Matthew Severide
Zeckes Sith-Char
[Innerer Rand | Truuine-System | Truuine | Südpolarkreis | Über dem Eispanzer | Eissplitter] Matthew
Endlich ging es wieder los. Matthew leckte sich ungeduldig über seine ausgetrockneten Lippen. Trotz seines Helmes und dem Umstand, dass er gegenüber dem eiskalten Wetter am Südpol mehr oder weniger Immun war konnte er doch nicht verhindern, dass die Winde, die ihn jedes Mal peitschten wenn er auf dem Packeis stand seine Lippen austrockneten. Die Wochen seit Ridleys und seiner Rückkehr von Manaan hat er sich dem Berg an Arbeit stellen müssen, den die Abwesenheit der zwei höchsten Verwalter auf Truuine nach sich gezogen hatte. Ridley allein wäre niemals in der Lage gewesen alles alleine zu händeln, also hatte Matthew mit angefasst. Mata, die Assistentin, des Gouverneurs, und inzwischen auch mehr oder weniger Matthews Assistentin. Eine Aufgabe der sie mit einer Heerschar an Sekretären beikam, hatte den Planeten in ihrer Abwesenheit völlig alleine geführt. Daher hatte es für die beiden Gouverneure bergeweise Papierkram bedeutet nachträglich sämtliche Anweisungen der rollstuhlrasenden Karkarodon in offiziellen Papieren zu unterzeichnen und zu prüfen.
Aber heute hatte sich der Anzat endlich wieder in seine Kampfmontur geschwungen. Er hatte seinen Schüler zum Südpol begleitet, wo dieser sich in den entdeckten Außenposten einschleichen würde um Informationen über selbigen zu erlangen. Matthew hingegen würde sich um die Stammes-Talz kümmern, die über das ewige Packeis wanderten. Es war Zeit den Stämmen zu zeigen was es bedeutete wenn man sich dem Imperium wiedersetzte.
Die Twin-Ion-Engine seines Interceptors heulte auf als Matthew den Beschleunigungshebel nach vorn durchdrückte, um dann so flach es ging über dem Eis, unter dem sich irgendwo die Schmuggler eingegraben hatten, hinweg zu fliegen. Er wollte es den Schmugglern nicht zu leicht machen sein Schiff zu entdecken, solange er noch in der Nähe ihrer Basis war. Doch plötzlich fuhr wie ein Ruck durch das Cockpit des schwer modifizierten Jägers und Matthew spürte eine Erschütterung in der Macht. Die Wucht der Erschütterung war wie ein Glockenschlag, und er saß im inneren der Glocke. Ihm wurde heiß und kalt zugleich, sein Körper fühlte sich an als würde er von einer Explosion zusammen gedrückt und dann wurde alles schwarz…
Eine Explosion blitzte durch seine geschlossenen Augenglieder und ein weiterer Schlag ging durch ihn hindurch, dieses Mal jedoch nicht durch die Macht, sondern tatsächlich durch seinen Körper. Er wurde nach vorn gerissen, schlug sich seinen Kopf auf der Kontrolleinheit seines Jägers an und dann riss der Haltegurt seines Pilotensitzes und er krachte seitlich gegen das Glas seines Cockpits. Das Glas brach, doch wurde er nicht hinausgeschleudert, sondern zurück in den Innenraum des Gleiters gedrückt als sich Schnee und Eis ihren weg in das Innere der Eissplitter bahnten. Erneut flackerte das schwarz der Bewusstlosigkeit am Rand seines Blickfeldes auf und drohte ihn einzuhüllen, ihn unter einer Decke aus Eis und Gleichgültigkeit zu ersticken.
Eine lautes poltern durchfuhr den abgestürzten Jäger und plötzlich fühlte Matthews Körper sich an, als wäre er leichter geworden… nein nicht leichter, er fiel. Gerade als er diesen Gedanken gefasst hatte, endete der Sturz auch schon wieder und die Eissplitter kam krachend auf dem Boden auf. Desorientiert, durchgeschüttelt und sicherlich an mehreren Stellen geprellt kämpfte Matthew die Ohnmacht zurück und tastete seinen Körper nach ernsthaften Verletzungen ab. Jedoch schien er glücklicherweise keine Knochenbrüche davon getragen zu haben, lediglich an seiner Stirn sickerte aus einer Platzwunde klares Blut hervor und lief langsam seine Wange hinab. Er richtete sich auf und sah sich um. Er lag hinter dem Copilotensitz, sein Lichtschwert hatte sich von seinem Gürtel gelöst und lag zu seinen Füßen. Die Frontscheibe des Cockpits war geplatzt als der Jäger sich frontal in den Boden des Südpols gebort hatte, jetzt allerdings hatte er freien Ausblick in einen Raum, dessen Decke eingestürzt war. Unter Eisbrocken zerquetschte elektronische Anlagen füllten den Raum und einige reglose Körper waren darum verteilt. In der Ecke gab es eine Tür, sie stand offen und Matthew konnte sehen, dass dahinter ein kleinerer Raum mit dem Absatz einer Treppe und zwei Aufzügen lag. In der offenen Tür jedoch stand ein einzelner Rhodianer mit einer Tasse aus der Dampf aufstieg und blickte Matthew quer durch den Raum mit offen stehendem Mund an.
„Scheiße..“, sagten sowohl der Rhodianer als auch der Anzat gleichzeitig auf Huttisch.
[Innerer Rand | Truuine-System | Truuine | Südpolarkreis | Schmuggleraußenposten | Überwachungsstation knapp unter der Eisoberfläche| Eissplitter] Matthew, Rhodianischer Schmuggler (NPC)
Endlich ging es wieder los. Matthew leckte sich ungeduldig über seine ausgetrockneten Lippen. Trotz seines Helmes und dem Umstand, dass er gegenüber dem eiskalten Wetter am Südpol mehr oder weniger Immun war konnte er doch nicht verhindern, dass die Winde, die ihn jedes Mal peitschten wenn er auf dem Packeis stand seine Lippen austrockneten. Die Wochen seit Ridleys und seiner Rückkehr von Manaan hat er sich dem Berg an Arbeit stellen müssen, den die Abwesenheit der zwei höchsten Verwalter auf Truuine nach sich gezogen hatte. Ridley allein wäre niemals in der Lage gewesen alles alleine zu händeln, also hatte Matthew mit angefasst. Mata, die Assistentin, des Gouverneurs, und inzwischen auch mehr oder weniger Matthews Assistentin. Eine Aufgabe der sie mit einer Heerschar an Sekretären beikam, hatte den Planeten in ihrer Abwesenheit völlig alleine geführt. Daher hatte es für die beiden Gouverneure bergeweise Papierkram bedeutet nachträglich sämtliche Anweisungen der rollstuhlrasenden Karkarodon in offiziellen Papieren zu unterzeichnen und zu prüfen.
Aber heute hatte sich der Anzat endlich wieder in seine Kampfmontur geschwungen. Er hatte seinen Schüler zum Südpol begleitet, wo dieser sich in den entdeckten Außenposten einschleichen würde um Informationen über selbigen zu erlangen. Matthew hingegen würde sich um die Stammes-Talz kümmern, die über das ewige Packeis wanderten. Es war Zeit den Stämmen zu zeigen was es bedeutete wenn man sich dem Imperium wiedersetzte.
Die Twin-Ion-Engine seines Interceptors heulte auf als Matthew den Beschleunigungshebel nach vorn durchdrückte, um dann so flach es ging über dem Eis, unter dem sich irgendwo die Schmuggler eingegraben hatten, hinweg zu fliegen. Er wollte es den Schmugglern nicht zu leicht machen sein Schiff zu entdecken, solange er noch in der Nähe ihrer Basis war. Doch plötzlich fuhr wie ein Ruck durch das Cockpit des schwer modifizierten Jägers und Matthew spürte eine Erschütterung in der Macht. Die Wucht der Erschütterung war wie ein Glockenschlag, und er saß im inneren der Glocke. Ihm wurde heiß und kalt zugleich, sein Körper fühlte sich an als würde er von einer Explosion zusammen gedrückt und dann wurde alles schwarz…
Eine Explosion blitzte durch seine geschlossenen Augenglieder und ein weiterer Schlag ging durch ihn hindurch, dieses Mal jedoch nicht durch die Macht, sondern tatsächlich durch seinen Körper. Er wurde nach vorn gerissen, schlug sich seinen Kopf auf der Kontrolleinheit seines Jägers an und dann riss der Haltegurt seines Pilotensitzes und er krachte seitlich gegen das Glas seines Cockpits. Das Glas brach, doch wurde er nicht hinausgeschleudert, sondern zurück in den Innenraum des Gleiters gedrückt als sich Schnee und Eis ihren weg in das Innere der Eissplitter bahnten. Erneut flackerte das schwarz der Bewusstlosigkeit am Rand seines Blickfeldes auf und drohte ihn einzuhüllen, ihn unter einer Decke aus Eis und Gleichgültigkeit zu ersticken.
Eine lautes poltern durchfuhr den abgestürzten Jäger und plötzlich fühlte Matthews Körper sich an, als wäre er leichter geworden… nein nicht leichter, er fiel. Gerade als er diesen Gedanken gefasst hatte, endete der Sturz auch schon wieder und die Eissplitter kam krachend auf dem Boden auf. Desorientiert, durchgeschüttelt und sicherlich an mehreren Stellen geprellt kämpfte Matthew die Ohnmacht zurück und tastete seinen Körper nach ernsthaften Verletzungen ab. Jedoch schien er glücklicherweise keine Knochenbrüche davon getragen zu haben, lediglich an seiner Stirn sickerte aus einer Platzwunde klares Blut hervor und lief langsam seine Wange hinab. Er richtete sich auf und sah sich um. Er lag hinter dem Copilotensitz, sein Lichtschwert hatte sich von seinem Gürtel gelöst und lag zu seinen Füßen. Die Frontscheibe des Cockpits war geplatzt als der Jäger sich frontal in den Boden des Südpols gebort hatte, jetzt allerdings hatte er freien Ausblick in einen Raum, dessen Decke eingestürzt war. Unter Eisbrocken zerquetschte elektronische Anlagen füllten den Raum und einige reglose Körper waren darum verteilt. In der Ecke gab es eine Tür, sie stand offen und Matthew konnte sehen, dass dahinter ein kleinerer Raum mit dem Absatz einer Treppe und zwei Aufzügen lag. In der offenen Tür jedoch stand ein einzelner Rhodianer mit einer Tasse aus der Dampf aufstieg und blickte Matthew quer durch den Raum mit offen stehendem Mund an.
„Scheiße..“, sagten sowohl der Rhodianer als auch der Anzat gleichzeitig auf Huttisch.
[Innerer Rand | Truuine-System | Truuine | Südpolarkreis | Schmuggleraußenposten | Überwachungsstation knapp unter der Eisoberfläche| Eissplitter] Matthew, Rhodianischer Schmuggler (NPC)