The Wheel (Besh-Gorgon-System)

The Wheel - Händlerebene - mit Jace, Dany, Syun, Arlan, Necron

Melana beobachtete die Szene und wunderte sich leicht über das Verhalten. ?Männer, egal welche Rasse sie bleiben immer die gleichen??

?Aber, aber meine Herren? Wir werden doch wohl nicht aus so was Unwichtigem wie einem kleinen Gleichgewichtsverlust einen Dewback machen.? Sie hatte absolut keine Lust darauf, dass die beiden jetzt eine Schlägerei oder so was anfingen. Sie war sich sicher, dass Syun und der Begleiter des anderen Mannes hier mit mischen würden und sie dann aus Versehen mit rein geräte. Spätestens dann wenn die Sicherheitsleute ankämen. ?Arlan, der Herr hat sich entschuldigt und ich bin mir sicher, dass er, um diese kleine Schuld zu begleichen, sie zu einem Drink einladen würde. Dann könnte man gemeinschaftlich nicht mehr ganz so nüchtern aussehen. Und da wir hier alle nette Begleiter sind, würde wir euch beiden auch Gesellschaft leisten. Falls es dann einer mit dem Alkohol übertreibt, dann kann?? Sie sah die Twi?lek an und unterließ es spontan vorzuschlagen, dass diese ihren Kampfstab als Gehhilfe hergeben würde. DAS war dann ein doch etwas zu gefährliches Pflaster für Melana. ?Naja, der Rest von uns eben behilflich sein.? Sie überlegte noch mal ganz kurz stellte sich dann zwischen Arlan und Dany, hakte sich bei beiden Männern unter und ging in eine Richtung wo sie eine Kneipe vermutete. ?Und wenn jemand keine alkoholischen Getränke zu sich nehmen möchte, dann gibt es bestimmt genug Sorten Caff oder Wasser,? während sie das sagte schaute sie freundlich lächelnd von einem zum anderen und setzte, eher unbewusst, die einer Zeltron angeboren Fähigkeiten ein, um andere Individuen von der angenehmen Gesellschaft ihrer selbst zu überzeugen. Da dies eher zu ihren natürlichen Reflexen zählte, hatte sie vorher keinen Gedanken daran verschwendet ob sie es hier vielleicht mit einer Rasse zu tun hatte, die nicht wirklich auf Pheromone ansprach.

The Wheel - Händlerebene - mit Jace, Dany, Syun, Arlan, Necron
 
"The Wheel" - Gänge - Atton Beck (NPC) - mit Hade

Da bringen Sie gute Voraussetzungen mit, begann der Agent zu antworten, wurde jedoch bevor er fortfahren konnte vom Piepsen seines Coms unterbrochen.

Entschuldigen Sie mich.

Beck, meldete er sich schließlich.

In Ordnung, ich werde die Personen aufsuchen. Beck Ende.

Die Schein"beerdigung" war soweit vorbereitet. Nun musste er die Gäste einladen. Schnell tippte er einige Zeilen in sein Com und verschickte diese, an jene Personen, die teilnehmen durften. Dazu gehörten jene, die Dany persönlich kannten und/oder vor Kurzem Aufträge von ihm erhielten, aber auch ein Vertreter der Forces of Hope.

- Comnachricht an Copper, Prince(Dany), Kate, Syun, Arlan, Lance -
Ich bedauere es Ihnen Mitteilen zu müssen, doch der Commodore ist von uns gegangen. Er hatte schwere Verletzungen im Zuge der letzten Mission erhalten. Doch kämpfte er bis zum Schluss. Ich bitte Sie nun unverzüglich in den gesperrten Hangar 7D zu kommen, um unserem Helden die letzte Ehre zu erweisen.
Atton Beck.​

Dann wandte er sich wieder der jungen Dame zu.

Sagen Sie, haben Sie in nächste Zeit Erledigungen zu tätigen oder wären Sie bereit für eine Mission?

ch bin bereit! Selbstverständlich! - Das heißt. Ehrlich gesagt ist da wirklich noch was. Ich müsste nämlich nach.. äh, moment... Ryloth, glaube ich, wars. Bin mir gerade nicht so sicher. Habe da... noch was zu erledigen. Einfach. Aber danach kann es selbstverständlich gleich losgehen!, antwortete ihm Hade [OP: Antwort mit ihr wegen Zeitmangels über ICQ abgesprochen]

Ryloth...das traf sich gut. Vor geraumer Zeit vertrieb das Imperium die Black Sun von dort, doch nun wollte Sie dort wieder Fuß fassen. Hade könnte herausfinden, wie stark das Imperium noch vertreten ist und vor Allem wie stark die Kontrollen waren. Sie als "noch-nicht-bekanntes-Mitglied-der-Black-Sun" müsste es leichter haben, als ein längeres Mitglied und außerdem wäre dies eine gute Testmission.


Das trifft sich gut. Die Black Sun will die Geschäfte auf Ryloth wieder aufnehmen, doch brauchen wir dafür erst Informationen über die dortige aktuelle Situation.

"The Wheel" - Gänge - Atton Beck (NPC) - mit Hade
 
[ The Wheel - Gänge ] mit Atton


Ungeduldig trat Hade von einem Fuß auf den anderen während der Mensch telefonierte.
Beck’ hatte sie als seinen Nachnamen registriert und merkte sich ‘Atton Beck’ für den Fall, dass sie in die Situation käme nach einem konkreten Black Sun - Mitglied zu fragen.
Während sich Atton nach Ende des Gesprächs nicht wieder zu ihr wandte, sondern eine Comnachricht eintippte, versuchte sie einen flüchtigen Blick auf das Eingabegerät zu erhaschen. Nicht aus übergroßer Neugierde, sondern zum schlichten Zeitvertreib. Außerdem schadete es nie etwas zu wissen.
Halt, nein, falsch. Hade fielen auf Anhieb 5 Millionen Situationen ein, in denen Wissen schadete. Aber diese gehörte vermutlich nicht dazu. Mit den Fragmenten der wenigen Zeilen, die sie aufschnappte, konnte Hade ohnehin nichts anfangen.

Das Black Sun - Mitglied auf Probe brannte darauf, an ihrer ersten Mission teilzunehmen und war sofort bereit den nächst besten Auftrag anzunehmen. Er bedeutete die Chance sich zu beweisen. Und Geld!
Apropos Geld…
Hade schüttelte den Kopf und korrigierte ihre Aussage bezüglich der sofortigen Bereitschaft zu einer Mission. Da war ja noch der Hutte. Und da waren die Credits, die sie ihm schuldete.
Das Geld hatte sie inzwischen beisammen - und die Art der Beschaffung wollte sie in ihrem ganzen Leben nicht noch einmal durchmachen! -, aber sie musste es ihm auch noch übergeben.
Soweit sie wusste befand sich der gute Mann im Augenblick auf Ryloth, wohin er seine liebste und wertvollste Twi’Lek Tänzerin begleitet hatte. Nee’la Vann war eine außergewöhnliche junge Frau. Sie machte das Beste aus ihrem Sklavendasein. Wenn Hade da an ihre Mutter zurückdachte…

Hade horchte auf, als Atton ihr offenbarte, dass auf Ryloth eine Art ‘Spionagearbeit’ auf sie wartete. Soweit sie das verstanden hatte sollte sie sich auf dem Planeten nach der politischen Situation erkundigen. Welche Macht wie stark auf Ryloth einwirkte. Nun gut, das dürfte zu bewerkstelligen sein.


“Klar. In Ordnung.”, nickte das Mädchen zustimmend. Sie hatte die Andeutung eines erleichterten Lächelns auf den Lippen. Dass sie diese Reise nach Ryloth mit etwas Nützlichem verbinden konnte traf sich wirklich ausgezeichnet.
Zumal der Auftrag nicht zu gefährlich klang. Sich kundig zu machen beinhaltete nicht automatisch sich Gefahren auszusetzen; so lange man es verstand sich nicht verdächtig zu benehmen. Und ein Großteil der Arbeit wäre allein damit getan zu starten und zu landen. Wo konnte sie mehr praktische Informationen darüber sammeln wer wie stark kontrollierte als beim Zoll?

Nach einem knappen Abschied von Atton, der ihr mitteilte wie sie an der Rezeption bei ihrer Rückkehr die freie Unterkunft erreichen konnte, machte sich die 18Jährige auf den Weg zurück zur Shuttlestation, von wo aus sie nach kurzer Wartezeit ein Kurzstreckenschiff zurück zu den billigeren Landebojen nahm.

Zurück an Bord ihres eigenen Schiffes, eines YT-2000er Modells, atmete Hade erst einmal auf. Das Geld war beschafft und nun hatte sich auch die Sache mit der Black Sun zu ihren Gunsten entwickelt. Super! Es wurde wirklich Zeit, dass mal wieder etwas schief ging.

Hade bereitete den Start ihres Schiffs vor. Sie musste alle Handgriffe selbst erledigen und konzentrierte sich auf die Handhabung. Mehr oder minder geschickt manövrierte sie das Raumfahrzeug aus der Boje und bereitete alles für den Sprung in den Hyperram vor.


Weiter in: [ WELTRAUM - Outer Rim ] allein
 
Hyperraum in Richtung "The Wheel" - Nemo - Crew

Irgendwann hatte Moreni'en es satt gehabt, in seinem "kalten Kämmerlein" zu hocken und die Wand anzustarren. Wie er es drehte und wendete. Es fehlten ihm noch Informationen und demnach war er gezwungen so oder so sich in diese seltsame Organisation einzuschleichen um sein eigenes Bild über das ganze zu bilden. Der devaronianer ... der Twi'lek. All das hatte ihn zumindest neugierig gemacht, so arrogant die beiden Individuen jede für sich auch waren. Und genau darum war er jetzt auf dem Weg zu dieser seltsamen Raumstation "The Wheel" in einem kleinen Datensatz hatte er sie schließlich gefunden. Eigentlich kaum der Rede wert. Und dennoch schien gerade jener Ort für die Black Sun so überaus interessant zu sein. man würde also sehen.

Aus den Linien des Hyperraum wurden langsam wieder Punkte, die sich erst nach einiger Zeit in Punkte verwandelten. Und die Nemo stand erneut mitten im Normalraum. Umgeben von Sternen. Auf auf diesem kleinen etwas von Schiff inmitten des Meeres aus Sternen stand wie ein Kapitän auf der Jagt nach einem weißen Wahl stand Moreni'en auf der Brücke, über den Pilotensitz gebeugt und sah Zack über der Schulter dabei zu, wie dieser die Systeme des frachters bediente und sie auf das riesige, Radähnliche Gebilde zusteuerte.

"Tja, da währen wir dann Chef.", brummelte der andere Mensch, worauf hin der Peacekeeper nur stumm nickte. Virock hatte sich vor einer halben Ewigkeit in Richtung Kohje verzogen und veruschte jetzt vermutlich sowas ähnliches wie einen durch Kaff unterdrückten Schlaf zu durchleben.... und sobald er wieder auftauchte erst recht ungenießbar zu sein. Bis zum nächsten Kaffrausch. Voiced hingegen hatte sich schon direkt beim Start verabschiedet und stand seitdem Deaktiviert im Manschaftraum an der Steckdose und Lud seine Stromkriese nach.

Und Moreni'en stand einfach nur da, ließ alles an sich vorbeiziehen. Die ganze zeit über "The Wheel" fragend anstarrend, wie dieses sich nach und nach im Sichtfenster des Cockpits vergrößerte, wie der Frachter sich nach und nach vergrößerte.

"Tja, dann wollen wir doch mal sehen, wer uns hier überraschen will.", murmelte der Peacekeeper, nachdem sie die Landeerlaubnis erhalten und mit dem Schiff angedockt hatten. Eine kurze Einweisung in die Runde. Moreni'en ließ erneut nur Voiced mit sich kommen. Virock war noch zu "erschöpft" um sich großartig zu regen. Und solange der Peacekeeper sich nicht klar war, was ihn hier erwartete war es sinnvoller die Miene des Geschäftsmannes mit Droiden aufzusetzen, anstelle mit vollert Truppe aufzuwarten. Die Nemo war für den Augenblick zu wertvoll. Zwar nicht unersetzbar, aber für ihn immer noch in sehr vielen Fällen zu wertvoll. Und so kam es, dass ein Mensch in zumindest ansatzweise Wertvoll wirkender Kleidung und ein Droide die Rampe der Nemo verließen und sich in den Haupthangar der raumstation begaben. Kurz warf Moreni'en einen prüfenden Blick um sich. Wohin nun? Nach einiger Zeit entschloss er sich, dass eine weitere Raumhafen-Bar wohl die beste Möglichkeit war.

The Wheel - Haupthangar - Peacekeeper, Voiced
 
- "The Wheel" - Gänge - allein -

Kate hatte sich genug Zeit genommen, um die Raumstation auf eigene Faust zu erkunden. Es war wirklich sehr beeindruckend, was sich hier mitten im All abspielte. Die Station war groß und die Spezies, die sich hier aufhielten, vielfältig. Viele hatte sie noch niemals zuvor gesehen, obwohl sie schon von sich behaupten konnte, in ihrem bisherigen Leben viel herumgekommmen zu sein.
Plötzlich, sie befand sich gerade in der Handelsebene, wobei sie gerade erst dort angekommen und sich noch nicht weiter umgesehen hatte - sonst hätte sie Dany vielleicht sogar angetroffen - meldete sich ihr Com-Link. Sie blieb irgendwo abseits stehen und holte das kleine Gerät hervor. Als sie die Nachricht Attons las, traf es sie, wie vom Blitz getroffen und sie taumelte zurück gegen die Wand, an der sie sich rücklings lehnte. Ihre Augen waren geweitet und sie starrte einige Sekunden regungslos auf das Display des Com-Links.


...der Commodore ist von uns gegangen...

, sprach sie das Geschriebene aus, gerade so, als würde sie es sagen müssen, um es glauben zu können. Das konnte, nein, das durfte nicht sein. Sie hätte doch etwas spüren müssen. Die Macht verband sie beide! Sie hätte seinen Tod in der Macht spüren müssen...
Nein! Sie schüttelte den Kopf und steckte das kleine Gerät weg. Da stimmte etwas nicht, doch um die Wahrheit zu erfahren, musste sie wohl oder übel auf diese "Beerdigung".
Sofort machte sie sich auf den Weg dorthin, wobei sie noch kurz an sich hinunterblickte. Zeit zum Umziehen hatte sie nicht mehr, jedoch war sie sowieso immer eher dunkel gekleidet...


- "The Wheel" - Gänge - auf dem Weg zu Hangar 7D -
 
[The Wheel - Bar] Copper, Corvus, Jorth, Ray;Terrec, Taaron


Luger lehnte sich nach vorne und trank sein Glas mit einem Schluck fertig aus.
Dann stand er auf und schob seinen Stuhl zur Seite.


"Ich würde vorschlagen das wir langsam von diesem Haufen Blech verschwinden. Wir haben hier eigentlich nichts mehr zu suchen....

Taaron schaute ihn verwirrt an.

"...nein, nein nicht so wie du denkst. Wir sollten vielleicht mal Amy fragen oder so."

Luger ging an ein paar Tischen vorbei und schnippte dem Barkeeper eine 5 Credit Münze für den Drink zu.

"Schmeckt scheußlich." grinste er ihn an

dann kam er am Tisch der Zerosvorbei während er etwas von "Dany" aufschnappte.


""Dany?... kenn ich nicht...."

lachte er

"aber da sie ja hier der Major sind wollte ich sie fragen ob sie schonmal an unsere Abreise gedacht haben... ich mein, wir wollen hier ja nicht den Rest unseres Lebens verbringen."

[The Wheel - Bar] Copper, Corvus, Jorth, Ray;Terrec, Taaron
 
.:: The Wheel.Crusade.Scythe.Tinya::.

Noch immer konnte er nicht so recht glauben was hier gerade vor sich ging. Der Moment schien unendlich lange zu währen. Fast so ewig wie sein Schweigen zuvor. Dieser Blick, diese Augen...
Er hatte ein flaues Gefühl im Magen, doch nicht von der Sorte der Übelkeit, eines was eher mit kindlicher oder überschwänglicher Freude assoziiert werden konnte. Wobei es bei Vincent gerade irgendetwas ganz anderes war. Ein dazwischen, anders, seltsam, komisch und doch überwältigend warm, schön und beruhigend. Um sie herum schien die Galaxis stehen geblieben zu sein. Und erst die Träne, die einsam die Wange von Tinya herunter rann, sorgte für eine Veränderung im scheinbar eingefrorenem Bild. Die warme und zarte Hand der Frau legte sich um seine Finger und er sog die Berührung nahezu in sich auf. Und erst ihre Augen, es war mehr als ein einfaches ?mögen? eben dieser. Vincent schien zu versinken und war dem ertrinken nahe ? doch das störte ihn nicht. Solange es weiterhin so genau so bleiben würde.
Sachte drückte er ihre Hand bei ihren Worten. In seinen Augen glühte kurz ein Funken auf, ehe sie sich von ihm löste.

Vincent wollte protestieren, wollte empört oder leicht sauer werden. Doch er rief sich ins Gedächtnis was sie noch tun musste, da sie ihn schon daran erinnerte. Ja, sie hatte Recht und hinter ihren Worten steckte auch viel mehr, als sie zugegeben hätte. Der unvollendete Satz, sprach für sich. Doch er bildete sich nicht ein, dass dies etwas mit ihm zu tun haben musste. Regungslos aber nicht abweisend, blickte er sie an und nickte stumm. Nun wieder im hier und jetzt, waren seine Gedanken auch aufgeklarter als eben. Wobei das ja eigentlich keine negative Erfahrung war, oder? Doch ehe sie ging, erhob er kurz seine Stimme, die noch immer befremdlich schwach erschien.


?Ja... ich werde warten??

Damit war für sie wohl die Sache erledigt, vorerst. Sie sammelte den Seesack auf ihrem Weg nach draußen ein. Scythe stand selbst als ihre Schritte schon lange verklungen waren noch immer regungslos da. ??immer??
Der Gedanke hing unbearbeitet in der Schwebe, als wenn er ihn nun analysieren müsste, drehte und wendete er ihn von allen Seite, doch er fand keine ?Lücke? keinen Schwachpunkt.
Er war nicht dazu fähig sich zu bewegen, irgendwie hatte ihn dieses Erlebnis doch sehr gelähmt. Aber nicht wie er erwartet hatte, weil sein Gewissen ihm die Sache ausreden wollte, auf Grund seiner diesbezüglichen Vergangenheit, sondern, weil es ihm zugesagt hatte. Weil er sich seit langem wieder vollkommen frei und, so komisch es auch klingen mochte, wirklich gefühlt hatte. Nach einigen Minuten taumelte er, mehr als das er ging, zum Pilotensessel und sank in ihm nieder. Irgendwie war es doch zuviel für ihn gewesen. Müde stützte er seinen Kopf mit einem Arm auf der Lehne des Sessels ab und versank in seinen Gedanken. Das Innere der Crusade war für ihn kaum noch existent und die gedämpften Geräusche von draußen kümmerten ihn wenig. In der Luft hin immer noch eine leichte Note vom Frühstück, etwas vom Kaffee und? eine sanfter ?Abdruck? von Tinya. Seufzend blickte er aus dem Sichtfenster seines Cockpits und sein Blick glitt wieder durch den Transparistahl, durch die Hangarwände dahinter, durch die Raumstation in die weiten des Alls hinaus.

Auf der einen Seite würde er sich mit nichten gegen das, was da gerade herauf zu ziehen schien, wehren, doch wusste er nur allzu gut um das was passieren konnte. Aber wenn er ehrlich war, könnte das jeder anderen Person genauso zustoßen?
Melancholie schlug sich in seinem Seufzer nieder. Noch immer in Gedanken versunken, bemerkte er nicht, wie er aus der Crusade heraus schlenderte und zum Dämmschild des Hangars spazierte. Dort angekommen lehnte er sich an die nächst beste und dem Dämmschild nächste Wand an und blickte tief in Gedanken versunken in das Universum heraus?


.:: The Wheel.am Dämmschild.Scythe::.
 
- The Wheel - Hangar 3 B, an Bord der ?Dark Crusade? - mit Vincent -

Bedauern las sie in den Augen des Hapaners, der als Antwort nur stumm nickte und spürte seine sorgsam kontrollierte Abwehrhaltung gegen ihre Ankündigung zu gehen, die verraten wurde durch das flüchtige Festhalten ihrer Hand. Auch sie selber schluckte unmerklich, zu gerne wäre sie geblieben, nur zu gerne wäre sie tiefer gesunken in diesen Strudel voller warmer Gefühle. Vielleicht war es ein Fehler, jetzt zu gehen - aber sie wollte nicht wieder irgendwo dazwischen stehen, wie sie es so lange Zeit getan hatte. Sie war es leid, immer etwas bedauern zu müssen, weil sie eine Entscheidung aufgeschoben hatte. Nein, Klarheit war das, was sie wollte. Und eine Entscheidung war dringlicher als je zuvor. Hatte sie nicht bei ihrer Ankunft auf dem Rad schon gefühlt, dass es ihr langsam besser ging? Dass ihr der Abstand zu ihrer Vergangenheit gut tat? Dass es vielleicht auch das Zusammensein mit Vincent war, was ihr so gut tat? War es nicht so, dass es ihr immer dann schlecht ging, wenn Personen aus ihrer offensichtlich unbewältigten Vergangenheit auftauchten? Jace? Lance? Eine Vergangenheit, die sie nun entweder bewältigen oder endgültig hinter sich lassen musste. Erst dann würde es auch wieder eine Zukunft für sie geben.

Bis alles geregelt war, würde er bleiben, hatte Vincent einmal zu ihr gesagt. Und sie war nun auf dem Weg, um zu regeln - vielleicht alles, vielleicht aber auch nur einen Bruchteil dessen, was zu regeln war. Aber sie war auf dem Weg, sich zu stellen und nicht mehr davon zu laufen - für Tinya war das ein riesiger Schritt nach vorne. Was danach käme, was nach dem ?bis alles geregelt war? geschehen würde, diesen Gedanken schob sie weit von sich. Aber halt, hatte er es eben nicht anders formuliert: ?Ich werde bei Dir bleiben solange es dauert?. Noch während sie langsam rückwärts ging und noch bevor Vincent endlich antwortete, halten diese Worte in ihrem Innersten wider und ergaben zusammen mit dem Echo seiner Berührung ihrer Wange einen ganz anderen Sinn.


?Ja... ich werde warten??

Er würde warten, bis sie wiederkäme. Nein, dass war nicht der Sinn seiner Worte. Er würde nicht warten, bis zu ihrer bloßen Rückkehr. Das passte nicht, ergab nicht den richtigen Sinn. Er meinte etwas anderes damit - etwas, was er nicht ausgesprochen hatte. Er würde Geduld haben - ja das traf es irgendwie besser. Dies zu wissen, war plötzlich so beruhigend. Und etwas hatte sich in jenem Moment schon geklärt - zumindest für Tinya und vielleicht auch für Vincent. Kurz war sie geneigt, wieder zurück zu kehren, sich wieder zurück fallen zu lassen in den wunderbaren Augenblick. Aber sie widerstand der Versuchung und packte stattdessen ihre Sachen (die Schachtel ;) ) zusammen. Es würde nichts ändern, wenn sie jetzt zurück kehren würde in die Arme des inzwischen so vertrauten Mannes. Es wäre nicht das Gleiche, als wenn sie jetzt endlich klären würde, weshalb sie unterwegs war. Nein, es wäre wieder eine halbherzige Sache, mit der sie wieder in einem ewigen Zwiespalt leben müsste.

Langsam, ohne einen Blick zurück und die Schachtel mit den Sachen von Lance unter dem Arm, verließ sie die ?Crusade? über die Rampe - immer noch ein wenig verwirrt über die Geschehnisse der letzten Minuten und doch so sicher und so klar. Sie hatte eine Entscheidung gefällt - tief in ihrem Inneren wusste sie es, aber sie war noch nicht bereit, sie sich einzugestehen - nicht bevor sie nicht mit Lance geredet hatte. Sie wollte sich ganz sicher sein.

Da sie keinen Treffpunkt ausgemacht hatten, nahm sie - noch während sie durch die Gänge der inzwischen belebteren Raumstation schritt - ihr Kom und schickte Lance eine Nachricht.


------------------- Kom-Nachricht an Lance Scott -------------------------

?Hallo Lance, ich bin bereit und unterwegs. Wo kann ich dich finden?

Tinya

----------------------------------------------------------------------------


Eine sehr kurze Nachricht fand sie, aber sie würde ausreichen - schließlich hatten sie - hoffentlich, so fiel es ihr grade ein - Zeit, um zu reden.
Erst danach würde es wieder eine Zukunft für sie geben und dann würde man sehen.......


- The Wheel - Gänge - mit Passanten -
 
The Wheel - Dockstation - Gänge - Duane Lee NPC

So da wären wir!
Duane Lee, ein großer bulliger Mann mit hellblauen Augen und blondem kurzen Haar ( Augen wurden während der Arbeit von einer Sonnenbrille, sein Haar von einem schwarzen Kopftuch bedeckt) rieb sich die großen kräftigen Hände (die nicht nur einen Hals in ihrer "Karriere" gewürgt hatten) als er nach einer endlos erscheinenden Reise mit einem Passagierschiff endlich das Deck der Dockstation betreten hatte.
Er trat an ein Fenster und besah sich die riesige Raumstation "The Wheel", nun war Coruscant endlich weit genug weg...........
Weit genug um sich sicher zu fühlen, weit genug um ein neues Leben auf zu Bauen. Er ging los um ein Schuttle zu finden, er wollte so schnell wie möglich auf dem Erfolg verheissenden Rad Arbeit finden.
"Der Herr" wie sich dieses fette widerliche Ekel selbstverherrlichend nannte, hatte das Vergnügungsviertel in dem er lange Jahre eine Bar (in der illegale Wetten der Renner waren) unterhalten hatte nun endgültig übernommen. Einen Laden nach dem anderen, ob Bar, Restaurant oder die zahlreichen Bordelle, alles hatte er mithilfe seiner Schergen, seiner Brutalität übernommen. Natürlich hatte es auch vor dem auftauchen " des Herren " in dem Vergnügungsviertel immer mal wieder Gewaltausbrüche gegeben. Aber seltenst war mehr als eine Schlägerei passiert, hin und wieder mal ein Mord.... Die Ladenbesitzer hatten sich untereinander arangiert. Der eine passte auf den anderen auf, und wenn die Konkurenz aus den noch tieferen Ebenen Coruscants zu ihnen hoch gekrochen kam und Ärger machen wollte, hatte man stets zusammen gehalten.

Achtung! Passen sie auf!

Duane hatte in Gedanken versunken aus versehen eine Frau samt Baby angerempelt.
Als er sich gerade entschuldigen wollte drehte sie sich um und blickte ihm ins Gesicht.
Ihm stand der Mund offen als er die Dunkelhaarige Schönheit anstarrte

Sarah? Wir dachten..........ich dachte du wärest tot?
The Wheel - Dockstation - Gänge - Duane Lee NPCSarah, Arion, Kyr, Galen Dor(NPC)
 
[?The Wheel? - Hangar 3a] Amy, Hawks und so

Erfreut über das Angebot der BS folgte Amy dem Droiden durch die Gänge. Die Hawks besaßen einen abgesperrten Bereich für sich und jeder hatte sein eigenes Quartier. Amy betrat ihre luxeriöse Koje, aber interessierte sich nicht weiter dafür, es war viel passiert heute und sie wollte alles nur noch verarbeiten. Amy lies sich aufs Bett fallen und schlief auch bald ein.

Am nächsten Morgen ging es ihr schon ein bisschen besser, auch wenn sie wusste das sie heute noch den Bericht der letzten Schlacht verfassen musste. Sie stand gemütlich auf und betrat ihre persönliche Erfrischungszelle. Dort wusch sie sich ausgiebig und zog sich dann ihre Uniform an.

Dann setzte sie sich an den Schreibtisch und fing an den Bericht zu verfassen. Sie tippte eine Weile... 4Tote... eine Niederlage obwohl das Ziel erreicht wurde... Genau als sie fertig war klopfte es an ihrer Tür. Schnell sendete sie den Bericht noch an Belkadan mit der bitte schon mal neue Piloten auszuwählen. Noch abwesend stand sie auf und schlurfte hinüber. Als sie die Tür öffnete stand dort Lance, ihr Bruder. Er schaute ziemlich verwirrt drein als er sie sah und auch sie musste zweimal hinsehen um ihn wieder zuerkennen. Ein wenig Älter und wesentlich reifer sah er aus... aber er war es. Nach einer fast 30 Sekunden dauernden Starre fielen sich die beiden in die Arme.

Es dauerte sicher mehrere Minuten bis die beiden sich wieder trennten und Lance, seine Freudentränen unterdrückend, das Wort ergriff.

?Rose du glaubst nicht wie froh ich bin dich hier lebend wieder zu treffen... Bereits zweimal hielt ich dich für tot und doch hast du überlebt! Wie machst du das??, witze er lachend.

?Ich habe viel von meinem Bruder gelernt.?

Lance nahm sie erneut in die Arme. Und als er sie wieder loslassen wollte hielt ihn Amy weiter fest. Er lies es zu. Nach mehr als 5 Minuten ergriff er dann wieder das Wort.

?Darf ich vielleicht reinkommen? Ich denke drinnen können wir besser sprechen als hier im Flur?


Amy lies ihn sofort los und beide lachten.

?Klar komm rein?

Drinne machten es sich beide gemütlich und sie fingen an sich zu erzählen, was der jeweils andere erlebt hatte, seit sie getrennt wurden. Danach lenkte das Gespräch wieder mehr in die private Richtung.

?Schöne Haarfarbe. Man sieht ich beeinflusse dich immer noch Rose?


?Pah vielleicht hab ich auch dich beeinflusst!?

?Mag sein, mag sein?, sie hatte ihn wirklich beeinflusst auch wenn sie das nicht wusste, nur ihretwegen hatte er das Imperium verlassen und er war froh über die Entscheidung, die er getroffen hatte, ?Sag mal dieser Miron??

Als Lance anfing wurde Amy rot.
?Ja wir sind zusammen!?, beantwortete sie seine unausgesprochene Frage.

?Das war zwar nicht was ich fragen wollte aber auch gut?, er grinste fies.

Amy sprang auf und stürzte sich auf ihren Bruder, sie fingen an sich zu kappeln und zwar solange bis fast zeitgleich ihre beiden Koms piepsten.

?Scheint als wäre uns keine Zeit mehr gegönnt" , sagte Amy als sie ihre Nachricht laß.

Lance nickte nur abwesend und auf seinem Gesicht sah man Schmerz.

?Was ist??, fragte Amy besorgt.

?Der Commondore... er hats nicht geschafft...?

Amy schluckte und nahm Lance in den Arm.

?Es gibt gleich eine Beerdigung ich muss los?, sagte er etwas abwesend, ?Wir sehen uns sicher später nochmal, du hast ja jetzt meine Kom Adresse... Also meld dich?

Mit diesen Worten verschwand er nach einer kurzen Umarmung in den Gängen der Station. Amy setzte sich immer noch mitfühlend an den Schreibtisch und setzte eine Antwort für Copper auf.

An: Zero One
Von: Amy Skyrose / Night Hawks

Hey Copper!
Nicht mehr viel ich habe mich mit meinem Bruder getroffen und wir wären bereit für den Rückflug wenn ihr uns mitnehmt. Sag uns einfach Zeit und Ort unseres Abfluges und wir werden da sein.

Amy

Sie verlies dann ihr Zimmer um zu Miron zu gehen. Sie brauchte jetzt sein nähe. Vorsichtig klopfte sie an seine Tür.

[?The Wheel? - Vor Mirons Quartier] Amy
 
"The Wheel" - Dockstation - Galen Dor (NPC) - mit Sarah, Kyr, Dyk, Peacekeeper

Sie gingen noch einige Schritte durch die Station, aber trotzdem dauert es noch geraume Zeit, bis ein Shuttle kommen würde. Auf dem Rad musste etwas besonderes vor sich gehen, dass der Verkehr auf ein Minimum zurückgefahren wurde.

Zuerst werden wir wohl auf ein Shuttle, das uns zum Rad bringt, warten müssen. Danach wird es..., begann der Agent doch wurde von einem kräftigen Kerl unterbrochen, der Sarah anrempelte. Hatte er keine Augen im Kopf? Galen wollte ihn schon zurecht weisen, doch da stellte sich heraus, dass Sarah und er sich kannten. Nun, Galen hielt sich besser rauß und dabei bemerkte er auchl, dass er schon seit geraumer Zeit eine Nachricht auf seinem Com erhalten war. Sie war von einem gewissen Twi'lek names Lom'srun - ein Agent. Galen sollte einen Moreni'en, der sich selbst "Peacekeeper" nannte, auf dem Rad in Empfang nehmen. Zum Glück war ein Bild der Person mitgesandt, ansonsten würde er ihn auf dem Rad wohl nie finden können.

Doch dass der Peacekeeper nur einige Meter hinter ihm vor einer Bar stand, ahnte der Agent nicht.


"The Wheel" - Dockstation - Galen Dor (NPC) - mit Sarah, Kyr, Dyk, Peacekeeper

"The Wheel" - Händlerebene - mit Jace, Syun, Arlan, Necron, Melana

Noch bevor es zu einem Streit ausarten konnte stellte sich die ihm unbekannte Frau (?) dazwischen. Sie hatte etwas besonderes an sich, was jedoch nicht völlig an den Chiss heran trat, da durch den Helm die Luft rein gefiltert wird. Dany machte sich dann auch nichts mehr daraus, sondern wollte gerade auf das Angebot eingehen, bis schließlich sein Com - und zufälligerweise auch die Coms der ihm bekannten Black Sun Mitglieder piepsten. Dies konnte nur eins bedeuten: Es war soweit. Atton Beck hatte alles hergerichtet.

Allesamt blickten sie mehr oder weniger erstaunt auf ihre Comlinks. Dany überflog das Geschriebene schnell und ging einige Schritte zurück, als würde er es nicht so recht glauben können.


Wir sollten uns sofort auf den Weg machen. Ich konnte ja nicht wissen, dass Sie auch Mitglieder der Black Sun sind. Ich bitte noch einmal vielmals um Verzeihung.

Die nun größer gewordene Gruppe setzte sich in Bewegung und war mithilfe eines Turbulifts recht schnell im gewünschten Hangar.

Schon von Weitem erblickte man den großen schwarzen Sarg. In dem Moment, als Atton sie erblickte ging er auf ein kleines Podest neben dem Sarg.


Wir haben uns heute hier zusammen gefunden, weil ein großer Held - und für viele hier Anwesenden auch ein guter Freund - von uns gegangen ist. Der Commodore war es, der uns geeint hat. Er hat mit Leib und Seele dafür gesorgt, dass wir uns nicht mehr vor der Republik und auch nicht von dem Imperium fürchten müssen. Er gab uns mit der Black Sun ein Zuhause., begann sein Agent zu reden, währenddessen sich Dany und die anderen unter die Menge mischten. Unweit von ihnen erblickte er Kate, welche sich umdrehte und ihn anschaute, aber wohl mehr mit der Macht, als mit den Augen. Dany nickte kurz, was so viel hieß wie "mir geht es gut, reagiere jetzt aber bitte nicht, sondern warte bis wir alleine sind". Dann sah er auch den Anführer der Zeros, der ihm geholfen hat aus der dem Gefängnis zu kommen - und der auch noch sein Lichtschwert hat. Dany griff mit der Macht kurz nach Kate und hoffte ihre Aufmerksamkeit auf Copper lenken zu können, sie würde das Lichtschwert fühlen können, sofern er es bei sich trug und es ihm hoffentlich in seinem Auftrag abnehmen.

...über seine Jugend ist nicht allzuviel bekannt. Er wuchs auf einem fernen Planeten auf und wurde schon bald zu jemanden, der nicht aufgibt und seine Freunde nicht im Stich lässt. Wir alle waren seine Freunde. Er hat uns nie im Stich gelassen. Commodore Dany Sk'ai'wo'ka war der beste Anführer, den wir uns wünschen könnten. Er starb im Zuge seiner Verletzungen, die er bei der letzten Schlacht erhalten hatte. Dank ihm sind wir wieder alle wohlbehalten hier. Der Commodore starb als Held und als Held wollen wir ihn in Errinnerung behalten, als Held wird er weiterleben.

Mit diesen letzten Worten aktivierte er die Triebwerke des Sarges. Er begann zu schweben und schoss schließlich in die Weiten des Alls hinaus.

"The Wheel" - Hangar 7D - mit Jace, Syun, Arlan, Necron, Melana, Copper, Kate, Lance, Atton Beck (NPC)
 
The Wheel - Dockstation - Gänge - Sarah ,Duane Lee NPC , Arion, Kyr, Galen Dor(NPC)

Sarah erschrak zutiefst, vor ihr stand ihr bester Freund und Geschäftsparter Duane Lee.
Duane? Was machst du hier? Und nein ich bin nicht tot wie du siehst!

Sie zog den kräftigen Mann ein wenig zu sich herunter und küsste ihn vor Freude auf beide Wangen. In den rauen unteren Ebenen Coruscants hatte er ihr sehr bei ihrem Neuanfang vor all den Jahren geholfen.
Sie stellte den anderen anwesenden den Mann vor den sie sehr schätzte, erklärte den sie begleitenden Männern woher sie ihn kannte.
In ihrem Kopf hämmerte sich plötzlich die Lösung die sie seit Wochen suchte. Ihr viel Duanes Schwester Inara ein. Sie hatte lange für Sarah gearbeitet bis sie eines Abends einen Kunden beglückte der später tatsächlich ihr Ehemann wurde, die beiden hatten sich tatsächlich in der unwirklichen Unterwelt COruscants unter den wohl schlechtesten Umständen kennen und lieben gelernt. Damals hatte sich Inara sehr bei Sarah bedankt und ihr versichtert alles für sie zu tun, da diese sie nicht nur hatte ziehen, sondern ihr auch Geld für den Neustart gegeben hatte.
Sarah hatte die junge Frau sehr gemocht, sie war ihr fast wie eine kleine Schwester. Ihre wirkliche Schwester kam ihr in den Sinn, Padmé (Master)bewegte sich auf anderen Ebenen.......

Duane, wo lebt deine Schwester jetzt eigentlich?

Der atraktive Hüne lächelte stolz

Auf Naboo, sie hat es tatsächlich geschafft sich auf diesem wunderbaren Planeten ein neues ehrliches Leben auf zu bauen. Ich freue mich dass es ihr gut geht

Sarah überlegte einen Moment und traf schließlich eine Entscheidung, die anderen würden sie für verrückt halten. Sie wand sich dem jungen Dyk zu

Dyk, würden sie mich nach Naboo bringen?

Wie erwartet sahen sie alle beteiligten mit riesigen Fragezeichen über ihren Köpfen an. Sarah lächelte milde.

Es ist nunmal so, wie ich Galen bereits erklärte, ich war Besitzerin eines Bordells, eines sehr gut laufenden sehr erfolgreichen Bordells. Ein neue Coruscanter Unterwelt Pate erpresste mich. Unteranderem erschulgen sie meinen...............
meinen Lebensparter. Arions Vater Neo. Mir wurde es zuviel und ich flüchtete, aber ich bin niemand der sich so einfach geschlagen gibt. Ich will mein Bordell wieder haben, ich will mich der Black Sun anschliessen, teil dieses großartigen Netwerkes werden. Aber dies kann ich nicht tun wenn ich ein zartes Kind bei mir trage. Deswegen werde ich eine alte Freundin, Duanes Schwester bitten meinen Sohn in Pflege zu nehmen. Danach werde ich meinen Besitz und meine Rache einfordern!


Sie blickte Galen an

Wäre ein weiteres Treffen hier machbar? Nun wie auch immer, ich werde ihnen meine Kontaktdaten geben Galen. Glauben sie nicht das ich mich vor der Black Sun drücke, ich habe nur zu erledigen, was ich erledigen muss. Danach bin ich frei und stehe immer zu Diensten.

COLOR="yellow"]The Wheel - Dockstation - Gänge - Sarah ,Duane Lee NPC , Arion, Kyr, Galen Dor(NPC)[/COLOR]
 
[ The Wheel - Gänge ] Zeros

Mit den Worten:

"Hat sich erledigt."

Hatte sich Copper von den Night Hawks verabschiedet. Denn erhielt die Nachricht, dass Dany tot war, gerade in dem Moment als ihn einer der Hawks ansprach. Etwas verwirrt war Copper schon und er überlegt was dass nun bedeutete. Einwenig machte er sich auch Vorwürfe darüber, ob er Dany nicht daran hätte hindern sollen in den Jäger zu steigen bei der Schlacht. Nachdenklich meinte er zu seinen Kameraden:

"Dany wird bestattet ... ich wusste gar nicht, dass es ihm so schlimm ergangen war. Zwar habt ihr keine Einladung, aber wir sollten sicherheitshalber alle hingehen. Ich muss noch etwas in meinem Quartier holen ... beeilen wir uns."

Es war mal wieder typisch: man hatte kurz einwenig Erholung und im nächsten Moment kam direkt wieder Hektik auf. Schnellen Schrittes gingen die Zeros nun auf den Gängen der Raumstation. Der Major ließ seine Leute draußen warten - vielleicht wollten sie auch noch etwas holen gehen - und ging in sein Quartier. Schnell kramte er das Lichtschwert aus dem Schrank und zog sich eine Weste über. Das Lichtschwert versteckte er so unter der Kleidung, genauso wie ein kleinen Blaster. Man konnte schließlich nie wissen - sie waren unter Kriminellen. Wieder bei seinen Kameraden angekommen waren sie fertig zu gehen. Er erhielt auch noch eine Nachricht von Amy und berichtete ihr als Antwort über die Bestattung des Chiss. Danach sollten sie wohl endlich von dem Rad verschwinden. Da sie nicht gerade viel Zeit hatten beeilten sie sich einwenig und kamen gerade noch so rechtzeitig im Hangar an. Denn kurz nach ihrer Ankunft trat schon Atton Beck auf ein kleines Pult und begann seine Rede. Besonderst bewegt war Copper eigentlich nicht ... er kannte den Chiss eigentlich nicht wirklich und wenn er nicht wusste, wann er nicht mehr selbst fliegen sollte - nun dann konnte der Major auch nichts dafür.

[ The Wheel - Hangar 7D ] Jace, Syun, Arlan, Necron, Melana, Copper, Ray, Jorth, Corvus, Kate, Lance, Atton Beck (NPc), Prince
 
The Wheel - Dockstation - (BS-Mitglieder in nicht ganz so großer Entfernung), Peacekeeper, Voiced

Es dauerte einige Zeit, sich in dem Gewühl aus unterschiedlichen Spezies, die sich auf "The Wheel" herumtrieben zu orientieren. Immer wieder das Surren der Räder des kleinen Astromechdroiden an seiner Seite im Ohr habend schritt der Peacekeeper nachdenklich durch das Gedränge. Mal hier, mal dort einen Blick auf das werfend, was sich ihm eröffnete. Im Schnitt betrachtet war diese Raumstation nicht viel anders als vergleichbare Gebilde in den etwas "bewohnteren" Teilen der Galaxis.... von zivilisiert wollte er nicht unbedingt gleich sprechen. Da hatte jedes System eindeutig mehr Schattenseiten zu verbergen als einem, der aus dem Kern kam, lieb war.

Irgendwann blieb er einfach vor einer der wenigen, kleineren Bars in diesem Bereich, in dem sie beide sich befanden, stehen... sah sich um. Sollte er hier schon reingehen? "Was meinst du, mein kleiner Freund?", stellte er mehr rhetorisch an Voiced eine Frage, während er ihm kurz nachdenklich auf die Kuppel klopfte, sich selbst dadurch etwas Zeit verschaffend, die eigenen Gedanken zu ordnen. Als er sich umblickte glitt zwar kurz eine Gruppe unterschiedlicher Individuen in sein Blickfeld... aber so verwundert er auch darüber war ausgerechnet hier eine Frau mit Kind anzutreffen... musste er dann doch letzten Endes mit den Schultern zucken. Seid seiner Jugendzeit hatte sich einiges Geändert und immerhin war auch er einer der Geister gewesen, die auf ihre Art der Rebellion wohl das hier und jetzt mit hinauf beschworen hatten. Wer wußte schon so genau, was jüngere Generationen als er selbst als "Urblaubsziel" betrachteten?

"Komm, wir gehen dort rein. Vielleicht redet uns ja auf anhieb jemand an.", sagte er schließlich, nachdem er immer noch zögernd und abwartend eine kurze Zeit lang unentschlossen vor der Bar gestanden hatte und machte dann seine Schritte auf eben diese zu...

The Wheel - Dockstation - (BS-Mitglieder in nicht ganz so großer Entfernung), Peacekeeper, Voiced
 
|| The Wheel ▫ Quartierbereich ▫ Mirons Quartier || ▫ Miron

Miron schlief tief und fest. Selbst wenn draußen gekämpft worden wäre, er hätte nichts mitbekommen. Nach mehreren Stunden wachte er erholt und gut ausgeschlafen auf und stellte sich unter die Dusche um den Schmutz, aber auch gleichzeitig seine fesselnden Gedanken abzuwaschen. So schon viel besser. Tja, was nun? Zum Glück wurde ihm die Entscheidung was er in den nächsten Stunden machen sollte abgenommen als es an der Tür klopfte. Der junge Hawk machte die Tür auf und sah dass seine Freundin draußen stand. Sie trat ein und die beiden setzten sich gemütlich auf?s Bett. Während er ihr durch ihr Haar strich fragte er:

Und? Wie geht es Dir? Hast Du inzwischen mit deinem Bruder gesprochen?

Sie erzählte ihm dass dies der Fall war und sie sich wieder gesehen und unterhalten hatten. Schon seltsam, sie beide hatten Brüder die für das Imperium arbeiteten oder gearbeitet hatten.

Muss echt ein komisches Gefühl gewesen sein sich nach all der Zeit wieder zu sehen. Ich habe bis eben geschlafen, der Kampf hat mich wohl ganz schön mitgenommen. Aber wir sind ja jetzt hier.

Das war die Hauptsache. Warum und wie war egal. Das sie überlebt hatten war wichtig. Zwar hatte er langsam etwas Hunger, aber er wollte die wenige Zeit die er mit Amy hatte ausnutzen. Sie ließen sich zurückfallen und kuschelten ein wenig. Keiner sprach für eine Weile und sie genossen einfach nur das friedliche Beisammensein.

Ich liebe Dich! Ich wüsste gar nicht mehr was ich ohne Dich machen würde.

Er lächelte spitzbübisch und kitzelte seine Freundin. Sie revanchierte sich natürlich und ein paar Minuten schäkerten sie wie zwei Jugendliche herum. Dann wurde Miron allerdings wieder ernst und erkundigte sich nach ihren nächsten Schritten.

Wie sieht der weitere Plan aus? Bleiben wir noch eine Weile hier? Gibt es hier noch etwas zu erledigen oder machen wir bald den Abflug?

|| The Wheel ▫ Quartierbereich ▫ Mirons Quartier || ▫ Miron & Amy
 
- "The Wheel" - Gänge - auf dem Weg zu Hangar 7D -


Kate kam kurz nachdem sie die Nachricht bekommen hatte in den Hangar. Dort hatten sich schon viele Leute versammelt. Sie stand etwas abseits der Menge und ließ den Blick schweifen. Atton stand da und ließ den Anwesenden noch etwas Zeit, um sich zu sammeln - so schien es jedenfalls. Dass er auf jemanden wartete, konnte sie nur vermuten. Als er mit der Ansprache begann, viel ihr in einem kurzem Moment auf, dass er scheinbar wirklich etwas bzw jemanden entdeckt hatte.
Vielleicht.... Die Jedi konzentrierte sich und fühlte die Macht, wie sie durch sie und jeden anderen im Hangar floss und wieder ließ sie den Blick schweifen. Sie hielt beim Anblick einer Person in mandalorianischer Rüstung inne, denn sie spürte die bekannte Aura. Bis auf den Blick zu ihm, ließ sie sich nichts ungewöhnliches anmerken. Sie stürzte nicht unüberelegt zu ihm, um eine Erklärung zu erwarten. Nein, das würde seine Pläne zu nichte machen und sie konnte ja nicht ahnen, wozu er diese Scheinbeerdigung abzog. Ein vielsagendes Nicken seinerseits folgte, als er ihren Blick auf sich bemerkte und sie geduldete sich.

Dany schaffte es auch, sie auf den ihr Fremden aufmerksam zu machen. Sie warf ihrem Freund einen fragenden Blick zu, war sich jedoch darüber im Klaren, dass er ihr nicht einfach sagen konnte, was los war, also musterte sie den Kerl (Copper) eindringlich und holte sich erneut die Macht zu Hilfe. Vielleicht war er bewaffnet und plante einen Aufruhr... Nein... obwohl, da war etwas. Er hatte etwas von Dany bei sich. Konnte es sich... ein Lichtschwert?!
Wieder warf sie Dany einen Blick zu, gerade so, als würde sie "Was zum Teufel..." sagen wollen, doch sie atmete tief ein. Sie verstand nun, was der Chiss von ihr verlangte.

Ruhig trat sie ein paar Schritte vor und blieb genau neben dem Fremden (Copper) stehen. Sie verschränkte die Arme vor der Brust und sah aufmerksam zu Atton, der immer noch sprach. Dann wurde der Sarg ins All befördert und Kate seufzte gespielt schwermütig.


Ja, er war schon ein guter Kerl!

Vielleicht würde sie so auch die Aufmerksamkeit des Fremden (Copper) erlangen...

- "The Wheel" - Hangar 7D - auf der "Scheinbeerdigung" Danys - mit Prince, Copper und Co. -
 
The Wheel - Dockstation - Gänge - Duane Lee NPC,Sarah, Arion, Kyr, Galen Dor(NPC)
Duane hörte sich Sarahs Erklärungen an, er hatte Mühe mit zu halten. Sie hatte ein Kind mit Neo dem alten Haudegen? Er war sehr erstaunt, denn Sarah war nie dafür bekannt gewesen sich nach der Mutterschaft zu sehnen. Er beschloss sie später darauf an zu sprechen.
Aber in einer Sache musste er sie bremsen


Sarah, Inara würde dein Kind sicherlich zu sich nehmen gar keine Frage, aber hast du da nicht was vergessen? Du hast mir mal erzählt das du auf Naboo wegen Mordes gesucht wirst? Die werden dich doch verhaften, denn auch wenn das in deiner Jungend passiert ist, Mord verjährt nicht!

Die dunklen Augen seiner Geschäftspartnerin weiteten sich, dann find sie sich direkt wieder. Zeigte ihr tötlich hinreissendes Lächeln.
Das hatte ich fast vergessen ja........ Aber selbst wenn ich verhaftet werde, werde ich garantiert nicht lange in einer Zelle verweilen.

Sie zog ein Datenpad aus der Tasche

Da hab ich so ziemlich alle wichtigen Dateien aus meinem Bordell gespeichert. Unteranderem auch die Fotos eines sehr hohen Tiers von Naboo. Einer der Berater am Königshof von Naboo. Ich hab von jeder hochgestellten Persönlichkeit die je in meinem Laden war heimlich Fotos anfertigen lassen - in flagranti natürlich.
Wenn ich verhaftet werde muss dieser Herr besucht und mit der veröffentlichung dieser Fotos erpresst werden.
Glaub mir Duane dann bin ich sehr schnell wieder frei!


The Wheel - Dockstation - Gänge - Duane Lee NPC,Sarah, Arion, Kyr, Galen Dor(NPC)
 
[op]@Zeros: Sorry wenn ich euch andauernd überspringe :( Dany ist nur ab Montag weg ... [/op]

[ "The Wheel" - Hangar 7D - auf der "Scheinbeerdigung" Danys ] Kate, Prince, Copper, Ray, Corvus, Jorth, etc.

"Ja, er war schon ein guter Kerl!"

hörte Copper plötzlich eine weibliche Stimme (Kate) neben sich. Auch seine 3 Kameraden schienen misstrauisch zu sein. Corvus und Ray waren wie immer hell wach und auf alles vorbereitet. Um das zu wissen musste der Major die beiden nicht einmal ansehen. Jorth schien den gleichen Eindruck zu machen - sehr gut.

"Nun ehrlich gesagt ... ich kannte ihn nur ... flüchtig."

Das Schaufelmonster versuchte sein misstrauen nicht offen zu zeigen. Er konnte schließlich nicht wissen, dass Äußerlichkeiten bei Kate sowieso egal waren. Schade eigentlich, schließlich fand er, dass er dies relativ gut beherrschte. Das Einzige was Copper mitbekam war dass er die Frau als recht vertrauenswürdig empfand. Dies tat er unwissend immer bei machtbegabten Leuten. Natürlich konnte dies eine entscheidende Schwäche sein, doch er wusste dieses Gefühl nicht zu deuten.

"Ich würde mich ja der höflichkeits halber vorstellen, aber danach müsste ich sie mundtot machen ..."

scherzte Copperblade mit Kate und setzte ein schurkisches Grinsen auf. Er konnte sich gut vorstellen wie seine Kameraden mit den Augen rollten ... wenigstens innerlich. Doch anscheinend blieben sie ganz cool. Seine Arme hatte der Major inzwischen mit den Händen an seinen Hüften gestützt. Falls die Frau doch nicht so vertrauenswürdig wäre, dann wollte er schnell an seine Waffen gelangen ...

[ "The Wheel" - Hangar 7D - auf der "Scheinbeerdigung" Danys ] Kate, Prince, Copper, Ray, Corvus, Jorth, etc.
 
[The Wheel - Hangar 7D] - Mit Melana, Syun, Necron und sämtlichen Gästen auf "Beerdigung"

Der Commondore war also tot. Es war nicht so, dass Dany Arlan persönlich etwas bedeutete, aber dennoch starrte er wie versteinert mit einer mehr oder weniger schockierten Miene dem Sarg hinterher, der ins All befördert wurde. Die Unannehmlichkeit mit dem Mann, der ihn vorhin angerumpelt hat war schon so gut wie vergessen, dafür schwirrte dem Kopfgeldjäger nun eine Frage durch den Kopf - Wie zum Geier hat "der Feind", wer auch immer es in diesem Falle war es geschafft den Anführer der Black Sun kalt zu stellen? Wieso gab es überhaupt noch welche, die davon berichten konnten? Gab es etwa Verräter in den eigenen Reihen? Arlan blinzelte und versuchte die paranoiden Gedanken abzuschütteln. Er drehte sich noch einmal um und ging sicher, dass seine beiden Begleiterinnen und Necron noch in seiner Nähe waren. Immerhin hatten sie noch ein Debriefing vor sich.

Großartig. Bei wem? Den Auftrag hatte Arlan direkt vom Commondore erhalten und nun war er tot - und er wusste nicht, wer von seinen Leuten noch von dem Geschäft zwischen der Black Sun und der Republik wusste. Plötzlich musste Arlan schmunzeln. Machte er sich jetzt wirklich schon Sorgen um die Black Sun? Solange er sein Geld bekam war doch alles in Ordnung... und so sollte er sich auch verhalten. Nur wenn jeder an sich dachte, war für jeden gesorgt.

Dennoch blieb Arlan noch eine Weile still stehen und überlegte. Er kannte ihn wirklich weniger als flüchtig, aber er hatte die Vermutung, dass Dany ein guter Anführer war. Zumindest gab es nach den Aufträgen nie Probleme und trotz Aran's negativer Einstellung musste dieser doch zugeben, dass die Bezahlung gar nicht mal so schlecht war. Wer auch immer der nächste Commondore werden würde könnte die Arbeit nur schlechter machen. Arlan wandte sich noch schnell an Melana.


"Tut mir leid, aber dadurch wird das mit der Einstellung eventuell nicht mehr so schnell über die Bühne gehen. Ich werde mir erst einmal ein Zimmer nehmen und mich ausruhen - dann werden wir wohl noch auf ein Debriefing gehen müssen und dann erst kann ich mich um die Rekrutierung kümmern."

Er nickte Syun auch noch einmal zu und verschwand dann aus der großen Menschenmenge.


[The Wheel - Hangar 7D] - Mit Melana, Syun, Necron und sämtlichen Gästen auf "Beerdigung"
 
"The Wheel" - Hangar 7D - auf der "Scheinbeerdigung" Danys ] Kate, Prince, Copper, Ray, Corvus, Jorth, etc.

Jorth spürte, dass die Situation, in der sie sich zu Zeit befanden, unklar war. Das Misstrauen war den Anwesenden anzusehen. Konnte die Situation vielleicht sogar entgleiten? Jorth wusste dies nicht einzuschätzen, dazu kannte er seine Kameraden bisher zu wenig und über die anderen wusste er eigentlich nichts.

Die ?Beerdigung?, auf der sie sich grad befanden, hatte irgendwie einen merkwürdigen Touch für Jorth. Er war zur Zeit einfach nur durcheinander, weil er die Situation nicht im Griff hatte. Ihm fehlten zu viele Einzelheiten, um sich ein Bild machen zu können. So blieb er im Hintergrund, verhielt sich ruhig und beobachtete die Szenerie. Bereit einzugreifen, falls es dies nötig sein sollte.

Copperblade spielte mal wieder damit, dass die Zeros eigentlich eine Spezialeinheit seien, von denen niemand wissen solle. Doch, wenn er noch öfter davon erzählt, dann wird wohl bald jeder Bescheid wissen, dachte sich Jorth. Was bezweckte Copperblade damit?

Jorth ließ seinen Blick durch den Hangar schweifen und konnte nichts entdecken, was seine Aufmerksamkeit weckte und so beruhigte er sich ein wenig und setzte seine innere Alarmstufe herunter. Zur Zeit schien kein Grund für Alarm zu bestehen. Doch Jorth wusste nur zu genau, dass dies sich jeden Moment ändern könnte.


[ "The Wheel" - Hangar 7D - auf der "Scheinbeerdigung" Danys ] Kate, Prince, Copper, Ray, Corvus, Jorth, etc.
 
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