Was du schreibst ist kein Zitat aus der Bibel
DAs hier ist wjawohl aus der Bibel
Im Alten Testament der Bibel findet sich der Bericht des Propheten Ezechiel (bei Luther "Hesekiel" genannt), der etwa im 6. Jahrhundert v. Chr. lebte. Dieser beschreibt, wie ein Sturmwind aufkam, umgeben von einer gewaltigen Wolke und loderndem Feuer, aus dessen Mitte es strahlte. Innen erschien etwas, das vier Lebewesen mit jeweils vier Gesichtern, vier Flügeln, geraden Beinen und Fußsohlen glich, die wie poliertes Erz funkelten. Zwischen den Wesen war etwas, das aussah wie brennende Feuerkohlen aus dem Blitze zuckten. Neben jedem dieser Wesen befand sich ein Rad mit Felgen, welches sich nach allen vier Seiten bewegen konnte, ohne sich zu wenden
er wurde sogar ein zweites mal besucht und mitgenommen
.Der NASA -Ingenieur Josef F. Blumrich kam nach einer sorgfältigen Analyse zu dem Ergebnis, dass es sich bei dieser von Ezechiel beschriebenen "Erscheinung" um ein Zubringerraumschiff mit vier fest montierten Helikoptereinheiten gehandelt haben könnte, dessen Hauptantrieb aus einem Kernreaktor im Zentrum bestand. Blumrich veröffentlichte zu diesem Thema auch ein Buch mit dem Titel "Da tat sich der Himmel auf
Wenn sich die Wesen vom Boden abhoben, so schwebten auch die Räder von der Erde. Die Flügel verursachten dabei ein lautes Getöse, gleich dem Rauschen vieler Wasser. Über den Wesen befand sich eine feste Platte, darauf etwas wie ein Saphirstein, mit einem thronähnlichem Gebilde auf dem eine menschenähnliche Gestalt saß, die zu Ezechiel sprach. Dann wurde Ezechiel unter lauten Getöse von der "Herrlichkeit des Herrn" in die Höhe gehoben. Über diesen Vorgang berichtet Ezechiel im Kapitel
Hier wurde er ein zweites mal besucht und mitgenommen
Laut den Kapitel 40ff. soll Ezechiel auf einen hohen Berg gebracht worden sein, wo ihn ein Mann mit dem "Aussehen wie Erz" und einer Messrute in der Hand empfing
Wie ich auch schon mehrmals geschrieben habe, UFOs sind keine Raumschiffe
Betreibst du jetzt Haarspalterei,oder wie?
Es war das Rauschen der Flügel der Lebewesen, die einander berührten, und das Rollen der Räder gleichzeitig mit ihnen und das Getöse eines gewaltigen Erdbebens
Aber du weisst es?Allein das Getöse spricht für Propeller
schließlich muss auch ein "Zubringerraumschiff" erst Mal ins All kommen und da machen Rotoren oder Propeller überhaupt keinen Sinn.
Schonmal was von Mutterschiffen gehört?Zudem hat es in der Mitte ein Triebwerk gehabt,denn es war da was das so glühte wie Kohlen
Beschreibung von Atom-Waffen im "Mahabharata" **
In viele alten Mythen und Legenden kann man die Anwesenheit von außerirdischen Lebewesen und fortschrittlichen Technologien finden. Nirgends jedoch wird so genau der Einsatz einer Atombombe dargestellt wie in dem altindischen Mahabharata. Einem Mythos, der vor 2000 Jahren in Sanskrit aufgeschrieben wurde und von einer gewaltigen Schlacht berichtet. Bekannt ist hier folgender Auszug, welcher bei vielen Autoren Verwendung fand:
Beschreibung moderne Waffen im Mahabharata:
Die Sonne schien sich im Kreis zu drehen Von der Glut der Waffe versengt, taumelte die Erde vor Hitze. Tausende von Wagen verbrannten, dann senkte sich Stille über die Erde. Elefanten waren angebrannt und rannten brüllend hin und her. Es bot sich ein schauerhafter Anblick. Niemals zuvor haben wir eine derart grauenhafte Waffe gesehen. Sie ist wie ein strahlender Blitz, der alles zu Asche zerfallen lässt. Den weiter Entfernten, den Davongekommenen, fielen Haare und Nägel aus (schon wieder eine Textstelle, die den “Atombomben-Charakter wohl unterstreichen soll, durch “den weiter Entfernten”, da sie im Epizentrum natürlich gestorben wären). Töpferwaren zerbrachen ohne Anlass, die Vögel fielen vom Himmel, und in kurzer Zeit war alle Nahrung giftig. Auch die ungeborenen Kinder im Mutterleib starben.
Dieser Bericht wurde fast 2000 Jahre vor der ersten Explosion einer Atombombe geschrieben und dennoch erinnert der Artikel auffallend an Auswirkungen einer Atomkatastrophe. Ein Geschoss aus Eisen, riesige Mengen an Energie und Hitze, verbrannte Leichen, ausfallende Haare und Nägel.
Aus Album:
https://www.facebook.com/media/set/?set=a.517261228388925.1073741839.154855847962800&type=1
EvD-Video:
Erich von Däniken präsentiert: Die großen Rätsel dieser Welt / UFOs im Alten Indien, Piri Reis, Vimanas Video - Spacelars - MyVideo
Infos:
paläoSeti Interpretation & Offizielle These -
Atombomben im altindischen Mahabharata [Prä Astronautik Wiki]
Wikipedia - Was ist Mahabharata? -
Mahabharata
** Vimanas - Die Ufo-Beschreibungen in den altindischen Schriften **
Ein berühmtes Beispiel hierfür finden wir wiederum im Śrīmad-Bhāgavatam. Im Zehnten Canto wird ein metallenes, außerirdisches Flugobjekt beschrieben, das vom Planeten Talātala stammt. Ein berühmter Ingenieur dieses Planeten, namens Maya Dānava, hatte dieses Flugobjekt für einen irdischen Verbündeten, den machtgierigen König Śālva, konstruiert, und dieser Śālva setzte es im Kampf gegen Kṛṣṇas Stadt Dvārakā ein. Die Beschreibung lautet wie folgt:
Śālva wünschte sich eine Flugmaschine (yana), die weder von den Halbgöttern noch von den Asuras, Menschen, Gandharvas, Uragas, noch von den Rākṣasas zerstört werden konnte. Es sollte kāma-gam sein [fähig, nach der Willenskraft des Piloten zu fliegen], und es sollte die Vṛṣṇis vor Schreck erstarren lassen. ‚So sei es‘, sagte Śiva und beauftragte Maya Dānava. Dieser schuf ein Saubha-Flugzeug [‚Sabhā-ähnlich‘, eine kleine Sabhā-Kopie] aus Metall und übergab es Śālva. … Das Flugzeug, mit dem Śālva seine Angriffe führte, war so mysteriös, daß man manchmal meinte, es flögen mehrere identische Flugzeuge am Himmel, und manchmal, es sei überhaupt keines vorhanden. Manchmal war es sichtbar und dann wieder unsichtbar. So wußten Śālvas Gegner nie genau, wo es war. Manchmal stand es am Boden, im nächsten Moment flog es am Himmel, dann wieder verharrte es kurz auf dem Gipfel eines Berges und tauchte plötzlich aus dem Wasser auf. [Die angegriffene Stadt Dvārakā lag auf dem Meer.] Wie ein wirbelnder Feuerstab blieb es nie an einem Ort.“ (Śrīmad-Bhāgavatam 10.76.6–7, 21–22)
Diese Beschreibung der Flugeigenschaften von Śālvas Flugzeug (Baujahr 3000 v. Chr., made in Talātala) stimmt bis in die Details mit heutigen Ufo-Augenzeugenberichten aus aller Welt überein: das plötzliche Auftauchen und Verschwinden, das Schweben, die Zickzack-Kurse, das Verdoppeln des Objektes oder die Vermehrung in mehrere Objekte (neue Objekte gehen aus dem anderen hervor).
Aus Quelle:
Ufo-Beschreibungen in den altindischen Schriften
Wenn es im Universum nicht nur die physikalisch wahrnehmbare Dimension, sondern noch viele andere, höhere Dimensionen gibt, dann müssen wir das Universum mit ganz anderen Augen betrachten. Eine solche multidimensionale Sicht verleihen uns die vedischen Schriften. Sie sagen, dass das Universum aus vierzehn verschiedenen Dimensionsebenen (sanskr. loka) besteht. Alle vierzehn Dimensionsebenen sind bewohnt. Die höchste ist die Welt des Brahma, des ersten und höchsten Lichtwesens innerhalb des Universums. Wir Menschen befinden uns im siebten Loka, also zuunterst in der Verdichtungsskala (am Scheitelpunkt der Parabel) und gleichzeitig in der Mitte zwischen den Licht- und den Dunkelwelten. Die Purana-Schriften erwähnen an mehreren Stellen, dass es im Universum insgesamt 400.000 humanoide Lebensformen gibt: die hohen Lichtwesen, die Engelwesen, die Wesen aus den dunklen Welten, die Astralwesen, die Elementarwesen, die irdischen Menschen usw.
Aus Quelle:
'UFOs' im alten Indien - Vimana-Beschreibungen in den vedischen Schriften - Abraham
Beschreibung von Atom-Waffen im "Mahabharata" **
In viele alten Mythen und Legenden kann man die Anwesenheit von außerirdischen Lebewesen und fortschrittlichen Technologien finden. Nirgends jedoch wird so genau der Einsatz einer Atombombe dargestellt wie in dem altindischen Mahabharata. Einem Mythos, der vor 2000 Jahren in Sanskrit aufgeschrieben wurde und von einer gewaltigen Schlacht berichtet. Bekannt ist hier folgender Auszug, welcher bei vielen Autoren Verwendung fand:
Beschreibung moderne Waffen im Mahabharata:
Die Sonne schien sich im Kreis zu drehen Von der Glut der Waffe versengt, taumelte die Erde vor Hitze. Tausende von Wagen verbrannten, dann senkte sich Stille über die Erde. Elefanten waren angebrannt und rannten brüllend hin und her. Es bot sich ein schauerhafter Anblick. Niemals zuvor haben wir eine derart grauenhafte Waffe gesehen. Sie ist wie ein strahlender Blitz, der alles zu Asche zerfallen lässt. Den weiter Entfernten, den Davongekommenen, fielen Haare und Nägel aus (schon wieder eine Textstelle, die den “Atombomben-Charakter wohl unterstreichen soll, durch “den weiter Entfernten”, da sie im Epizentrum natürlich gestorben wären). Töpferwaren zerbrachen ohne Anlass, die Vögel fielen vom Himmel, und in kurzer Zeit war alle Nahrung giftig. Auch die ungeborenen Kinder im Mutterleib starben.
Dieser Bericht wurde fast 2000 Jahre vor der ersten Explosion einer Atombombe geschrieben und dennoch erinnert der Artikel auffallend an Auswirkungen einer Atomkatastrophe. Ein Geschoss aus Eisen, riesige Mengen an Energie und Hitze, verbrannte Leichen, ausfallende Haare und Nägel.
Aus Album:
https://www.facebook.com/media/set/?set=a.517261228388925.1073741839.154855847962800&type=1
EvD-Video:
Erich von Däniken präsentiert: Die großen Rätsel dieser Welt / UFOs im Alten Indien, Piri Reis, Vimanas Video - Spacelars - MyVideo
Infos:
paläoSeti Interpretation & Offizielle These -
Atombomben im altindischen Mahabharata [Prä Astronautik Wiki]
Wikipedia - Was ist Mahabharata? -
Mahabharata
** Vimanas - Die Ufo-Beschreibungen in den altindischen Schriften **
Ein berühmtes Beispiel hierfür finden wir wiederum im Śrīmad-Bhāgavatam. Im Zehnten Canto wird ein metallenes, außerirdisches Flugobjekt beschrieben, das vom Planeten Talātala stammt. Ein berühmter Ingenieur dieses Planeten, namens Maya Dānava, hatte dieses Flugobjekt für einen irdischen Verbündeten, den machtgierigen König Śālva, konstruiert, und dieser Śālva setzte es im Kampf gegen Kṛṣṇas Stadt Dvārakā ein. Die Beschreibung lautet wie folgt:
Śālva wünschte sich eine Flugmaschine (yana), die weder von den Halbgöttern noch von den Asuras, Menschen, Gandharvas, Uragas, noch von den Rākṣasas zerstört werden konnte. Es sollte kāma-gam sein [fähig, nach der Willenskraft des Piloten zu fliegen], und es sollte die Vṛṣṇis vor Schreck erstarren lassen. ‚So sei es‘, sagte Śiva und beauftragte Maya Dānava. Dieser schuf ein Saubha-Flugzeug [‚Sabhā-ähnlich‘, eine kleine Sabhā-Kopie] aus Metall und übergab es Śālva. … Das Flugzeug, mit dem Śālva seine Angriffe führte, war so mysteriös, daß man manchmal meinte, es flögen mehrere identische Flugzeuge am Himmel, und manchmal, es sei überhaupt keines vorhanden. Manchmal war es sichtbar und dann wieder unsichtbar. So wußten Śālvas Gegner nie genau, wo es war. Manchmal stand es am Boden, im nächsten Moment flog es am Himmel, dann wieder verharrte es kurz auf dem Gipfel eines Berges und tauchte plötzlich aus dem Wasser auf. [Die angegriffene Stadt Dvārakā lag auf dem Meer.] Wie ein wirbelnder Feuerstab blieb es nie an einem Ort.“ (Śrīmad-Bhāgavatam 10.76.6–7, 21–22)
Diese Beschreibung der Flugeigenschaften von Śālvas Flugzeug (Baujahr 3000 v. Chr., made in Talātala) stimmt bis in die Details mit heutigen Ufo-Augenzeugenberichten aus aller Welt überein: das plötzliche Auftauchen und Verschwinden, das Schweben, die Zickzack-Kurse, das Verdoppeln des Objektes oder die Vermehrung in mehrere Objekte (neue Objekte gehen aus dem anderen hervor).
Aus Quelle:
Ufo-Beschreibungen in den altindischen Schriften
Viele Sanskrit-Epen, die in Indien vor mehr als zwei Jahrtausend geschrieben wurden, enthalten Verweise auf mythische Fluggeräte die Vimanas genannt werden. Ist dieser Beweis von alten Aliens?
Im Zentrum der Brhadisvara-Anlage steht der mächtige Vimana-Turm.
Es gibt aber neben dem Riesen auch noch »Zwerge«, kleinere Tempelchen. Auch sie sind ähnlich wie ihr großer »Bruder« aufgebaut, auch sie haben einen Pyramidenturm mit aufgesetzter Kuppelkugel.
Ungeklärt ist bis heute die Frage, wie die steinerne Kugel auf die Spitze des Pyramidenturms verbracht wurden. Lange Zeit hatte man – irrtümlich – angenommen, diese steinerne Kugel bestehe aus einem einzigen Felsungetüm von 80 Tonnen Gewicht. Inzwischen weiß man, dass die Vimanakugel hoch über dem Tempelbau aus zwei Teilen zu je »nur« vierzig Tonnen besteht! Wie hat man dieses zweiteilige Steinmonstrum in die luftige Höhe der Tempelpyramide geschafft?
Quelle:
Ein Buch lesen!: Das Geheimnis der steinernen Kugel
Vimanakugeln, groß und klein ... Fotos: W-J.Langbein
Als "Vimanas" werden in den alten indischen Texten die Fluggeräte bezeichnet, die Götter auf die Erde niederbrachten und bestimmte Menschen, speziell Propheten damit in den Weltraum geflogen sind. Die alten indischen Texte beschreiben diese spektakulären Vorkommnisse sehr detailliert, wenn man es im richtigen Kontext betrachtet!
Bild: Krishna und Arjuna vor einer A-Bombe
Heute gilt es in Hindutva-Kreisen als eine „Binsenwahrheit“, dass die A-Bombe mit der in mehreren indischen Mythen erwähnten ultimativen Waffe, die den Namen brahmastra trägt, identisch sei: „Wenn eine Nuklearwaffe freigesetzt wird, dann entsteht eine Strahlung, gleich der, die beschrieben wird, als Asvatthama [ein Held aus der Bhagavdgita] seine brahmastra zündet. Da kam es zu einer großen Strahlung und die Leute fühlten eine schreckliche Hitze.“ – erklärt zum Beispiel Swami Prabhupada von der Hare Krishna Bewegung.Aus Quelle:
Online Magazin Komparativ
Ständig werden (UF)Objekte bei der "Kreuzigung" gezeichnet... Was wollten die Zeichner darstellen?
hier mal ein kleines Gedankenspiel ,)