Um wie viel Uhr geht ihr Schlafen?
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Darth Stassen
kein "echter Fan"™
Viel zu spät.
Ich liege normalerweise zwar regelmäßig zwischen neun und halb zehn im Bett, aber meistens finde ich dann doch noch irgendeine Beschäftigung und es wird nochmal mindestens eine Stunde später bis ich tatsächlich einschlafe.
Mein Fluch ist da vor Allem, dass ich das Handy als zweiten Wecker benutze. Dadurch bleibt es auch abends immer in Griffweite und es ist doch zu verlockend, es nochmal in die Hand zu nehmen. Verzichten will ich darauf aber auch nicht, weil ich es schon geschafft habe, im Halbschlaf meinen (richtigen) Wecker auszuschalten und dann verpennt habe.
Ich liege normalerweise zwar regelmäßig zwischen neun und halb zehn im Bett, aber meistens finde ich dann doch noch irgendeine Beschäftigung und es wird nochmal mindestens eine Stunde später bis ich tatsächlich einschlafe.
Mein Fluch ist da vor Allem, dass ich das Handy als zweiten Wecker benutze. Dadurch bleibt es auch abends immer in Griffweite und es ist doch zu verlockend, es nochmal in die Hand zu nehmen. Verzichten will ich darauf aber auch nicht, weil ich es schon geschafft habe, im Halbschlaf meinen (richtigen) Wecker auszuschalten und dann verpennt habe.
Ich verbringe aktuell die meiste Zeit auf der Arbeit mit dem Schreiben von Anträgen und wissenschaftlichen Aufsätzen. Da ich für so was nicht in der Uni im Büro sein muss verbringe ich derzeit 2–3 Tage in der Woche im Home Office.
Schreiben ist auch nichts was sich in ein starres 9–5 Konzept zwängen lässt, und oft läuft es für mich am späten Nachmittag oder am Abend sogar besser.
Als Folge hat sich mein ganzer Tagesrrythmus aktuell nach hinten verschoben. Wenn ich Home Office mache geht’s um 12–1 Uhr ins Bett, um 08–09 steh ich auf, ab spätestens 10 sitze ich am Schreibtisch bis ich keinen Bock mehr habe, manchmal bis 7 oder 8.
Das ganze wird sich auch wieder ändern, ich will ja auch habilitieren und werde dafür zum Sommersemester deutlich mehr in die Lehre eingezogen werden. Dann wird’s wieder regelmäßige Termine in der Uni geben und der Wecker deutlich eher gehen. Und dann wird’s wohl wieder spätestens um 10 ins Bett gehen.
Schreiben ist auch nichts was sich in ein starres 9–5 Konzept zwängen lässt, und oft läuft es für mich am späten Nachmittag oder am Abend sogar besser.
Als Folge hat sich mein ganzer Tagesrrythmus aktuell nach hinten verschoben. Wenn ich Home Office mache geht’s um 12–1 Uhr ins Bett, um 08–09 steh ich auf, ab spätestens 10 sitze ich am Schreibtisch bis ich keinen Bock mehr habe, manchmal bis 7 oder 8.
Das ganze wird sich auch wieder ändern, ich will ja auch habilitieren und werde dafür zum Sommersemester deutlich mehr in die Lehre eingezogen werden. Dann wird’s wieder regelmäßige Termine in der Uni geben und der Wecker deutlich eher gehen. Und dann wird’s wohl wieder spätestens um 10 ins Bett gehen.
