpatine oder Snoke nichts, weil das Narrativ immer noch Anakins Fall/Lukes Aufstieg und Anakins Bekehrung/Kylos und Reys Wandlung? ist und diese Charaktere eines der Werkzeuge zur Erzählung der jeweiligen Geschichte sind. Das ist ja jetzt auch überhaupt keine negative Kritik, das ist schon okay so. Nur bin ich einfach froh, falls Rogue One dazu halt eine Alternative bietet.

Was das EU angeht: Mir ist natürlich bewusst, dass es frühere Epochen gibt, in denen das nicht so ist. Aber das ist ja das Problem. Sobald diese Charaktere etabliert sind, werden sie einfach unverhältnismäßig häufig genutzt anstelle einfach auch mal was anderes zu erzählen. Wenn du dir das Post-Endor-EU anschaust, wirst du bei der Wust an Romanen nur die X-Wing-Reihe und vielleicht eine Hand voll einzelne Romane finden, in denen es nicht in irgeneiner Form um Skywalker-Solo geht. Dem gegenüber werden an die achtzig Romane stehen, in denen das der Fall ist. Ich habe ja überhaupt nichts gegen die Nutzung dieser Charaktere oder ihrer Abkömmlinge, aber kann man nicht wenigstens auch eine sinnvolle Anzahl an Romanalternativen bereitstellen? Müssen die Skywalker-Solos wirklich so zentral für fast alle wichtigen Ereignisse sein? Ich persönlich fand das irgendwann eher albern. Für mich hat es auch nichts mit Tiefe zu tun, wenn Luke in vielleicht drei oder vier dieser Romane eine relevante Charakteränderung erfährt, ansonsten aber eigentlich im Wesentlichen immer der Gleiche ist. Tiefe ist eben auch pointiertes Erzählen und Charakterentwicklung und nicht einfach das x-te Abenteuer eines Charakters um seiner selbst willen.

Comics interessieren mich persönlich nicht so, davon habe ich abseits der (sehr unterhaltsamen!) KOTOR-Reihe nichts gelesen. Darum klammere ich die jetzt mal aus.

Mir persönlich ist Qualität wichtiger als Quantität. Es nützt meiner Meinung nach nichts, ein noch so weit gestreutes Universum zu haben, wenn dann dafür kein Wesen darin rumläuft, das wirklich Tiefe besitzt. Im Falle von Star Wars liegt bisher nur eine annährend komplette Beziehungsmatrix von Anakin vor. Dabei würde zumindest Luke eine solche auch gut tun. In den Filmen bleibt sein Charakter relativ flach. Dort ist er halt der typische Held, der jede Hürde mit Bravour nimmt. Und "Training abgebrochen" zähle ich im Gesamtkontext auch nicht wirklich als Schwäche.
Es ist aber keine Qualität, jemanden mit irgendwem verwandt zu machen, denn allein dieser Umstand bringt weder Reys noch Jyns Charakter in irgendeiner Weise Tiefe. Tiefe bringt es nämlich nur, wenn man anschließend erzählerisch etwas daraus macht, wie man es offensichtlich mit Kylo versucht. Ein in Rogue One vorgestellter Charakter, der die Mutter von Reys Charakter dreißig Jahre später ist, dort aber überhaupt kein Thema mehr ist, fügt Reys und Jyns Beziehungsmatrix nunmal überhaupt nichts hinzu außer einen Namen. Das ist nicht das, was ich unter Tiefe verstehe.

Das bleibt abzuwarten. Der Trailer zeigt sogar eher in eine andere Richtung.
Der Teaser vermittelt auf dich einen unrealistischeren Eindruck als die bisherige Space-Fantasy-Saga, in der es erzählerisch primär um ein unsichtbares Lebensenergiekraftfeld und übermenschliche Superkräfte geht?
 
Ich freue mich jedenfalls über den Film. Jetzt hat man endlich mal einen Hauch von Eindruck. Möglich ist beim Endprodukt jetzt Zweierlei. Es könnte nur ein Prometheus Abklatsch werden ( was ich eigentlich weniger befürchte, da die Charaktere hoffentlich mehr tiefe ausstrahlen ), oder es könnte auch ( Vorsicht ) der beste Star Wars Film ever werden. Die Spannbreite ist relativ hoch.
Mir ist auch aufgefallen dass relativ wenig, bis jetzt, negativ kritisiert wurde. Ich denke das liegt an der geerdeten Erwartungshaltung an die Spins. Da merkt man mal den Unterschied.
 
Wenn jemand es braucht, ich geb mal meinen Senf ab ... hoffentlich hat hier jemand Würstchen:-D Ich weiß schlechter Witz, aber RL ist gerade ernst genug, da brauch ich sowas:-(

Ein toller Trailer wie ich finde, wir sehen alle Schauspieler die uns bereits versprochen wurden, mal in ihren Rollen (außer Mads Mikkelsen oder habe ich den übersehen?). Trotzdem ist der Trailer noch recht nichtssagend, was die Geschichte betrifft, der rote Faden ist zwar bekannt, aber wie genau es ablaufen wird noch nicht. Ich freue mich jedenfalls mal auf eine Geschichte ohne Jedi im Star Wars Universum. Mehr erwarte ich hier erst mal nicht und deswegen könnten sie mich nur enttäuschen wenn Obi-Wan oder Yoda auftauchen;-)
Aber ich habe gehört das der Millenium Falke einen Cameo haben soll, damit könnte ich leben. Vor Episode vier hatte Han Solo ja Probleme mit dem Imperium, in seiner Eigenschaft als Schmuggler, vielleicht sehen wir ja das.:-) Ist nur ein Gerücht, aber wäre nun wirklich nicht das schlimmste, das schlimmste wären Yoda und Obi-Wan.
 
Viel wird auch vom Oberschurken abhängen. Ich muss da immer an Alfred Hitchcock denken. " Ein Film ist nur so gut wie sein Bösewicht". Diese Meinung teile ich. Der Schurke ist frei er kämpft nicht nur gegen den Helden, er kämpft auch gegen ein System. Er ist unberechenbar und stahlt meistens viel mehr aus als der Protagonist. Er hat die cooleren Klamotten und Sprüche. Ben Middleton macht schon mal einen hervorragenden Eindruck auf dem einen Shot. Und wie er durchs Wasser stolziert.
 
Ich will meine Auszeit kurz unterbrechen um meine Meinung zu dem Trailer zu sagen.
Vom "Guck" her sicherlich gut anzusehen.Aber das waren die Trailer zu EP 7 auch und was raus kam weiß ich.
Hier befürchte ich ähnliches,zumal hier deutliche Paralelen zu EP 7 leider zu bemerken sind.
Wieder fliegen Stormtrooper durch die Luft,wieder haben wir eine alleine augewachsene Amazone.
Erinnert mich alles an EP 7 und ich fürchte eine ähnliche Katastrophe.
Aber warten wir ab.
 
Ich will meine Auszeit kurz unterbrechen um meine Meinung zu dem Trailer zu sagen.
Vom "Guck" her sicherlich gut anzusehen.Aber das waren die Trailer zu EP 7 auch und was raus kam weiß ich.
Hier befürchte ich ähnliches,zumal hier deutliche Paralelen zu EP 7 leider zu bemerken sind.
Wieder fliegen Stormtrooper durch die Luft,wieder haben wir eine alleine augewachsene Amazone.
Erinnert mich alles an EP 7 und ich fürchte eine ähnliche Katastrophe.
Aber warten wir ab.

Außer der zwei kleinen Parallelen, wobei man das ja auch positiv bewerteten könnte ( "echte" Effekte und ein Frau die eine super Ausstrahlung hat und diese auch rüberbringt ) sehe ich keinerlei Parallelen zu E VII. Der Film macht einen komplett anderen Endruck.
Also gib dem Film eine Chance. Gerade weil ja die Spins produziert werden, um auch mal eine andere Seite von Star Wars zu presentieren.
 
Viel wird auch vom Oberschurken abhängen. Ich muss da immer an Alfred Hitchcock denken. " Ein Film ist nur so gut wie sein Bösewicht". Diese Meinung teile ich. Der Schurke ist frei er kämpft nicht nur gegen den Helden, er kämpft auch gegen ein System. Er ist unberechenbar und stahlt meistens viel mehr aus als der Protagonist. Er hat die cooleren Klamotten und Sprüche. Ben Middleton macht schon mal einen hervorragenden Eindruck auf dem einen Shot. Und wie er durchs Wasser stolziert.

Und Alfred Hitchcock hat in meinen Augen den besten Bösewicht aller Zeiten erschaffen, Norman Bates. Ouh ich bekomme jedes Mal Gänsehaut wenn ich Anthony Perkins in der Rolle sehe. Und ich gehe da vollkommen mit dir konform, der Oberschurke ist hier eine wichtige Komponente, vor allem da wir uns in einer Zeit befinden wo sich das Imperium auf dem Höhepunkt seiner Macht befindet. Da muss der Oberschurke die überwiegende Abwesenheit von Vader rechtfertigen. Aber ich glaube rein vom Auftritt und der Wirkung her, ist der gute Admiral Nemo (da wir den Namen noch nicht kennen) ein guter Antagonist.
 
[...] wieder haben wir eine alleine augewachsene Amazone.

Trotz Ähnlichkeit, denke ich schon, dass sich die Hintergründe ausreichend unterscheiden werden. Erstmal ist Jyn ja offensichtlich nicht außerhalb jeglicher nennenswerter Zivilisation aufgewachsen. Außerdem, sagt Mon Mothma im englischsprachigen Trailer bloß: "On your own, from the age of fifteen...". Das lässt durchaus auch 'ne andere Interpretation zu.
 
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