Laut Wissen.de bedeutet Vergenz folgendes:
Ver|genz <[vεr-] f.; -, -en; Geol.> die Richtung der Faltenlagerung in Faltengebirgen [zu lat. vergere ?sich wohin neigen?] ...
Jep, so kenn ich die Def auch - ausm Fremdwörterlexikon ...
Da ich Geologie studiert habe, ist mir der Begriff "Vergenz" (einer Gesteinsfalte) natürlich vertraut und ich versuche mal, das noch etwas genauer zu erklären. Eine Falte ohne Vergenz ist symmetrisch, d.h. beide Faltenschenkel haben die gleiche Neigung und Länge (sieht ungefähr so aus wie eine Gaußsche Glockenkurve). Wenn ihr ein Blatt Papier auf dem Tisch gleichmäßig zusammenschiebt, so dass es sich hochwölbt, bekommt ihr so eine Falte.
Wenn ihr jetzt das Papier ganz oben nach einer Seite drückt, werden die Faltenschenkel ungleich: einer wird länger und flacher, einer steiler und kürzer (ungefähr wie eine Welle, bevor sie bricht). Und dann hat die Falte eine Vergenz, und zwar in die Richtung, in der der kürzere Schenkel liegt ...
Das find ich noch genialer, weil hier jemand das noch fachbezogener erklären kann ... Toll!
Wie du schon sagst, ist "Konvergenz" eine Annäherung, und "Divergenz" die Abneigung. Und das wurde oben nicht gesagt. Vergenz ansich meint ja nur die Tendenz.
Und warum sollte es nicht logisch sein?
Überlege doch einmal, wieviele Jedi man in der PT hat...
Und wieviele Sith gibt es? Laut Wissen der Jedi 0, aber wir wissen es ja besser.
Das würde dann bedeuten, dass die helle Seite der Macht stärker (vertreten) ist, was ansich ja schon eine Vergenz ist.
So, wenn bei Annie eine Vergenz gefunden wird, die das Gleichgewicht bringen soll, bedeutet das eine Tendenz zur dunklen Seite...
Könnte man ja so auslegen.
Nur bleibt dann die Frage, warum die Jedi Annie dann ausbilden ließen, wenn man das ganze so schlussfolgert....
Whatever, das ist mir jetzt zu anstrengend. *g*
Zum ersten: wunderbar zusammengefasst erklärt und zum zweiten:
Du warst meiner Ansicht nach so nah dran ... Ich denke, dass es GENAU um das geht, was du eben beschrieben hast!!!
Nein, nein...
Das was du beschreibst, ist eine
Konvergenz, und die ist ja nicht gemeint.
Im Macht-Sinne muss man Vergenz vielleicht wirklich nur mit einer besonders starken Macht in Annie übersetzen, die allerdings eine gewisse Tendenz hat, ohne dass sie direkt in eine Richtung geneigt ist.
EDIT: In Mathe... Grenzwerte war das Thema... die Werte konvergieren Richtung 0 (nähern sich an) oder divergieren (entfernen sich). Und darum geht es ja in TPM nicht!
Bevor jemand was sagt: Ich weiß dass ich hier Leuten antworte, die wahrscheinlich schon lange nicht mehr das Forum benutzen, aber ich glaube eine Antwort darauf gefunden zu haben:
von:
Vergence
Also übersetzen würde ich es so:
Eine Vergenz war ein empfindsamen Wesen das komplett eins mit der Macht ist.
Manche glaubten, eine Vergenz war ein Kind der Macht ohne wirkliche Eltern. Andere bezeichneten dies als Unfug. Wo auch immer sie herkamen, sie waren sehr selten und die Prophezeiung war, dass eine Vergenz eines Tages die Macht ins Gleichgewicht bringt ...
Jupp...
Also, ich verstehe das Ganze auch so ähnlich ...
Aber zu allererst hier noch mal einige Defs ausm Fremdwörter-Lex:
Konvergenz, die:
-1. Annäherung, Übereinstimmung von Meinungen, Zielen u. Ä.; Ggs. Divergenz;
-2. (Biol.) Ausbildung ähnlicher Merkmale hinsichtlich Gestalt u. Organen bei genetisch verschiedenen Lebewesen, meist durch Anpassung an gleiche Umweltbedingungen ...
-4. (Math.) Vorhandensein einer Annäherung od. eines Grenzwertes konvergenter Linien u. Reihen; Ggs. Divergenz ...
-7. Zusammentreffen von verschiedenen Strömungen des Meerwassers.
Divergenz, die: das Auseinandergehen, das Auseinanderstreben (von Meinungen, Zielen o. Ä.); Ggs. zu ->Konvergenz (Punkte 1, 4 und 5)
Am wunderbar bildlichsten finde ich Punkt 7 der Erklärung zu "Konvergenz", die besagt, dass es hierbei vor allem um den Zusammenprall mind. zweier verschiedener Meeresströmungen geht.
Die Strömung selbst ist dabei z. B. eine "geballte Ladung" an "Wellen" in unterschiedlich starker Ausprägung (->Grenzwert eines Wellenberges, Amplitude).
Um das jetzt mal abzukürzen, verstehe ich das ganze so, dass es hierbei um den "Ausgleich durch Kraftaustausch" geht - bzw. physikalisch gesehen um "Kraftübertragung". In sofern sind die Begrifflichkeiten "Konvergenz" und Divergenz" hier nur indirekt hilfreich, da "Vergenz" selbst schon die "Kraftausrichtung" in eine "bestimmte Richtung" vorgibt. "Konvergenz" und "Divergenz" verstehe ich dann dabei so, dass es dabei um das sich annähern bzw. auseinanderstreben mind. zweier Vergenzen geht.
Das soweit zu diesen Begrifflichkeiten!
Nun zu "Vergenz der Macht":
Man kann den Begriff der "Vergenz" - denke ich - auch so verstehen, dass es hier auf jeden Fall einen "kraftmäßigen" Überhang gibt, ein "Ungleichgewicht" - aber grundsätzlich bezogen auf sozusagen "einen Wellenberg" - so wie das Micah oben erläutert hat! "Vergenz" meint also die "Richtung", in die sich die "Wellenberg-Faltung" neigt, woraus sich wiederum ableiten lässt, DASS es hier einen "Kraftüberhang" geben MUSS, sonst gäbe es die Neigung nicht. (Sprich: Die eine Seite der Welle bzw. des Wellenberges hat mehr "Kraft" als die andere Seite, weshalb sich der Berg eben in eine bestimmte Richtung neigt!)
Aber hierbei geht es nun nicht um die "Wellenberg-Neigung" einer Wasserwelle oder eines Gebirges, sondern um "die Macht".
Kenobi erklärt in ANH: "...Die Macht ist ein Energiefeld, welches alle lebenden Dinge erzeugen..."
Der Grundgedanke dahinter war seinerzeit - so verstehe ich es zumindest - eine "funktionale Erklärung" für "die Macht" zu finden bzw. zu haben und geht wahrscheinlich auf etwaige indisch-stämmige Mythologie-Inhalte wie z. B. der "Aural-Lehren" o. ä. zurück... -Kenne mich da nicht so gut aus!
In der Physik und Astrophysik, speziell der Quantentheorie geht man heute soweit zu sagen, dass es zwischen jedem kleinsten Teilchen energetische Verbindungen gibt und wenn ich die String-Theorie richtig verstehe, geht die sogar soweit, solche energetischen Verbindungen bzw. die Energieexistenz an sich als "String" zu bezeichnen - oder auch den "Existenzialraum dieser Energie" als eigenständige Dimension o. s. ä.
Also verstehe ich es so, dass überall im Universum "energetische Verbindungen" und "energetische (Durch-)Flüsse" herrschen, deren Auswirkungen sich gegenseitig beeinflussen (z. B. Gravitation). Nach solchen Defs kann man gut und gerne getrost davon ausgehen, dass in jedem von uns Energie ist (bis in unsere spitzesten Haarspitzen), wir tagtäglich mit Dingen und Gegenständen interagieren, die ein eigenes Energiepotenzial besitzen und wir grob gesagt nur so von Energie umgeben sind - wenn eben jedes noch so kleinste Teilchen von allem, was wir sind und uns umgibt, durch Energie zusammengehalten wird.
Und jetzt wäre ich somit bei der "Divergenz" - oder wohl besser der "Differenz" - zwischen unserem realen und dem fiktiven SW-Universum angelangt:
Im Gegensatz zu unserer für uns heute erfahrbaren und erlebbaren Wirklichkeit gibt es im SW-Universum eine Art fiktive Wirklichkeit (weil von uns bislang nicht - oder vielleicht auch niemals mehr - erfahrbar bzw. erlebbar), die besagt, dass bestimmte dort geborene Individuen mit dem Potenzial - sprich der Veranlagung, dem Talent - geboren werden, solche "universellen" Energien - die hier als "die Macht" bezeichnet werden - gezielt bzw. erweitert durch sich hindurch fließen lassen zu können und sie aber auch sozusagen mit Hilfe ihrer geistigen bzw. rationalen Kontrollmöglichkeiten dessen, was man gemeinhin als "Intelligenz" bezeichnet, zielgerichtet zu sammeln, sozusagen in bestimmte Regionen ihres eigenen Körpers zu leiten und sie zu manifestieren, heißt zu offenbaren - heißt, sie von innerhalb ihres Körpers irgendwie nach außen zu "bringen" (z. B. Levitation) oder zu "schleudern" (z. B. Macht-Schub). Das kann meines Erachtens sowohl - hervorgerufen durch ein emotional drängendes Erlebnis - intuitiv geschehen, als auch "geschult" werden - also wie es die Meister des Ordens der Jedi lehren, wobei dann die "Erlernung" der "kontrollierten Machtanwendung" eben zwar davor schützt, das die "Manifestation der Macht" unberechenbare Auswirkungen hat, dafür aber in der Regel meist nicht ganz so kraftvoll ist, wie beispielsweise die Art, wie manche Sith die "Manifestation der Macht" propagieren - also eher animalisch-kreatürlich emotionsgesteuert bzw. rein instinktiv, was jedoch "ungeahnte Verheerungen der Macht" bzw. derer Auswirkungen zur Folge haben kann - sowohl für den Anwender, als auch für dessen direktes Umfeld! (So beispielsweise verstehe ich es, dass Palpatine/Sidiouth in EP III zu Teilen mit seinen Macht-Blitzen nicht nur versucht, seinen Gegner [Mace Windu] zu verheeren, sondern durch den eher wutgesteuerten und somit unkontrollierten Ausbruch dieser Macht-Manifestation ihn die Macht-Blitze auch selbst treffen und verheeren...)
Jedenfalls aber wurde "die Macht" immer so erklärt, dass es sich um Energien bzw. Felder davon handelt, die "uns alle umgeben bzw. durchdringen" - die also UNIVERSELL vorhanden sind.
In unserer wirklichen Welt haben unsere Physiker nun zwei grundsätzliche Erklärungs-Modelle, wie sich Energie "bewegt": Die eine ist das Erklärungs-Modell, wie sich Energie als Teilchen gesehen bewegen (u. a. Quanten-Theorie), also die "Theorie der schwingenden Teilchen" und das zweite Erklärungsmodell bezeiht sich auf die "Art der Ausbreitung", also das sogenannten "Wellen-Modell". (Wer das noch genauer weiß, danke schon mal vorab! -Ist bei mir lange her und ehrlich gesagt versuche ich das hier gerade so in etwa aus meiner Erinnerung zusammen zu kramen!)
Beide Modelle verstehe ich letztlich als Ansichts-Rahmenmodelle, innerhalb derer bestimmte Bewegungsarten für Energie bestimmt bzw. berechnet werden können. Das "Wellen"-Modell beschreibt dabei die Ausbreitungsbewegungsart vergleichbar mit dem was geschieht, wenn man einen Stein ins Wasser wirft. Sobald der Stein die Wasseroberfläche durchbricht, gibt er bedingt durch den "Material-Reibungsfaktor" zwischen dem Material "Stein" und dem Materia. "Wasser" Eigenenergie seines "Wurf"- bzw. "Fall"-Potenzials an das Wasser ab. Diese übertragene Energie bringt die "Wasser"-Teilchen zum Schwingen und erzeugt dabei in der Gesamtheit dieses Vorgangs das, was wir als "Wasserwellen" sehen, die sich ring- bzw. kreisförmig von der "Stein-Einschlag-Stelle" fortbewegen. Nun besagen beide Bewegungsmodelle, dass sich a.) die Wasser-Teilchen je nach Menge/Höhe der Übertragungsenergie in einer bestimmten grenzwertigen Ausbuchtung "rauf" und "runter bewegen" bzw. "hin" und "her", wobei ein anderer Teil der "Übertragungsenergie" dafür sorgt, dass sie sich dabei verstärkt von der "Einwurfstele des Steins" fortbewegen. Wenn ich es richtig verstehe, kann man sagen, dass beim Aufprall des Steins auf das Wasser eine "Konvergenz" stattgefunden hat - also das "Zusammentreffen verschiedener Energieströmungen zweier Energiepotenziale" (mit verschiedener Grenzwertausbuchtung des Wellenberges bzw. Amplitude). Konkreter: Der Stein hatte durch den "Wurf" bzw. den "Fall" ein bestimmtes Energiepotenzial, dessen Energieteilchen-Schwingungs-Amplitude sich beim Auftreffen auf das Wasser zum Teil auf das "Energiepotenzial" des Wassers - also dessen eigener "Energieteilchen-Schwingungs-Amplitude" - überträgt und diese beeinflusst bzw. sich ihr "hinzugesellt"!
Und um es jetzt erneut abzukürzen: Als gesagt wurde, dass Anakin eine "Vergenz der Macht" darstellt, verstehe ich das so, dass das zweierlei bedeutet:
a.) Zum einen besitzt Anakin als Kleinkind (bzw. Neunjähriger) schon ein Machtenergie-Potenzial (offenbar eben messbar durch die "Menge an Midichloreanern im Blut des Jungen"), welches das eines Yoda mit seinen knapp 800 Lebensjahren übersteigt! -Für mich heißt das, dass Anakin mit einem Potenzial zur Macht ausgestattet war, welches unter den als "machtsensitiv" in die SW-Galaxis geborenen Individuen seinesgleichen sucht. Wenn ich es richtig verstehe, besitzt also Anakins Körper ein unvergleichbar hohes Potenzial, Machtenergie durch sich fließen zu lassen, zu sammeln usw. bzw. auch eine sehr eigene "Verbindung zu/durch den/die Machtenergien", die ihn bereits zu der Zeit, als Jinn und Kenobi ihm auf Tattooine begegnen, derart beeinflussen, dass er instinktiv kurze Blicke in die sehr nahe Zukunft werfen kann (also"Mini-Visiönchen" hat). Er weist also - bezogen auf die "Allgemeinheit aller machtsensitiven Individuen und Macht-Anwender in der Galaxis" - das Potenzial zu einem Grenzwert-Überhang auf. Daraus schließe ich wiederum, dass
b.) Anakin das Potenzial besitzen könnte (bzw. gingen wohl Jinn, Yoda und der Rat der Jedi eben in EP I davon aus, dass es "so sein KÖNNTE"), durch sich eine "riesige" Machtwelle in Gang zu setzen, welche das "Gleichgewicht der Macht" (was man also im Übrigen auch als den "Ausgleich zwischen Kon- und Divergenz" bzw. dem "Verhindern bzw. der temporären Nicht-Existenz von Kon- und Divergenzen der Macht" bezeichnen könnte!!!) beeinflusst. Will heißen: Der Begriff der "Macht" ist im SW-Universum nach wie vor - und sicherlich nach wie vor VOR ALLEM - auch im übertragenen Sinne zu verstehen. Die Angehörigen des Rates der Jedi mutmaßen sozusagen, dass Anakin durch dieses ungeheure "Vergenz-Potenzial" der Macht irgendwann in der Lage sein könnte, die "Macht" in vielerlei ihrer Aspekte bzw. wie man sie verstehen kann, zu beeinflussen - also "Kraftübertragungen" vorzunehmen. Das kann zum einen ein Vorteil für die Jedi sein, wenn Anakin auf ihrer Seite stünde - aber eben auch ein Nachteil, wenn er ähnlich wie Jinn eine gewisse "Unabhängigkeit" besäße - oder gar weder Jedi noch Sith wäre.
Die Bedrohlichkeit, die von diesem Potenzial ausging, ist in sifern für mich verständlich, wenn man sich vorstellen wprde, dass Anakin lernen könnte, eine "Macht" zu nutzen, deren "Wellenkraft" derart gewaltig werden könnte, dass sie in der Lage wäre, bei der "Konvergenz" mit anderen "Machtwellen" diese nicht nur positiv - also mit einem "Kraftüberhang" zu überlagern, sondern gar zu beeinflussen und ihnen eine andere bzw. neue Richtung zu geben - ähnlich beispielsweise, wie Lichtquanten auf ihrer Reise durch unser Universum von Gravitationsfeldern abgelenkt bzw. ihre Reiselaufbahn verändert wird. Anakain KÖNNTE also das Potenzial besitzen, zu LERNEN, wie er das in einer bestimmten "Richtung" nutzen kann.
Daher kam wohl auch das Ressentiment des Rates gegenüber Anakins Ausbildung. Sie befürchteten ob ihres Wissens, ihrer Weisheit und jahrundertealten Lehr- und Ausbildungserfahrungen, das eine Ausbildung zum Jedi schon ausreichen könnte, Anakin nicht etwa einfach zu einem mächtigen Verbündeten der hellen Seite, sondern viel mehr zu einer möglichen Bedrohung für die Galaxis auszubilden und Anakin wäre ja bekanntlich nicht der erste "Jedi", der sich noch während der Ausbildung auch durchaus den "dunklen Lehren" bzw. "Lehren der Tyrannei, der Verheerung oder einfach der unkontrollierten Triebhaftigkeit" verschreiben könnte (s. Exar Kun!) Zwar stellen die Lehren der Techniken der Jedi, wie man willentlich kontrollierte Manifestationsformen der Macht (die "Zauberkräfte der Jedi") erzeugt, auch eine "Kraft-Begrenzung der Macht" dar, doch so wie ich es verstehe, befürchtete der Rat der Jedi, dass Anakins Potenzial schon dennoch ausreichen könnte, "zu mächtig ... und somit zu einer Bedrohung ... zu werden".
Fazit:
Gemeint aber ist mit "Vergenz der Macht" letztlich - so denke und verstehe ich es - einfach nur die Möglichkeit, durch eine in eine bestimmte Richtung geneigte Kraft der Macht das restliche Macht-Gefüge in der SW-Galaxis bzw. dem SW-Universum irgendwie zu beeinflussen - und zwar dieses durch eine Übertragung des Kraftüberhangs ebenfalls in die dementsprechende Richtung zu drängen, zu leiten bzw. abzuneigen - oder wie die Reisebahn eines Lichtquants zumindest umzuleiten oder zu verändern.
Diese "Vergenz der Macht" macht also deshalb Kenobi und dem Rat der Jedi Sorgen, weil sie auch die Möglichkeit in sich birgt, Macht zu missbrauchen. Zwar besitzen andere Jedi bzw. Sith auch ein gewisse Möglichkeit dazu, wobei aber die Größe des Rahmens bzw. die Höhe der Kraft dabei ausschlaggebend ist, ob überhaupt und wenn ja, wie stark das Macht-Gefüge beeinflusst werden kann.
(Ich kann nur hoffen, dass ich das irgendwie richtig verstanden habe und verstndlich rüber bringen konnte! -Außerdem: Ja, der Post ist wieder mal verdammt lang geworden, aber andererseits fand ich es auch wichtig!)