Review:
(Mit Spoilern)
Um es gleich vorweg deutlich zu sagen:
"Transformers 2" ist platt, dumm, idiotisch, überzogen, hohl, lächerlich, infantil, peinlich und alles andere, was man sagen könnte um die Geistlosigkeit eines kreativen Werkes zu umschreiben, ist er auch.
Aber das ist nichts neues.
Von daher nehme ich Kritiken, die sich darüber beschweren und auch noch versuchen den ersten "Transformer"-Film, der nun wirklich die Mutter der Dummheit und Plattheit im A-Movie – Bereich war, dem gegenüber abzugrenzen, mit großer Verwunderung zur Kenntnis.
Nehmen wir mal ein Beispiel: Gesagt wird, dass die Zwillinge in "Transformers 2" peinlich sind.
Das mag ja so sein, aber was bitte könnte peinlicher sein als eine Handvoll Riesenroboter, die um ein Haus herumstolpern, dabei alles kaputt treten und ein höllisches Chaos anrichten obwohl all das vermeidbar wäre, wenn sie einfach still stehen und sich ruhig verhalten würden, und die dann später auch noch von sich behaupten, dass sie unheimlich intelligent wären?
Alles was „Transformers 2“ in diesem Bereich vorgeworfen wird, ist bereits durch den ersten Film bekannt gewesen, da braucht sich jetzt niemand groß dran aufzuhängen: Die "Transformer"-Filme sind nunmal platt und dumm. Man kann es akzeptieren und sich den Film trotzdem ankucken, oder man läßt es eben bleiben.
"Transformers 1" ist in diesem Punkt imo sowieso nicht zu unterbieten und auch der zweite Teil tut dies nicht, vielmehr macht er imo einiges besser.
Dadurch wird "Transformers 2" jetzt kein richtig guter Film, aber unter Berücksichtigung dessen was zu erwarten und zu befürchten war, ist das Resultat doch durchaus annehmbar.
Ein Beispiel für die Besserung gegenüber des ersten Teils sind die Charaktere:
Überzeichnete Figuren sind imo nicht zwingend etwas schlimmes, wenn man dabei ein gewisses Maß einhält. Bei "Transformers" hat man das seinerzeit nicht getan und daher war so mancher Charakter so stark übertrieben, dass es beim Zusehen weh tat.
Bestes Beispiel ist hier der von John Turturro verkörperte Agent Simmons: Im Kern war seine Figur als Pausenclown im ersten Teil durchaus gut, aber es wurde so dermaßen übertrieben, dass es größtenteils schlicht unerträglich war. In "Transformers 2" nimmt Simmons sich nun soweit zurück, dass er zum Sympathieträger taugt, - sein erster Auftritt im Film fand ich richtig gut und später hätte er dann gerne auch noch etwas mehr zu tun haben dürfen.
Die Eltern von Sam sind immer noch übertrieben und peinlich, aber ähnlich wie bei Simmons sind sie es nun in einem Maße, das sie erträglich macht.
Den Part der Nervensäge übernimmt nun ein Bürokrat, der der Transformer-Spezialeinheit auf die Finger gucken und sie behindern soll. Die Darstellung ist gewohnt grenzwertig, aber es hat funktioniert.
Btw. fand ich es interessant, dass es sich Michael Bay nicht verkneifen konnte den aktuellen Präsidenten der USA namentlich zu erwähnen (was ja doch eher selten geschieht), ich weiß nur nicht ob das wirklich so schmeichelhaft ist, schließlich wird ja auch dieser nervige Kerl direkt vom Präsidenten geschickt.
Im übrigen spielte der erste "Transformer"-Film ja auch noch in einer alternativen Gegenwart .
Richtig gut fand ich, dass Glenn Morshower wieder mit dabei war, den ich immer sehr gerne sehe.
Da er als General Morshower
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braue) diesmal auch wesentlich mehr zu tun hat, als noch im ersten Teil, gibt es dafür einige Extrapunkte.
Ein großes Problem des ersten Teils war, dass die Story Personen zusammenführen musste, die sich nicht zusammenführen lassen und daher ist man da natürlich auch gescheitert.
Der zweite Teil macht dies nun besser; durch die Zuordnung der Autobots zu einem militärischen Sonderkommando (eine richtig gute Idee) hat man vom ersten Moment an die Soldaten glaubhaft an Bord und ansonsten müssen sich einige Charaktere verabschieden.
Ich mochte John Voights Verteidigungsminister ganz gerne, aber es gab im zweiten Teil imo keine Möglichkeit ihn passend einzubeziehen und daher war es gut ihn wegzulassen.
Und so gerne ich die süße blonde Computerspezialistin auch mochte, sie und ihr Kumpel haben leider schon im ersten Teil nicht wirklich funktioniert und fühlten sich wie Fremdkörper an, weswegen es nun folgerichtig war auf sie zu verzichten.
Ersatz gibt’s durch den Zimmergenossen von Sam, der schon aufgrund dieser persönlichen Beziehung erheblich besser funktioniert. Außerdem harmoniert er auch noch großartig mit Simmons. Einziger Kritikpunkt ist hier vielleicht, dass er Sam etwas zu ähnlich ist.
Shia LaBeouf ist zwar völlig unangemessen hochgejubelt worden und sein Schauspiel und seine Ausstrahlung haben jetzt nicht wirklich Starqualität, aber für "Transformers" reichen seine Fähigkeiten und an Sam ist im Grunde nicht viel auszusetzen, auch wenn er mir persönlich jetzt nicht wirklich sympathisch ist.
Viel erfreulicher ist da natürlich Megan Fox als Mikaela, die sich optisch im Vergleich zum ersten Teil deutlich steigert und bei der der Regisseur wußte, wie er sie heiß in Szene setzt. Das Bild auf den Motorrad war der Hammer; da hätte es gerne noch vielmehr ähnliche Bilder geben können.
Die Augen von Mikaela sehen natürlich nach wie vor merkwürdig aus, aber immerhin wird sie immer häufiger so aufgenommen, dass es nicht ganz so auffällt.
Ihre storyrelevante Rolle ist natürlich recht gering, aber das macht nichts. Die Liebesgeschichte ist ziemlich dünn und dieses ständige Hin und her wer nun den Satz mit dem "L" zuerst sagen muß, ist schon ziemlicher übler Kinderkram und teilweise regelrecht ermüdend
Immerhin bekommt Mikaela ja dann doch noch unerwartet Konkurrenz:
Bay möchte seinem Hauptpublikum offenbar Glauben machen, dass die Universitäten Heimat der heißesten Bräute des Landes wären,....nunja ist ganz nett und bei "Transformers" ist eben so ziemlich alles überspitzt ohne Ende. Auf jeden Fall war es schön anzusehen.
Zu allem Überfluß scheint es auch noch so als würden die Mädels dort auf merkwürdige Vögel abfahren, wären total offensiv und sehr hartneckig....tja, die gute Alice entpuppt sich dann ja als böse Decepticon-Termiantrix, aber das merkt man erst, als sie dann bei ihrem zweiten Auftritt mit typischen Terminatrix-Blick durch den Gang zu Sams Zimmer geht.
Prinzipiell funktioniert das mit Alice innerhalb des Films ziemlich gut, aber es ist doch schon ein ziemlicher Stilbruch zu den sonstigen Fähigkeiten der Transformer.....naja, Hauptsache es hat Spaß gemacht.
Tja und damit bin ich dann also bei den Transformers:
Optimus Prime war mein Lieblings-Transformer im ersten Teil und auch hier kommt er wieder ziemlich gut rüber.
Schade ist nur, dass er im Vergleich zum ersten Film deutlich weniger zu sagen und zu tun hat. Dafür bekommt er im Wald dann immerhin noch die beste Kampfszene des Films, aber sein zwischenzeitlicher Tod war leider von Anfang an ein fehlgeschlagener emotionaler Höhepunkt: Nachdem man zuvor gesehen hat wie leicht Megatron reaktiviert wurde, beschäftigt man sich keine Sekunde mit dem Gedanken, dass es Optimus endgültig erwischt haben könnte.
Die kleine Abschlußrede von Optimus Prime war leider nicht so gelungen wie am Ende des ersten Teils.
Von den anderen bisher bekannten Autobots sieht man auch vergleichsweise wenig. Im Grunde sind nur Bumblebee (nicht mehr soviel wie im ersten Teil) und Ironhide (nicht mehr so peinlich wie im ersten Teil) erwähnenswert präsent.
Da ich aber mal abgesehen von Optimus Prime und mit Abstrichen noch Bumblebee die Autobots im ersten Teil ohnehin ziemlich daneben fand, stört mich das überhaupt nicht.
Von den Motorrädern (mit den holographischen Bräuten) hätte ich gerne mehr gesehen. Da es sich wohl um weibliche Transformers handelt, wäre das bestimmt ganz interessant gewesen.
Die Decepticons haben nach wie vor das Problem, dass man sie in ihrer Robotergestalt kaum auseinanderhalten kann, dafür hat aber so mancher Decepticon einen coolen Auftritt in seiner Alternativform (z.B. Diebstahl des Allsparksplitters).
Von Devastator war ich ziemlich enttäuscht: Ok, er war riesengroß, aber sonst hat er doch im Grunde nichts gerissen. Sehenswert war jedoch, wie er mit der Railgun abgeschossen wurde.
Fallen fand ich als Anführer der Decepticons eigentlich ganz in Ordnung, nur leider hat er zum Ende hin nicht genug Screentimme gehabt, so dass er nur als zurückgezogener Befehlshaber überzeugen konnte.
Megatron wirkte in der ersten Hälfte des Films ziemlich gut; wie ein echter böser Schurke und nicht mehr so profillos wie noch im ersten Film. Erst im großen Finale, schleicht sich dann wieder die alte Megatron-Krankheit ein und er taucht völlig ab und ist neben den anderen Decepticons kaum noch auffindbar. Er unterscheidet sich einfach nicht genug von den anderen Decepticons, - schade.
Meine beiden Lieblings-Transformer in diesem Film sind zwei Neuzugänge und es sind beides Decepticons:
Der erste ist der uralte Decepticon, der zu den Autobots übergelaufen ist. Die Darstellung mit Barthaaren aus Metall und einen Krückstock war sicher gewagt, aber imo hat es ziemlich gut funktioniert. M.E. hatte er von allen Transformers den meisten Text und zum Glück ist er dabei ähnlich eloquent wie Optimus Prime. Da er aber auch beständig etwas gereizt zu sein scheint, kommt er auch recht lustig rüber. Ansonsten macht er sich als Lehrmeister und Erklärer wirklich gut.
Noch lieber mag ich allerdings den kleinen Mini-Decepticon Wheelie, der durch den Allspark-Splitter in Sams Haus entsteht und der sich an Mikaela hängt.
Sein erster Kommentar über Mikaela war genial und absolut passend: „Du bist heiß, aber nicht allzu schlau.“
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Das war einer meiner absoluten Lieblingssprüche im Film.
Der Moment als er dann später erfährt, dass man überhaupt nicht für die Decepticons sein muß, worauf er zur Kriegsgöttin überläuft, fand ich auch sehr gut.
Die Action und die Effekte sind insgesamt sehr gelungen, da gibt es wenig Grund zum Meckern, - "Transformers 2" dürfte mit einiger Wahrscheinlichkeit der spektakulärste Film des Sommers sein.
Sogar das aus dem ersten Teil bekannte Problem, dass man durch die schnellen Schnitte und der viel zu nah am Geschehen orientierten Kamera, kaum etwas erkennen konnte, ist etwas zurückgedrängt worden. Vor allem in der ersten Hälfte ist die Kamera häufiger weiter entfernt, die einzelnen Szenenabschnitte sind länger und die Kämpfe wirken durchdachter. Gerade der Kampf im Wald gewinnt hierdurch enorm und war richtig schön.
Abgesehen von den Transformers sorgt auch noch der Bay-typische Einsatz von Flugzeugträgern, Flugzeugen und Panzern des US – Militärs für spektakuläre Bilder.
Da kann man sagen was man will, beeindruckend ist das allemal.
Die Musik steht imo in der Tradition des ersten "Transformer"-Films.
Abgesehen vom tollen Haupt-Theme fand ich auch den Soundtrack des ersten Films jetzt nicht besonders herausragend und so ist es auch hier und das Haupt-Theme ist ja auch zu hören.
Die Songs aus dem Autoradio von Bumblebee wurden aber in der Tat im ersten Film besser genutzt.
Mit Witzen (bzw. deren Versuchen) geizt auch das Drehbuch des zweiten Teils nicht. Natürlich zündet wiederum der Großteil der Witze nicht wirklich, aber im Unterschied zum ersten Teil (wo man zumeist, wenn überhaupt nur mit viel guten Willen mal lachen konnte) sind dann doch ein paar wirklich gelungene Witze und Sprüche dabei.
Angesehen von den Witzen, die nicht zünden, sind einige Witze einfach zu niedrig (wobei es interssant ist zu sehen/hören mit was für Sprüchen man Teenager erfreuen kann), aber auch das ist man aus dem ersten Film ja schon gewohnt.
Und schließlich gibt es dann natürlich auch wieder die Situation, wo man nicht so genau weiß ob man es nun mit dem Versuch eines Witzes zu tun hat, oder ob die Autoren das wirklich ernst meinten.
Die Story orientiert sich am ersten Film:
Erneut greift man tief in die "Transformer"-Mythologie und präsentiert ein Artefakt, welches das Ende der Welt aber auch die Rettung bedeuten könnte und natürlich muß sich Sam auf die Suche nach dem Artefakt begeben.
Der episch aufgezogene Hintergrund ist also in beiden Filmen ähnlich, aber mit der konkreten Handlung des Kampfes Gut gegen Böse in der Gegenwart schlägt sich der zweite Teil bedeutend besser als der erste.
Im ersten Film wählte man leider die Kindergeburtstag-Variante (ich hasse das, wenn der Hintergrund erst so monumental aufgeblasen wird und die Lösung dann so klein ist); aufgrund der geringen Anzahl von Robotern war einfach nicht der richtige Rahmen gegeben und alles wirkte so zufällig.
Der zweite Teil macht es durch die höhere Anzahl der Roboter da einfach besser (der Materialeinsatz ist dem Anlaß angemessen) und über den ganzen Film wirkt die Handlung durch das planvollere Vorgehen der Decepticons auch etwas durchdachter.
Wirklich spannend ist der Film trotzdem nicht, aber hey: Es geht um riesige Roboter die sich gegenseitig auf die Mütze geben, da liegt es schon fast in der Natur der Sache, dass das nicht wirklich spannend ist.
Der Film kommt eben über den Witz und die Action und trotz der im ersten Moment absolut erschreckend wirkenden Länge des Films klappt das bis zum Beginn des Finales erstaunlich gut.
Klar gibt es auch mal langweiligere Passagen, aber so öde wie beim ersten Teil wird es nie.
Zum Ende hin treten dann jedoch ernsthafte Probleme auf:
Bei den Handlungssprüngen und dem Auftauchen und Verschwinden von Charakteren ist es verdammt schwer den Überblick zu behalten, - das war nicht in Ordnung.
Los geht das mit den Sprung von Washington D.C. in die ägyptische Wüste. Das kam sehr überraschend und es war zuerst überhaupt nicht klar was eigentlich passiert war. In diesen Zusammenhang würde mich ja interessieren, ob der alte Decepticon die Raumbrücke (wie praktisch) wirklich angekündigt hat (wie er selbst behauptet) oder doch nichts gesagt hat.
Bis zum Losbrechen der großen Finalschlacht hat der Film in diesen Abschnitt ein bißchen mit Leerlauf zu kämpfen. Während man die Matrix sucht, passiert doch erstaunlich wenig.
Zudem sieht man in diesen Abschnitt immer wieder wunderschöne Panoramaufnahmen davon, wie Bumblebee durch die Wüste fährt, - nur in den anderen Szenen ist Bumblebee dann sehr selten zu sehen, weswegen die Fahrtszenen wie ein Fremdkörper wirken.
Auch das Verschwinden von Figuren bis zum Ende des Films empfand ich als störend:
Das letzte Bild was ich von den Zwillingen habe ist, wie sie an Devastator hängen, was ist dann mit ihnen passiert?
Meine letzte konkrete Erinnerung an Wheelie ist die, wo er an Mikaelas Bein hängt; was wurde aus ihm?
Egal ob das nun wirklich fehlt oder einfach alles so unübersichtlich und durcheinander ist, dass man derartige Dinge übersieht, es ist auf jeden Fall schlecht.
Das größte Problem des Films ist das Finale selbst:
Das Finale des Films ist gefühlte 60 Minuten lang und damit gefühlte 30 Minuten zu lang.
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Hier hätte man eine Menge kürzen können, gerade weil die schießenden Soldaten, die ganzen Explosionen und die prügelnden Roboter auch noch so angeordnet sind, dass man regelmäßig den Überblick verliert wer denn nun gegen wen kämpft.
Wenn man den Eltern von Sam keine richtige Rolle gibt, braucht man sie in der Schlacht auch nicht auftauchen zu lassen, - das wirkte sehr halbherzig und dadurch auch unnötig.
Aber es ist nicht nur das Problem, dass das Finale viel zu lang ist, die Schwerpunktsetzung ist auch noch falsch.
Von dem Moment an, als Optimus Prime wieder reaktiviert wird, hatte ich das Gefühl, dass den Filmmachern schließlich doch die Zeit ausgegangen ist: Zu schnell und zu problemlos ließ sich Fallen besiegen.
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Im Grunde hat man kaum was gesehen, da war sogar der Kampf gegen Megatron im ersten Teil ja noch spektakulärer.
Aber wie dem auch sei, am Ende ist Fallen besiegt, Sonne und Erde gerettet, Sam und Mikaela haben gesagt, dass sie einander lieben, aber Megatron ist entkommen.
Einer Fortsetzung steht also nichts im Weg.
Fazit:
"Transformers 2" lebt von Action, platten Witzen und Großaufnahmen von Megan Fox (
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) und trotz der unpassend erscheinenden Länge des Films, schlägt er sich damit bis zum Beginn des Finales erstaunlich gut.
In Punkte Action und Effekten macht dem Film jedenfalls keiner etwas vor, "Transformers 2" dürfte der spektakulärste Film des Sommers sein.
Natürlich ist "Transformers 2" nach wie vor dumm und platt, aber damit muß man nach den ersten Teil rechnen; der interessierte Kinogänger ist also gut beraten dies von Anfang an in seine Erwartungshaltung einzukalkulieren.
Immerhin macht der Filme aber auch hier (wie in vielen anderen Punkten) einiges besser als der erste Film.
Mein größter Kritikpunkt ist das Finale, welches nicht nur viel zu lang ist, sondern auch durch eine falsche Schwerpunktsetzung auffällt: Der Oberschurke wird schließlich einfach so im Vorbeigehen abgefertigt.
Es gibt bessere Filme von Michael Bay, aber besser als der erste Teil ist "Transformers 2" allemal.
Mit Hinblick auf das was bei einer "Transformer"-Fortsetzung zu erwarten war, kann man den Film auf jeden Fall als solide und durchaus unterhaltsam bezeichnen.
Ich kann knappe
6/10 Punkten vergeben.