darth jan 94
Star Wars Fan(atiker)
Gibt es outbound fight auch in deutsch?
Weil ich habe gehört das gibt es nur im englischen.
Weil ich habe gehört das gibt es nur im englischen.
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Also die Ausgangslage ist auch eine ganz andere.@Minza
Ich glaube ja auch nicht, dass die sich nicht gegen die Piraten gewehrt haben. Abwer wie gestern schon gesagt ging es mir darum, dass eine Republik die ihre Polizei so aufrüstet so dermaßen über die notwenidgkeit einer Armee streitet wenn eine Gefahr wie die der Separatisten herrscht. Da wundere ich mich halt über die Doppelmoral mancher Senatoren.
So nach dem Motto: Unsere Polizei hat mal vor Jahren 200 Kriegsschiffe gekriegt gegen Piratenbanden. Aber Eine Armee gegen die Droidenarmee der Separatisten... NEVER!
Das klingt halt doof.
Jepp, die deutsche Version Die Kundschafter soll Mitte Februar 2008 in Deutschland erscheinen.Gibt es outbound fight auch in deutsch?
Weil ich habe gehört das gibt es nur im englischen.
Also ich bin gestern mit der Thrawn-Trilogie fertig geworden. Ich muss sagen, dass es mir sehr gut gefallen hat und es sogar Stellen gab, wo ich gar nicht aufhören konnte zu lesen. Am besten fand ich dabei wie Maras innerer Konflikt mit ihrer Vergangenheit und ihrem letzten Auftrag von Palpatine Luke zu töten dargestellt wurde. Doch fand ich das Ende etwas zu hastig erzählt und Thrawns Tod finde ich komisch, doch zeigt er, dass auch große Genies manchmal etwas übersehen können und das es dann meist das naheliegendste ist, was ihnen dann meist zum Verhänginis wird.
Liebe Grüße
Aus persönlich gegebenen Anlaß (habe die Trilogie jetzt ein zweites mal durch), wärme ich diesen alten, jedoch passenden Thread wieder auf.Die Bücher sind gut keine Frage, aber Luuke (Luke´s Clone) hätte er sich sparen können. C´Baoth schien mir auch übertrieben mächtig.
Dann kam die PT.
Ich lese gerade "Erben des Imperiums" und obwohl bislang durchaus so etwas wie SW-Feeling aufkommt, bin ich gleichzeitig auch furchtbar genervt davon, wie unfähig Leia dargestellt wird.
Die kriegt ja absolut nichts allein auf die Reihe...im Grunde ist sie das totale Anhängsel von Han, der hier als offensichtliche Projektionsfläche des Autors zum alleskönnenden "Gary Sue" mutiert...(dabei wusste ich vor ein paar Wochen noch nicht mal, was das ist. THX! ^^).
Interessant. Das ist mir beim Lesen vor ein paar Jahren gar nicht aufgefallen. Ich glaube, ich lese es nochmal und achte etwas mehr darauf.
Ich empfand da immer eher Karrde als den Obertypen. Han war fähig, aber nie over the top für mich.
Für die alten Bücher gibt es übrigens im Legends Unterforum eigene Threads, hier geht es über die neuen Bücher des Neuen Canons.
Dass er fähig ist, stört mich gar nicht und ich finde, er ist bislang sogar der (schriftlich) am besten umgesetzte Charakter aus der OT; bei ihm hab' ich regelmäßig die ihm eigene Gestik und Mimik (aus den Filmen) vor Augen, wenn er spricht.
Was mich aber richtig stört, ist die Unfähigkeit Leias, vor allem im Kontrast zu Han, der sie permanent rettet und im Grunde alles alleine regelt, als wäre sie lediglich eine Statistin. Schließlich übernimmt er sogar die politischen Auseinandersetzungen, die ja eigentlich ihre Metier sein sollten.
Dass sie ihm schließlich ihr Lichtschwert überreichen soll, weil er ihr nicht zutraut, dieses erfolgreich einzusetzen (so wie er ihr schon nicht zugetraut hatte, die Fremdweltler zu entwaffnen), setzt dem echt die Krone auf.
Zum Glück wird Leia in den anderen Büchern und Comics weitaus selbstständiger dargestellt und kann sich auch noch in der Trilogie "beweisen".
ich halte Tim Zahn für einen schlechten Schreiberling und die Thrawn Trilogie für überbewertet
Obwohl er weiß, dass sie ganz gut auf sich selbst aufpassen kann.
Ist es in den Büchern nicht so, dass Leia viel zu wenig Zeit für ihr Jeditraining hat und deshalb selbst diesbezüglich stark an sich zweifelt?
Ist es in den Büchern nicht so, dass Leia viel zu wenig Zeit für ihr Jeditraining hat und deshalb selbst diesbezüglich stark an sich zweifelt? Han ist halt der Typ, der die Sache gerne selbst in die Hand nimmt, den Machtfähigkeiten eher kritisch gegenüber steht und sich schützend vor seine Frau stellt. Da finde ich sein Verhalten nicht abwegig.
Minza hat allerdings angedeutet, dass sich das noch ändern wird und dann kann ich die momentane Darstellung eventuell als Startpunkt einer (umso positiveren) Entwicklung einordnen, die mir im Rückblick sogar gefallen könnte.