Torryn
Sith Krieger
[ Outer Rim - Telos – Thani - Haus der Dices (Garteneingang) - Torryn – Ian – Iouna - viele Dices mit Anhang (Minus: Halven, Will, Nigel) (NPCs) ]
Die tödliche Dominanz Ians war das Grauen, das sich in den Gesichtern seiner Brüder wiederspiegelte. Meister Ian hatte zwei seiner Brüder aus ihrem unnützen Leben scheiden lassen. Mit dem Akt des Tötens bekam die schwarze Mixtur aus Emotionen eine weitere hinzu. Wahnsinn.
An diesem Punkt hatte Torryn sich damals auch befunden, als Tier ihn immer wieder aufforderte, weitere Schläge zu setzen. Er hatte erst aufgehört, als er am Ende seiner Kräfte gewesen war. Es war danach still in dem dreckigen Appartment, so still wie nie und so friedlich. Da war er dann auf die Knie gefallen und hatte geweint, weder vor Freude noch vor Trauer. Tier hatte ihn strafend angesehen und mit Spott bedacht. Verspotten lassen wollte Torryn sich nicht. Nie mehr. Er hatte die Gasleitungen aufgedreht und ein paar Kerzen neben den Leichnamen derer platziert, die in seinem alten Leben seine Eltern gewesen waren. Es sah wie ein rituelles Opfer aus, wie sie da so lagen. Fasziniert hatte er diesen Anblick auf sich einwirken lassen, bis der Gasgeruch gefährlich zugenommen hatte. Anschließend hatte er von einem der anliegenden Dächer die Explosion und den Brand beobachtet, hatte beobachtet, wie seine Vergangenheit, sein altes Leben von Flammen verzehrt wurde. Es war ein Ende und ein Neubeginn. Neben ihm saß Tier, dunkel, schattenhaft, böse und nur von dem Gedanken beseelt Torryn zu begleiten, wie es es während seiner Zeit der Pein getan hatte.
„Mögen die Feierlichkeiten beginnen“ war der Ausspruch seines Meisters, der Torryn aufforderte, nun auch in Aktion zu treten. Er hatte sich ein Opfer (Nigel) ausgesucht und mit einem verdrehten Knie bedacht. Meister Ian war dies aber nicht mehr genug. Der Tod sollte seine Brüder ereilen. Zuerst traf es den Bruder, der von Meister Ian gegen einen Baum geschleudert worden war. Als dessen Kopf nur noch auf dem Hals ruhte, wie bei einer Marionette, der man einen Faden durchtrennt hatte, war eindeutig, dass dieser Bruder kein funktionierendes Genick mehr besaß. Meister Ian setzte ohne zu zögern, diese grausame Orgie des Todes fort. Der nächste Bruder fiel ebenfalls mit einem baumelnden Kopf, der unnatürlich auf dem Hals ruhte, zu Boden. Die Eltern waren bleich und geschockt. Die Mutter wimmerte.
Torryn tat es nun seinem Meister gleich. Nigel krümmte sich bereits am Boden. Er merkte gar nicht mehr, wie eine messerscharfe Kralle sich seiner Halsschlagader näherte, diese für eine paar Sekunden eindrückte, um einen Hirnschlag auszulösen und sie dann perforierte. Ein kurzes Zucken war noch zu bemerken und die Haut des Bruders begann sich am Hals zu verfärben. Torryn schaute hinunter und sah Tier mit einer blutverschmierten Kralle auf seinem Opfer sitzen. Zufriedenheit glänzte in den glühenden Augen. Zufriedenheit, die sich auf Torryn übertrug. Tier war sein Begleiter sein Auswuchs und seine Verbindung zur Macht. Vielleicht auch ein Teil von Wahnsinn, der sich bei ihm entwickelt hatte, aber ein sehr nützlicher.
Auf dieser Mission, die für diese Familie apokalytische Ausmaße annahm, konnte er lernen, seine dunklen Kräfte anzuwenden, und dies nicht nur an Droiden, sondern an lebenden Wesen. Torryn zeigte keine Gande, kein Mitgefühl. Sie alle hier waren Täter, die es nicht anders verdient hatten. Meister Ians Gefühlswelt machte dies mehr als deutlich und daran zweifelte Torryn in keiner Sekunde.
Weiterhin auch die anderen Brüder im Blick haltend, bemerkte Torryn, wie sich die dunkle Macht neu formte, sich veränderte, sich fokussierte. Meister Ians Blick ruhte starr auf seinen Eltern. Ein neues, namenloses Grauen würde bald auf dieser Bühne des Schreckens hervortreten, als er ihnen sagte, dass er ihnen sein erstes Geschenk überbringen wolle.
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Die tödliche Dominanz Ians war das Grauen, das sich in den Gesichtern seiner Brüder wiederspiegelte. Meister Ian hatte zwei seiner Brüder aus ihrem unnützen Leben scheiden lassen. Mit dem Akt des Tötens bekam die schwarze Mixtur aus Emotionen eine weitere hinzu. Wahnsinn.
An diesem Punkt hatte Torryn sich damals auch befunden, als Tier ihn immer wieder aufforderte, weitere Schläge zu setzen. Er hatte erst aufgehört, als er am Ende seiner Kräfte gewesen war. Es war danach still in dem dreckigen Appartment, so still wie nie und so friedlich. Da war er dann auf die Knie gefallen und hatte geweint, weder vor Freude noch vor Trauer. Tier hatte ihn strafend angesehen und mit Spott bedacht. Verspotten lassen wollte Torryn sich nicht. Nie mehr. Er hatte die Gasleitungen aufgedreht und ein paar Kerzen neben den Leichnamen derer platziert, die in seinem alten Leben seine Eltern gewesen waren. Es sah wie ein rituelles Opfer aus, wie sie da so lagen. Fasziniert hatte er diesen Anblick auf sich einwirken lassen, bis der Gasgeruch gefährlich zugenommen hatte. Anschließend hatte er von einem der anliegenden Dächer die Explosion und den Brand beobachtet, hatte beobachtet, wie seine Vergangenheit, sein altes Leben von Flammen verzehrt wurde. Es war ein Ende und ein Neubeginn. Neben ihm saß Tier, dunkel, schattenhaft, böse und nur von dem Gedanken beseelt Torryn zu begleiten, wie es es während seiner Zeit der Pein getan hatte.
„Mögen die Feierlichkeiten beginnen“ war der Ausspruch seines Meisters, der Torryn aufforderte, nun auch in Aktion zu treten. Er hatte sich ein Opfer (Nigel) ausgesucht und mit einem verdrehten Knie bedacht. Meister Ian war dies aber nicht mehr genug. Der Tod sollte seine Brüder ereilen. Zuerst traf es den Bruder, der von Meister Ian gegen einen Baum geschleudert worden war. Als dessen Kopf nur noch auf dem Hals ruhte, wie bei einer Marionette, der man einen Faden durchtrennt hatte, war eindeutig, dass dieser Bruder kein funktionierendes Genick mehr besaß. Meister Ian setzte ohne zu zögern, diese grausame Orgie des Todes fort. Der nächste Bruder fiel ebenfalls mit einem baumelnden Kopf, der unnatürlich auf dem Hals ruhte, zu Boden. Die Eltern waren bleich und geschockt. Die Mutter wimmerte.
Torryn tat es nun seinem Meister gleich. Nigel krümmte sich bereits am Boden. Er merkte gar nicht mehr, wie eine messerscharfe Kralle sich seiner Halsschlagader näherte, diese für eine paar Sekunden eindrückte, um einen Hirnschlag auszulösen und sie dann perforierte. Ein kurzes Zucken war noch zu bemerken und die Haut des Bruders begann sich am Hals zu verfärben. Torryn schaute hinunter und sah Tier mit einer blutverschmierten Kralle auf seinem Opfer sitzen. Zufriedenheit glänzte in den glühenden Augen. Zufriedenheit, die sich auf Torryn übertrug. Tier war sein Begleiter sein Auswuchs und seine Verbindung zur Macht. Vielleicht auch ein Teil von Wahnsinn, der sich bei ihm entwickelt hatte, aber ein sehr nützlicher.
Auf dieser Mission, die für diese Familie apokalytische Ausmaße annahm, konnte er lernen, seine dunklen Kräfte anzuwenden, und dies nicht nur an Droiden, sondern an lebenden Wesen. Torryn zeigte keine Gande, kein Mitgefühl. Sie alle hier waren Täter, die es nicht anders verdient hatten. Meister Ians Gefühlswelt machte dies mehr als deutlich und daran zweifelte Torryn in keiner Sekunde.
Weiterhin auch die anderen Brüder im Blick haltend, bemerkte Torryn, wie sich die dunkle Macht neu formte, sich veränderte, sich fokussierte. Meister Ians Blick ruhte starr auf seinen Eltern. Ein neues, namenloses Grauen würde bald auf dieser Bühne des Schreckens hervortreten, als er ihnen sagte, dass er ihnen sein erstes Geschenk überbringen wolle.
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