[Weltraum/ Orbit The Wheel/ „Leandra“] Pumpkin, NPCs (Droiden)
Nachdem die Leandra nach circa 6 Tagen Flugzeit im Orbit von The Wheel ankam – kein Wunder bei einem Klasse-2-Antrieb – landete der YT-1000-Frachter auf eine Landebucht. Kurz verweilte er noch im Schiff und ließ sich bestätigen, wie viel gesammeltes Geld er überhaupt derzeit habe, immerhin habe er verschiedene Unternehmen auf Nar Shaddaa, auf Excarga und Kelada. Nach der Kontaktaufnahme seiner Handlanger, gelangte er zu einer Zahl, die sich sehen lassen konnte. Weiterhin ordnete er an, ein Teil seiner Einnahmen aufzuteilen und gen Kelada zu überweisen, dass wie besprochen die Organischen weiter arbeiten konnte. Einen minimalen Teil ließ er an andere Handlanger auszahlen, dass das operative Geschäft weiterlaufen konnte – immerhin mussten 'Direktoren' oder 'Angestellte' bezahlt werden, dass sie ihre Dienste weiter machten – um dann mit der restlichen Summe weiter arbeiten zu können. Trotz aller Abzüge war der derzeitige Kontostand eine größere fünfstellige Summe.
Hier sollte er aber eine Kontaktperson treffen, um die Situation – auch hoffentlich – aufzuklären. Wer ihm die Botschaft gesendet hatte, war unklar, aber die Person besaß sowohl das Fachwissen eine Botschaft zu verschlüsseln, als auch zu Löschen, sobald man sie hörte, bzw. besaß das Kapital ihn aus der Situation zu helfen. Egal wer die Person war, ein bloßes 'Danke' war das Mindeste. Egal wie er selbst zur Black Sun stand oder nicht. Davon ab, bot sich die Gelegenheit, auch hier auf The Wheel seine Kontakte zu Pflegen und vielleicht eine Briefkastenfirma aufzumachen. Sein derzeitiges Kapital bot es förmlich an. Er verließ die Leandra und ließ das Schiff auftanken, wie auch warten. Sein erster Weg würde zum nächsten Terminal sein, um seinen Kontakt –
Erim Ho, seines Zeichens Verwalter
Pumpkin's Unterkünfte – zu treffen. Nachdem am Terminal die Kontaktaufnahme erledigt war, bewegte er sich durch die Station, darauf wartend, dass sich sein Kontakt meldete und ihn einen Treffpunkt vorschlug.
Etwa eine Stunde später hatte sich sein Kontakt gemeldet und Ort ausgemacht, worauf er sich gen dritten Ring aufmachte. Dort traf er seinen Verwalter
Erim Ho, wo er über den derzeitigen Stand des Geschäfts ausfragen konnte. Selbstverständlich wollte dieser nicht auf offener Straße reden, worauf sie sich in eine Bar zurück zogen, einen Platz suchten und sich dann unterhielten. Erim erklärte kurz, prägnant und präzise, was alles passiert sei. Er wusste, wie kurz angebunden der orange Droide war und berichtete – eher langweilig – von der Vermietung der Zimmer, der diversen Mieter, wie sie kamen und gingen, den Reparaturen und Problemen, denen er sich permanent entgegen sah. Dabei bat er den Geldgeber und Droiden auch um Kapital, um die anstehenden Reparatur durchführen zu können, weil die doch etwas kostenintensiver waren. Ob dies der Wahrheit entsprach, wusste der HK-Droide nicht, spielte auch fast keine Rolle, weil er eine andere Idee im Petto hatte. Er fragte den Fleischsack, ob er sich nicht vielleicht noch einmal monatlich 500 Credits dazu verdienen wolle. Sein Interesse war jedenfalls geweckt, worauf der Droide seine Idee erklärte und meinte, dass man hier auch eine Briefkastenfirma gründen könne. Ob diese sich auf The Wheel rentierte, würde sich noch zeigen, immerhin investierte der Droide nirgends, wo es sich auch nicht lohnte.
Erim Ho jedenfalls, sollte hier als 'Direktor' arbeiten, zeitgleich auch als Verwalter seiner Mietobjekte, wobei Letzteres ihm egal war, Hauptsache die Aufgaben würden erledigt werden. Nachdem
Erim sein Interesse bekundet hatte, beauftragte der Droide den Handlanger, dass er sich nach einem Büro mit zwei Zimmern umhören sollte, genauso einige benötigte Sachen, wie: Droiden, Computertechnik, Briefkästen und Werkzeuge. Die anstehenden Reparaturen klärte der Droide wie folgt.
Erim solle alles auf Rechnung laufen lassen und dem Droiden durch Kaufbelege beweisen, dass die Kosten wirklich entstanden seien. Dadurch umging er der Gefahr betrogen worden zu werden. Manchmal war ein Hauch Paranoia nicht verkehrt. Sobald
Pumpkin wieder Zeit habe, würde er sich um die Errichtung der Briefkastenfirma kümmern, doch derzeit warte er auf einen Kontaktmann, der auf das Codewort „Towani“ hörte. Erim schaute den orangen Droiden an, konnte aber mit dem Stichwort nichts anfangen und fragte, ob noch etwas an stünde, bzw. wie lange der Droide dieses mal auf der Station bliebe. Doch Pumpkin hielt sich bedeckt und meinte nur, dass die Dauer seiner Anwesenheit unklar sei.
Der Dresselianer –
Erim Ho – nutzte daher die Gelegenheit und erklärte den HK-Droiden, dass es manchmal Mieter gab, die etwas mit der Miete warten ließ und wie er verfahren sollte. Meist durchleuchtete der Dresselianer den Background der Mieter, um 'faule Eier' aussieben zu können, aber manchmal griff man doch ins Leere. Er berichtete von einem Mieter, der immer wieder aggressiv reagierte und den Verwalter barsch wegschickte, aber irgendwie die Gelder pünktlich überweisen konnte. Für
Pumpkin war dies neu. Er hatte zwar keinen Überblick über jede Einnahme im Detail, doch eine grobe Vorstellung davon. Abweichungen würden ihn zumindest auffallen. Der orange Blechmann erhob sich und forderte seinen Verwalter auf, ihm den Mieter zu zeigen, beziehungsweise zuvor mal die fünf Mietobjekte zu zeigen – und wenn es nur die Tür war. Sie gingen im dritten Ring umher, wo die Unterkünfte angekauft und weiter vermietet wurden. Dabei bemerkte der Droide das stetige Wummern der Station, die wie das Rauschen des Blutes durch Adern im Körper wirkte und streiften durch die Gänge. Die Gänge selbst sahen nicht sonderlich heruntergekommen oder verschmutzt aus, aber sonderlich modern oder reinlich, auch nicht. Man merkte einfach, dass der dritte Ring der Station ein Sektor für die Weniger-Verdienenden war. Sie hielten kurz vor den Türen der Unterkünfte ohne diese zu betreten. Immerhin wollte
Pumpkin die Mieter nicht belästigen oder stören. Solange Diese zahlten, waren ihm die Mieter egal. Nach einer Stunde des Fußmarsches, gelangten sie zur Mieteinheit des Wackelkandidaten, den der Dresselianer ansprach. Noch bevor
Erim etwas sagen konnte, betätigte der Droide den Türsummer und eine Weile tat sich nichts.
Erim versuchte noch ein zwei Worte über den Mieter zu verlieren, welchen Beruf er nachginge, doch da öffnete sich schon die Tür. Es stand ein etwas verwahrloster oder zumindest zottelig wirkender Shistavane vor den beiden. Der Werwolf-ähnliche Fleischsack stand in der Tür, fauchte aggressiv, dass er den Dressellianer schon gerochen habe, beziehungsweise beide gehört habe, aber den Droiden irgendwie nicht wittern konnte. Er schaute diesen etwas grummelig knurrend an und bellte, was sie von ihm wollten. Die Zähne des in braun-roter Robe gekleidetem Shistavane fletschten etwas bedrohlich.
Erim war etwas nervös, hatte schon öfters das Vergnügen mit aggressiver Kundschaft, doch da es seine Aufgabe war, die Kohle herein zu holen, durfte dieser sich nicht die Butter vom Brot nehmen lassen. Da es bereits sieben Tage nach Zahltag war, war die Zahlung überfällig und
Erim forderte – zwar etwas zittrig – mit Nachdruck das Geld. Der HK-Droide schaute dem Treiben nur zu. Er selbst war etwas neugierig, wie sich sein Verwalter machte. Der Shistavane maulte zurück, dass er bezahle, wenn er es für richtig halte und nicht, wenn son 'Happen Banthafutter' es fordere.
Pumpkin's Photorezeptoren bohrten sich ins braune Fell des Shistavane, was dem Fellbiest nicht gefiel und er den Droiden an maulte, was er so glotze. Der Droide selbst war schon dezent geneigt, etwas Streit anzufangen, immerhin war es für ihn eine schöne Abwechslung. Die orangen Photorezeptoren wechselten auf rot, worauf er einen halben Schritt näher an das Fellbiest trat, seine Unterarmklinge ausfuhr und diesem den Fellbiest zeigte, um zu erklären:
„Amüsierter Kommentar: Bitte mach mir eine Freude und fang einen Streit an. Ich hab schon lange keinen Organischen mehr aufgeschlitzt und gehäutet.“
Der Shistavane schaute in die ausdruckslosen, roten Photorezeptoren des Droiden, dann den Dresselianer, nur um widerwillig schnaufend und zischend zu erklären, dass sie warten sollten und er das Geld holen würde. Noch bevor der Shistavane die Tür schließen konnte, um die Beiden auszusperren, hatte der Droide mittlerweile einen Fuß in der Tür und blockierte somit den Schließmechanismus. Während der Shistavane im dunklen Zimmer verschwand und nach Credits suchte, konnte der Droide den Fleischsack mit seinen Infrarotblick erspähen und sehen, wie dieser in seiner zugemüllten Unterkunft nach dem Geld suchte. Dass der Shistavane nicht am Geruch selbst starb oder sich störte, war eine Sache. Der Dresselianer roch es aus der Entfernung nicht und der Droide hatte keine olfaktorischen Sensoren. Nach einigen Augenblicken kam das Fellkneul an die Tür, überreichte dem Dresselianer die geschuldete Miete, worauf der Droide nicht umher kam, den Organischen noch verbal eins mitzugeben.
„Anmerkung: Die Miete ist das nächste mal am Ersten des Monats fällig. Berücksichtige das beim nächsten mal.“
Der orange Droide trat einen Schritt zurück, fuhr seine Unterarmklinge ein und seine roten Photorezeptoren erloschen wieder zur orangen Farbe. Etwas knurrig, nickte die Werwolf-artige Spezies und schloss die Tür, sobald sich die beiden 'Besucher' abwendeten. Der Dresselianer schaute den Droiden an, behielt die Credits aber in der Hand und meinte nur trocken:
„Solche Vorfälle waren die Seltenheit... aber... sie kamen vor. Apropos. Was soll ich tun, wenn ein Mieter wirklich mal nicht zahlt? Um ehrlich zu sein will ich meine Haut nicht dafür riskieren.“
Der Droide hob seine metallische Hand als Zeichen der Unterbrechung und erklärte:
„Einschub: Nicht nötig. Dafür wurdest du nicht eingestellt. Erklärung: Deine Aufgabe ist die Vermietung der Zimmer und die Verwaltung der Zimmer, inklusive der Abbuchung. Wenn ein Mieter mit einer Zahlung im Verzug ist, kontaktierst du mich. Entweder ich komme persönlich vorbei und 'besorge' das Geld oder wir heuern einen Vollstrecker für die Durchsetzung an.“
Der Dresselianer nickte verständig, aber auch langsam. Dem gab nichts mehr hinzuzufügen. Immerhin war das Problem beseitigt und die nächsten Aufgaben ausgesprochen, daher konnte sich der Droide umdrehen und seinen Weg gehen. Damit trennten sich die Wege der Beiden und Pumpkin kehrte zu seinem Schiff zurück, schauend, ob sich dort etwas getan hatte. Es war etwas ärgerlich, wenn man auf Fremde warten musste ohne dass mehr Informationen hatte. Doch als er an der Landebucht seines Schiffes kam, warteten bereits diverse Droiden verschiedener Baureihe an seinem Schiff. Schon fast darauf wartend, dass Pumpkin zurück käme, um diesen in Probleme zu bringen. Als ein Supertaktikdroide auf ihn zukam, drehte sich der HK-Droide etwas zum Fremden, bereit seine Unterarmklinge auszufahren, doch überraschenderweise fiel vom Taktikdroiden das Codewort: „Towani.“, worauf der HK-Droide kurz stoppte, den Supertaktikdroiden analysierte und sich dann entspannte. Der HK-Droide wiederholte das Codewort, worauf der Supertaktikdroide das Wort ergriff:
Supertaktikdroide:
„Hallo. Du bist Pumpkin, richtig? Ich wurde über mehrere Mittelsmänner hergeschickt, mit der Order, dir dies zu überreichen.“
Der Droide überreichte den orangen Droiden ein PADD, in dem weitere Erklärungen und Instruktionen standen.
„An: HK-47, Alias: Pumpkin
Von: Nerra Sival Towani
Derzeit bahnt sich ein Krieg im Koornacht-Cluster an. Der Feind sind die Yevethaner, die die umliegenden Systeme und Bevölkerung terrorisiert. Es wird so umfangreich, dass das Imperium, als auch die Neue Republik, Schulter an Schulter zusammen kämpfen werden. Natürlich sucht das Imperium fähige Hände zur Unterstützung und da kommt die Black Sun ins Spiel. Da das Imperium kampferfahrene Söldner sucht und bereit ist, dafür schöne Summen zu zahlen, wirst du – inklusive der vor dir stehenden Droiden (1x Supertaktikdroide, 1x Astromechdroide, 1x Killerdroide der B1-Klasse, 1x OOM-Technikdroide, 1x Droiden-Marine, 1x Jäger-Kampfdroide, 1x B2-Superkampfdroide, 1x B2-HA-Superkampfdroide und 1x B2-AA-Luftangriffsuperkampfdroide), selbstverständlich modifiziert und verbessert – dort hinfliegen und mitkämpfen. Konkret geht es um den Bodenkampf auf Galantos. Alle zehn Droiden werden dir unterstehen, ABER der Supertaktikdroide wird deine Handlungen beobachten und bewerten, wie du dich anstellst. Versuch nicht alle Droiden im Kampf zu verlieren. Viele sind Prototypen und mit mehr Intelligenz ausgestattet, damit sie dir im Kampf behilflich sein können.
Primär-Aufgabe I:
Geh nach Galantos und kämpfe gegen die Yevethaner.
Finde die aufgegebene Black Sun-Basis und sichere diese. Irgendwo in der Hauptstadt ist eine aufgegebene BS-Basis. Finde und sichere diese für spätere Operationen.
Die zurückgelassenen Daten und Wertgegenstände müssen gesichert und aufgebracht werden. Aufgrund der Aufgabe konnte nicht alles mitgenommen werden. Wir wollen nicht, dass Informationen in falsche Hände kommen. Unklar ist, welche Daten – vllt auch belastende Daten oder Informationen – zurück gelassen worden. Schaffe alles an wichtigen und wertvollen Diebesgut, Waffenpotenzial, Technik und Wertgegenstände raus. Dein Astromech-Droide ist darauf programmiert, wertvolle Sachen zu erkennen. Sollte der Transport nicht möglich sein, lager sie an einen sicheren Ort, wo sie später abgeholt werden können. Die Zerstörung der Daten ist ausdrücklich verboten.
Primär-Aufgabe II:
Dringe ins imperiale Feldlager von Galantons ein und stehle imperiale Codes. Alles was du kriegen kannst. Zugangsdaten, Namen, Uniformen, Checkkarten, Verschlüsselungsalgorithmen, alles.
Sekundär-Aufgabe:
Wenn möglich, plünder und marodiere die umliegenden Kampfgebiete. Hol alles aus den Häusern, was Wertvoll ist.
Nach der Mission wirst du ALLES nach Roche bringen und dort abliefern. Man kennt dein Schiff und wird auf dich zu kommen. Sofern du die Mission überlebst, wirst du dann weitere Instruktionen bekommen. Selbstverständlich wird dein Sold und deine Kriegsbeute an mich gehen. Immerhin ist das die Gegenleistung für den Gefallen.
Primär-Aufgabe I:
- auf Galantons als Söldner kämpfen
- aufgegebene Black Sun-Basis finden und sichern
- BS-Basis sichern und Werte entnehmen
- Diebesgut und Droiden in Roche abliefern
Primär-Aufgabe II:
- dringe ins imperiale Feldlager ein
- stehle imperiale Codes
Sekundär-Aufgabe:
- marodiere und plündere umliegende Gebiete und stehle alles Wertvolle.
Gez.: Nerra Sival Towani“
Nachdem der HK-Droide die Botschaft gelesen hatte, schaute er den Supertaktikdroiden an.
„Frage: Ist dir der Inhalt der Botschaft bekannt?“
„Ja. Wir gehorchen deinen Befehlen.“
Könnte
Pumpkin die Stirn runzeln, würde er dies jetzt tun. Er war zwar froh über die Hilfe, die der Nerra angeboten hatte, doch dummerweise hatte er nun Einiges an den Hacken, der ihm den gewohnten Spielraum nahm. Alle Einnahmen gingen an die Black Sun – was auch mal Zeit wäre, weil er bis jetzt recht spärlich mit seiner Teilhabe war – und darüber hinaus, musste er wieder als Handlanger für einen Höheren arbeiten, dessen Hilfe, bzw. Ausmaß an Hilfe nicht mal mitentscheiden konnte. Klar war, die ungewollte Hilfe, die ihm zur Teil wurde, hatte seinen Preis, einen Preis, den er selbst noch nicht abschätzen konnte. Doch derzeit spielte es keine Rolle, weil ihm wurde eine Aufgabe zugeteilt und aus einem anderen Blickwinkel, hatte der HK-Droide nun eine Droidentruppe, über die er herrschen durfte. Ob der mechanische Egoist und Einzelkämpfer der Aufgabe gewachsen war, würde sich noch zeigen, doch zuvor ließ er die Rampe runter und ließ alle Droiden einsteigen, nicht aber ohne die Droiden zu mustern, welche Art von Bewaffnung sie hatten. Als er als Schlusslicht das Schiff betrat und die Rampe schloss, ging er mit dem Supertaktikdroiden gen Brücke und orderte den Kurs gen Koornacht-Kluster an. Der Pilot erklärte nach kurzer Berechnung, dass die Leandra circa vier Tage benötigte. Er ließ das Schiff abheben, während sich der HK-Droide mit dem Supertaktikdroiden ins Inneren des Schiffes begab, um einiges zu besprechen.
Während sich die Superkampfdroiden im Nebenlager aufhielten, hielten sich alle anderen B1-Kampfdroiden entweder im Hauptlager oder Ingenieurbüro auf und warteten dort auf ihren Einsatz. Der HK- und Supertaktikdroide besichtigten das Schiff, während ein DUM-Droide und der B1-Ingenierdroide an einem der Rettungskapseln saß und sich die Festplatte zermarterten, wie sie aus der Kapsel eine Universalkapsel bekamen. Schlussendlich gelangten die beiden Droiden – die das 'Sagen' hatten – in der Crew-Lounge, wo sie sich absprachen, wer welche Kurzbezeichnung bekam und wer welche Waffe im Einsatz hatte. Darüber klärte der Supertaktikdroide auf, welche Einheitenformation er sich gedacht hatte, wenn sie im Feld voran liefen. Die nächsten vier Tagen würden nicht langweilig werden. Über Luft und Nahrung, bzw. Wasser mussten sich die Droiden keine Gedanken machen, durch Pumpkin's stationäre Droidenaufladeeinheit, konnten sie jeden Droiden aufladen.
[Weltraum/ Richtung Galantos / „Leandra“] Pumpkin, NPCs (Droiden)