The Mandalorian Season 2- Chapter 9

Wie hat Euch das Chapter gefallen:

  • 10

    Stimmen: 5 12,5%
  • 9

    Stimmen: 9 22,5%
  • 8

    Stimmen: 14 35,0%
  • 7

    Stimmen: 4 10,0%
  • 6

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  • 5

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  • 4

    Stimmen: 2 5,0%
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  • 2

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  • 1

    Stimmen: 2 5,0%

  • Umfrageteilnehmer
    40

Don Fortuna

Offizier der Senatswache
Erstausstrahlung: 30 Oktober 2020

Titel: "The Marshal"
Länge: 54 min brutto/ 46,5 min netto
Regisseur: Jon Favreau
Drehbuch: Jon Favreau
 
Zuletzt bearbeitet:
Dieses Kapitel hat mir sehr gefallen
Die Wüste von Tatooine und auch die Tusken mit Massiffs und wieder Jawas haben mich überzeugt.
Der Krayt-Drache war der Höhepunkt der Episode, ich glaube Cobb Vanth werden wir wiedersehen.

Ich habe es mir gewünscht, Boba Fett ohne Rüstung zu sehen, also es wird noch mehr
aus Tatooine zu sehen sein.

Das Ende der Episode mach Lust auf mehr...
 
Zuletzt bearbeitet:
Keine schlechte, aber leider auch nicht gut Folge. Teilweise wurde mir dann sogar der Fanservice zu viel.
  • Gamorreanische Gladiatoren
  • Massiffs wieder zusehen, da diese ja filmisch nur in AOTC vorkamen
  • Die Pit-Droids mal wieder
  • Netter Western-Flair
Achtung, sehr viel Rosinenpickerei!
  • Der Weequay hat keinen Namen und wird von seinem Buddy dem Marshal nur mit seiner Spezies angeredet
  • Der Krayt-Drache ist nun ein gigantischer säurespuckender Sandwurm ... nicht grad die kreativste Lösung, bzw. warum musste es dann einer sein. Nur für den Name-Drop?
  • Die Sache mit der Rüstung war schön lustig, das mit dem Pod-Renner-Teil am Speederbike hingegen dann irgendwie wieder zuviel
  • Leider wieder keine Muppet-Aliens
  • You can't spell Star Wars without Tatooine ... also noch mehr als sonst

Jo, ich vergebe dem Kapitel 4 von 10 Spucknäpfen
 
Zuletzt bearbeitet:
@Conquistador

kurze Anmerkung von mir zu zwei Deiner Kritikpunkte:

  • Der Weequay hat keinen Namen und wird von seinem Buddy dem Marshal nur mit seiner Spezies angeredet
  • -> das finde ich auch komisch

  • Der Krayt-Drache ist nun ein gigantischer säurespuckender Sandwurm ... nicht grad die kreativste Lösung, bzw. warum musste es dann einer sein. Nur für den Name-Drop?
  • -> es gab eine Unterart von Krayt-Drachen: https://drachen.fandom.com/de/wiki/Krayt-Drache
 
07/10

Hat mir im Grunde gut gefallen, bis auf ein paar Details die ich unnötig fand. Die vergleichsweise hohe Punktezahl gibt es hauptsächlich für die Visuals und den Cliffhanger... War einfach technisch sau gut gemacht.

Die Folge war deutlich inspiriert von den Outlander Comics von Dark Horse - Zufällig mein erster Star Wars Comic den ich gelesen habe. Ich mag Tatooine als Setting einfach echt gerne, und es freut mich, dass endlich mal ein Krayt-Drache abseits von Romanen und Comics abgebildet wurde... Wenn man das Vieh denn so nennen mag, denn ehrlich gesagt hat mir der "Sandshark" Aspekt des Drachen überhaupt nicht gefallen. Ein Krayt muss für mich einfach vier Beine haben und sollte nicht wie einer der Dune Würmer daherkommen, aber was solls. Der Rest der Folge war sehr schön gemacht, und besonders der Kampf am Ende war gut in Szene gesetzt.

Die Geschichte mit Bobas Rüstung kann ich auch gut verkraften. Und Temuera Morrison als vernarbter Boba Fett? Gerne mehr davon! Ich frage mich inwiefern die Rettung durch Dengar in der Serie aufgegriffen wird, oder ob man den Ur-Canon hier mit irgendwas neuem überschreibt... Das würde ich echt schade finden. Alles in allem eine aktzeptable Folge, wenn man das Design des Krayt's ignoriert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehr coole Episode. :)

Bei Timothy Olyphant dachte ich Depp am Anfang echt „WTF? Ein de-aged Pierce Brosnan?!“ :wallb:D

Das war sehr lässig, fast schon ein bisschen zu viel des Guten.
R5, Anakins (?) Podracer, die ganzen bekannten Alien-Rassen, Boba.

Ich wusste immer, dass Boba Fett überlebt hat! Ha! Und in den nächsten Folgen tritt er in ein paar Ärsche.
 
Bei Timothy Olyphant dachte ich Depp am Anfang echt „WTF? Ein de-aged Pierce Brosnan?!“ :wallb:D
Ja, so ähnlich ging es mir auch. Wobei ich auch sagen muss, dass ich zu Olyphant kein Gesicht hatte.

Gefallen hat mir noch die Rückblicksszene in der sie Dorfgemeinschaft in der Cantina versammelt und sich die Holo-Aufnahme von der Todessternzerstörung angesehen hat.
 
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Mir hat das Kapitel sehr gut gefallen. Es steht noch ganz in der Tradition der ersten Staffel: die Handlung entwickelt sich nur in der Gegenwart Mandos, grandiose visuellen Schauwerte, wieder eine unheimliche Liebe zum Details, zahlreiche Anspielungen, sowohl auf das Star Wars-Universum wie auch den Western, lakonische Sprüche, dazu wieder die großartige musikalische Untermalung von Ludwig Göransson. Der Gaststar ist sympathisch und charismatisch. Es wird bestimmt nicht sein letzter Auftritt gewesen sein. Kapitel 9 fühlt sich organisch, rund an und endet mit einem spektakulären Cliffhänger. Jon Favreau ist weiterhin mit großem Herzblut bei der Sache, ein starkes Kapitel.
 
Mir hats super gefallen. Kann mich da nur anschließen. Ein wahnsinnig toller case-of-the-week space western. Alleine die Anlehnung an das Indianer-frühe US-Amerikaner Szenario die sich verbünden mussen um ein größeres Übel zu bekämpfen.
Man merkt noch einmal, dass das Budget ordentlich gestiegen ist und trotzdem schafft es Jon Favreau hier alles in einem kleinem Rahmen spielen zu lassen, ohne das große Star Wars Universum großartig zu beeinflussen. Für mich ein wirklich toller Einstieg in die neue Staffel.
Timothy Olyphant hat ebenso wirklich sehr stark performed. Mir hat hier die Rückblende extrem gut gefallen, stichwort: World Building.
Dem Cliffhanger zum Dank, freut man sich direkt auf mehr :)

Summa Summarum: Für mich eines der besten Stück Star Wars der letzten Jahre.
 
Ich werde in der Zukunft keine Serie dermaßen mit unserer COVID-19 Pandemie verknüpfen wie THE MANDALORIAN. Passend zu jedem Lockdown startet in Deutschland eine neue Staffel jener Serie, in der das Tragen von Masken so eine große Rolle spielt. Auch heute sah man zusätzlich wieder Reisende in der kleinen Wüstenstadt, die die Luft des Planeten filtern müssen, um zu überleben. Und die indigene Bevölkerung des Hauptplaneten in Kapitel 9 schützt sich ständig durch Atemmasken.

Auch mir gefällt, wie die Serie mit der indigenen Bevölkerung des Planeten umgeht. Als wir sie einst kennengelernt haben, erschienen sie primitiv, gewalttätig und bedrohlich. Durch Mando lernen wir sie kennen und unsere ursprünglichen Vorurteile werden abgebaut.

Ben Kenobis Schrei, mit den er in KRIEG DER STERNE die Tusken von Luke vertreibt und den man in der Vergangenheit auch als "Macht"-Schrei gedeutet hat, könnte man nach Kapitel 9 auch als Imitation des Schreis eines Kryat-Drachen interpretieren. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Solide Folge mit "Aha" Moment. Guter Wiedereinstieg für die Serie. Mir gefällt grundsätzlich wie die Serie Easter eggs mit einbaut, auch wenn es manchmal schon etwas zu sehr "on the nose" ist. Immerhin werden sie meist sinnvoll in den Plot eingebaut, war ja in letzter Zeit (auf die Filme bezogen) nicht immer so. Die wide shots haben mir wirklich gut gefallen, CGI war diesmal auch wirklich top. "7/10"

btw. Die Sandleute bekommen eindeutig zu viel "Dialog" :-D Die Gespräche zwischen Mando und den Sandleuten wirken nach einiger Zeit doch recht ermüdend und irgendwie auch hohl.
 
Mir hat die Folge eigentlich ganz gut gefallen. Seit ANH und spätestens seit dem Roman "Obi Wan" wollte ich Krayt Drachen mal in Action sehen.
Vom finalen Design in der Serie war ich dann zugegeben etwas enttäuscht, irgendwie hatte ich mir die Krayts immer anders vorgestellt, aber im großen und ganzen war ich mit der Folge sehr zufrieden. Vor allem auch, wie viel Screentime die Tusken diesmal bekommen haben fand ich sehr toll.
War ein guter Start in die neue Staffel.

Was mich nur irgendwie verwundert hat, wieso weiß der Mandalorian mehr über die Fauna von Tatooine als der Marshall? Fand ich irgendwie nicht sehr glaubwürdig.

08/10
 
Die für mich interessantere Frage ist, was verbindet Mando mit den Tusken? Er kann sich mit ihnen verständigen, er kennt ihre Kultur, ihre Gebräuche. Er scheint in der Vergangenheit eine Weile unter ihnen gelebt zu haben.

Dass der Marshall sich nicht mit der Fauna von Tatooine nicht auskennt, ist nicht ungewöhnlich. Die meisten Erwachsenen kennen nicht die meisten einheimischen Bäume und Sträucher ihrer Region, kennen nicht die meisten Kräuter, bis auf ein paar Ausnahmen. Viele kennen auch nicht die Gerichte, die in ihrer Nachbarschaft gerne gegessen werden, weil sie aus fremden Kultkreisen stammen und man sich für diese nicht interessiert.
 
Ein ganz guter Staffelauftakt - auch wenn's definitiv einen gewissen Filler-Beigeschmack hatte. Im Grunde ging in der Handlung ja nix voran, außer dass Mando statt eines Landsmanns nur eine Rüstung gefunden hat. Da ist also noch Luft nach oben. Aber schon recht spannend, das Ende, obgleich es sich ohnehin stark abzeichnete, regt natürlich die Spekulationslust an.

@Conquistador Das mit dem Weequay ist aus dem Legends-Kanon übernommen, laut dem die Weequay selbst nur selten Namen haben/benutzen, weil sie nicht primär sprachlich kommunizieren. Dort wird auch explizit erwähnt, dass oftmals die Weequay nur als Weequay von anderen angesprochen werden.
Daran habe ich mich sogar erinnert und es im Gegenteil positiv in der Folge empfunden, weil ich dieses Detail vor gut zehn Jahren auch mal in einer Fanfiction benutzt habe, als ein Staffelpilot einfach nur Weequay hieß. Ist also imo kein Negativpunkt, sondern ein Continuity Nod zum alten EU.
 
Habe die Folge nun gesehen, und bin nicht sonderlich begeistert. Wie schon in der ersten Staffel einige, fand ich diese Folge ebenfalls wieder sehr stereotypisch. Der Mandalorian kommt irgendwo hin und rettet den Tag...Für mich war eigentlich lediglich der Anfang mit dem Abyssin Gor Koresh, die Szene in der Djarin Kontakt mit den Massiffs aufnimmt und natürlich die letzte Szene mit Boba von Interesse. Das sie unbedingt einen Kryat-Drachen finden und töten mussten fand ich ebenfalls nicht gut. Sollen die Bewohner sich ein anderes Stück Land suchen und ihr kümmerliches Leben fristen. Der Drache war viel früher da. Zumindest haben sie seinen Tod noch einigermaßen sinnvoll gestaltet, dass sie das Fleisch verwerten und noch ein Ei gefunden haben. Er also "weiter lebt".
Ich möchte gerne Episoden sehen, welche die Haupthandlung vorran bringen.
5/10
 
Ich liebe diese Serie :D

Der Flair, die Ideen, die Atmosphäre, die Musik :D Alleine die Intro Szene in der Gladiator Pit Stadt hat mich schon so breit grinsen lassen wie ewig schon nichts mehr. :kaw:
Epischer Western Flair in der Minenstadt.
Die Outfits der Mining Guild Enforcer =D
Die Verwendung der Tusken als Jägergruppe und die Zusammenarbeit zwischen den Siedlern und den Tusken!
Drachenperle !!!
Wah! Boba Fett! :shia:
Einfach episch =)

*Ideen klaut für Dnd Abenteuer*
 
Ich fand die Episode gut. Die ganze Serie liebe ich total, habe die erste Staffel ungelogen zigfach gesehen, kenne jeden Satz in deutsch und englisch auswendig.
Daher war ich total gespannt.

Obwohl ich die Machart der Serie total liebe, sind mir einige Dinge negativ aufgefallen: warum muss er unbedingt die Rüstung haben? Er hat doch Wichtigeres zu tun, was bringt sie ihm? Und warum sucht er Mandos? Die kennen doch auch keine Jedi oder Yodas...
Und wieder einmal musste er jemandem helfen, der allein nicht klar kommt und ein böses Tier erledigen- die Story ist lahm. Nur die Tatsache, dass er dadurch verfeindete Gruppen zusammenbringt, ist ein sehr guter Weg.
Den Hype um Boba Fett kann ich nicht teilen. Ich mochte ihn nie und finde es total ätzend, dass er jetzt auftaucht. Und ein echter Mando ist er auch nicht.
Das Kind hatte wenig Handlung, tauchte nur mal hier und da am Rande auf. Ich würde mir etwas Interaktion zwischen unseren beiden Hauptdarstellern wünschen.

Gut fand ich, dass sich die story weiterhin nur um Mando dreht, ein geradliniger Fokus. Ich mag es nicht, wenn Serien irgendwann in verschiedene Richtungen abdriften und mal hier, mal da kleine Fortschritte zeigen. Dann lieber nur einen vernünftigen Handlungsstrang, der mal langsamer und mal schneller vorankommt.
Toll war das Wiedersehen mit Peli und die Tatsache, dass er mit Droiden jetzt relaxter umgeht.
Die Unterhaltungen mit den Tusken war schön, sie sind nicht nur die Räuber/Gegner, sondern auch achtbare Kreaturen.
Kleine Anspielungen ließen mich schmunzeln (das Fernglas der Tusken ist das, was er ihnen geschenkt hat von Toro Calican).
Und als Mando sagt "du wirst nicht durch meine Hand sterben" wusste man ja schon, dass er auf jeden Fall stirbt, nur anders.... fand ich cool.

Es wird mehr gesprochen. Ich war so dran gewöhnt, dass Mando recht wortkarg ist und auch alle anderen so wenig sprechen, dass man sich den Großteil der Handlungshintergründe selbst zusammenreimen muss, dass ich baff erstaunt war über so viel erkärenden Text und so viel mehr Wortsprache als Körpersprache bei ihm. Ob ich das gut finde, weiß ich noch nicht. Eher nicht.
Die ganze Szenerie, Landschaften und Bildsprache gefällt mir. Obs wieder Tattoine sein musste- seis drum.
Und die Musik war wieder so passend und genial, ein echter Künstler der Göransson.

Ich gebe 8 von 10 Punkten
 
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