...Könnte es vielleicht auch daran liegen, daß die PT unglaublich stumpf und eintönig inszeniert ist, daß die schauspielerischen Leistungen so schlecht rüberkommen? ...
Generell "stumpf" oder "eintönig" finde ich die PT nun wirklich eher nicht. Aber ich verstehe, was Du meintest. Der innere Verkauf der Szenen oder auch deren Abfolge ist durchaus zu überlegen. Dennoch stimme ich mit Darth Pevra auch überein, dass das nun nichts war, was rein und einzig aus der Space Opera "PT" eine Space Soap Opera "PT" gemacht hätte. Gut, zugegeben kommen Couches darin wirklich irgendwann häufig vor, aber nicht ständig sitzen die agierenden Charaktere nur darauf herum und palavern vor sich hin. Viel macht dabei auch das Design des Ambientes aus, was eben sehr luxuriös und vor allem sehr "sauber" wirkt. Auch sollte man nicht vergessen, dass GL hier durchaus "eine andere Zeit und andere Orte" zeigen wollte, als in der OT, was ihm IMO gelungen ist. Man könnte sozusagen anmerken, dass diese "Republik des Friedens und der Gerechtigkeit" schon solange friedlich und gerecht ist, dass es für ihre federführendenden "Sesselpupser" wenig Grund gibt, sich von diesem zu erheben.
Nichts desto trotz gibt es natürlich eben diese jene sehr typischen Dialogszenen, aber die haben mich eigentlich auch eher weniger gestört. Vermutlich bestand bei so manchen von ihnen noch das zusätzliche Problem, dass sie im Blue Screen gefilmt wurden und später noch CGI-Sets und -Figuren hinzugefügt wurden. Daher bewegen sich die Darsteller da IMO manchmal wohl durchaus spürbar "bemüht", weil vorsichtig.
Aber IMO scheint hierbei auch aus meiner Sicht eines der größeren Probleme der PT insgesamt zu liegen. Die Dialoge sind von anderer Seite her z. B. durchaus IMO abwechselungsreich und je nach Charakter schön unterschiedlich gelungen, haben aber z. B. bei einer Figur wie "Jar Jar Binks" IMO das Problem, dass sie zu zwiespältige Gefühle hervorrufen. Mich jedenfalls nervt z. B. Jar Jars Geplapper nach wie vor, ob er inhaltlich nun nicht ständig durchgängig Dinge von sich gibt, die nur unverständlich und grotesk wären. Problematisch bei ihm sehe ich da eher die Flachheit seiner Sprüche in Kombination der Art, wie er daher quatscht und wie er zudem aussieht (Goofy in SW-Kreaturenform). Aber das beschränkt sich nicht alleine dann auf die Dialoge dieser Figur, sondern trifft auch bei anderen zu. Gerade Obi-Wan Kenobi und Anakin Skywalker wurden hierbei bemüht humorvolle Sprüche in den Mund gelegt, die aber ob ihrer "Patina einer gewissen Abgetragenheit" eher ein freundlich-müdes Lächeln auf meine Lippen als Zuschauer zaubern, denn ein wirkliches Lachen hervorrufen. Hier hätte wohl eher wohlgetan, den "Witz" sich eher aus den Zusammenhängen und damit verbundenen Dialoginformationen intuitiv ergeben zu lassen. Und wenn das nicht möglich gewesen wäre, hätte man vlt. da dann noch einmal den einen oder anderen jüngeren Drehbuchautoren dran setzen sollen.
Jedenfalls finde ich bis heute aber, dass auf die PT weniger "stumpf und eintönig" zutrifft, als "holperig und ungeschickt". IMO spürt man grob gesagt simpel durch ihre Inszenierung, dass GL in die Jahre gekommen ist und somit inzwischen einiges seiner früheren Flexibilität und Schnelligkeit verloren hat. Das kann man ihm aber nicht vorwerfen, weil das simpel ein Zeichen des Älterwerdens ist. Im Gegenteil finde ich gar eher bewundernswert, wie er offenbar aber bis zum Master-Cut von ROTS nach wie vor mit sich selbst gekämpft haben muss, sich gegen sich selbst immer wieder und mehr durchzusetzen und somit sein "Händchen für Inszenatorik" immer mehr... zu verbessern?
Nein, ich würde eher sogar sagen, immer mehr anzupassen. Schwierig finde ich nämlich daran durchaus, dass ich ob nun TPM, AOTC oder auch ROTS jeweils als Filme für sich genommen dennoch insgesamt toll erzählt finde. Eher wieder würde ich hier gar der seinerzeitigen, harschen Kritiker an EP I vorwerfen, dass GL (und McCullum) sich danach genötigt sahen, einen weitaus moderneren typischen Action-Flachkracher-Stil anzuvisieren.
Dennoch finde ich wiederum nicht, dass das AOTC oder ROTS glücklicherweise im Nachhinein so stark geschadet hat, weil ich den Spagat zwischen "erzählter Storyline" insgesamt in den jeweiligen Filmen und dem Anteil an Action-Szenen sehr gelungen finde.
Insgesamt würde ich also meinen, dass es insgesamt NICHT die Inszenierung an sich ist, sondern bestimmte Einzelteile davon - hier und da mal bestimmte Dialogstellen, hier und da Schwachstellen in der Darbietung der Darsteller (somit: guter Hinweis, Crimson und ACK: So manche reine Dialogszene, in der sich die Realdarsteller eher wie auf rohen Eiern bzw. all zu "bemüht vorsichtig und gemächlich" bewegen) und andererseits vielleicht auch wirklich dann in dem diskussionswürdigen Konzipierungsverhältnisses bestimmter Figuren zwischen "Entlehnung an reale Bedingbarkeiten" und einer ausreichend SW-typischen Romantisierung (also Anpassung an ihren fiktiven Fiktivgehalt bzw. ihre Virtualität bzw. ihre grundsätzliche Unwirklichkeit, Fantastik usw.).
Dabei finde ich diesen letzten Punkt aber eher noch insgesamt auch irgendwo eine Fan- bzw. Zuschauergeschmacksfrage, die möglicherweise nie ganz auflösbar ist. Für mich z. B. finde ich die Balance zwischen fanatstischen, fiktiven und zudem real entlehnten Gehalt von Figuren wie Anakin Skywalker, Yoda, Mace Windu, Obi-Wan, Dooku, Palpatine usw. durchaus eigentlich völlig gelungen.
Vielleicht hätte man hier und da eben noch von Anfang an die Darstellung der Figur in den Szenen insgesamt stärker romantisieren bzw. fantastisieren sollen. Doch andererseits war das auch IMO nie ein starker Aspekt in der OT gewesen - eher im Gegenteil (da die Gesamtinszenatorik der OT eher von einem gewissen Pseudorealismus geprägt ist, was ich immer eigentlich weitaus mehr mochte, als all zu kitschige Umsetzungen. Oder anders ausgedrückt: Wenn ich mir einen Disney-Film anschauen will, dann schaue ich mir einen solchen an. Wenn ich aber einen SW-Film sehen will, will ich ergo keinen (zumindest garantiert nicht einmal einen zu 30 %- oder 40 %-gen) Disney-Film sehen!!!
Was das betrifft "krankt" dann IMO tatsöchlich ein Film wie AOTC an all zu (also etwa fast schon zimelich zu 80, 90 oder gar 100 %) romantisierten Liebeleien-Szenen zwischen Anakin und Padmé, wobei ich mir die an Bord des Frachters (also somit Szenen in der Art) noch am ehesten gefallen lasse würde. Am beste fand ich aber letztlich dann den Ansatz im Hinblick auf "Yodas Mäntelchen" in der Duell-Szene gegen Dooku: Die ersten CGI-Versionen waren psyikalisch realistisch gebaut und Yodas Mantel "faltete" sich dabei ob seiner wilden Herumhüpferei und Beweglichkeit zwar physikalisch korrekt um ihn herum flatternd und um sich wickelnd, sah aber letztlich einfach "unglücklich" aus. GLs Anweisung an seinen CGI-Animatoren war also, dass der Mantel "weitgehend physikalisch korrekt, aber noch ausreichend SW-romantisiert" um Yoda herum flattert - heißt: es sollte sowohl stimmig, als auch aber einfach gut aussehen!
Noch eine andere Problematik ist IMO der des grundsätzlichen Kamerabild-Ausschnitts. Dieser ist bei der PT sehr großzügig (also großräumig) gewählt worden und wenn man sich aber mal gemessen an den früheren OT-TV-Erlebnissen die PT im ersten Zoom-Faktor anschaut, hat man wieder genau dieses "TV-Feeling".
Diese "Großräumigkeit" erzeugt dabei sozusagen unterschwellig eine gewisse Kälte bzw. Kühle in der Betrachtung, weil man als Zuschauer einfach insgesamt "weiter weg vom Geschehen" ist. Man wird er mehr zu einem "objektiven" Betrachter, als das Gefühl zu haben, man "stünde in der Szene zwar etwas abseits, aber doch noch nahe am Geschehen". Das ist zwar IMO auch nichts weiter als eine visuelle Illusion von einem selbst als Zuschauer, die IMO nur davon herrührt, dass man die Objekte bzw. Subjekte im Bild auch teilweise schlechter erkennen kann und sich mehr anstrengen muss dabei. Aber so etwas sollte IMO ein Filmemacher auch berücksichtigen bzw. bedenken: Der 08/15-Zuschauer kann darüber nicht reflektieren - bzw. will er das auch gar nicht, denn er will das Film-Erlebnis genießen. Die Problematik des sich entgegen früherer Filmanschauungserfahrungen aber distanziert und objektiviert fühlenden Zuschauers ist aber dennoch dann da. Man hat es simpel einfach schwerer, mit den szenisch agierenden Figuren auf "Tuchfühlung" zu gehen, weil man auch alleine ihre Mimik schlechter erkennen kann bzw. es anstrengender ist, sie zu beobachten.
...Die PT klatscht hingegen langweilige Dialogszenen, die ein Filmstudent im ersten Semester (Schnitt-Gegenschnitt, Kamara A, Kamera B) inszeniert haben könnte und gnadenlos überladene Actionsequenzen aneinander...
So schlimm oder grottig, wie Du es hier beschreibst, fand ich das nicht. Bzw. würde ich auch hier sagen, dass letztlich hier viele inszenatorische Bestandteile die Gesamtwirkung ausmachen. In sofern stimme ich Dir schon zu, dass z. B. gewisse Arten der Kameraführung und der Bildausschnittwahl, die szenische Umsetzung der Darstellerinteraktion, dialogischer Inhalt, Überzeugungskraft der Akteursdarbietung usw. wesentlich dafür sind, ob eine Szene danach nicht nur gelungen ist, sondern so vom Zuschauer auch angenommen wird.
Was das im Vergleich zur OT anbetrifft, ist dad aber auch schwer zu vergleichen, weil diese inszenatorisch teilweise ganz andere Richtungen und Wege einschlägt.
INsgesamt stimme ich Dir aber zu, dass die gesamte Kameraarbeit in der OT insgesamt routinierter, geschickter und klüger wirkt - auch bzw. vor allem IMO im Hinblick auf de Wahl der Kamerabewegungen, ihres Bewegungstempos und die Wahl der Bildausschnitts.
Klar ist diese Art der Kameraführung scheinbar ein eher altmodisches Mittel und wohlgemerkt sind Schuss-Gegenschuss-Aufnahmen seit den Hoch-Zeiten Hollywoods in den 40er Jahren ein etabliertes und IMO auch heute noch nach wie vor ein geschicktes Dialogszenen-Mittel der Kameraführung, weil unsere Sehgewohnheiten durch eben jene Hollywood-Filme aus den Zeiten geprägt wurden.
Viele moderne Action-Kinofilme versuchen da einen anderen Weg zu gehen - und versagen dabei IMO. Und der Grund dabei liegt IMO in unserer Filmbetrachtungs-Gewöhnung an eher eine voyeuristische Betrachtungshaltung, welche schlichtweg den Vorteil bietet, dass der Filmzuschauer, der sich bei einem Unterhaltungsfilm entspannen will, nicht mit Fernglas vor dem Fernseher oder im Kino sitzen will, um z. B. die Mimik der Darsteller erkennen zu können (jetzt etwas übertrieben ausgedrückt!).
Was das aber betrifft, finde ich nicht, dass die PT da generell eine "schlechte" Kameraführung aufweist. Es stimmt IMO, dass es bestimmte Szenen dort gibt, die entweder etwas "langweilig" oder schlichtweg unnütz "übertrieben anstregend" gefilmt sind. Aber das sind und bleiben wieder Einzelszenenfolgen, wie z. B. in der TPM-Raumschlacht über Naboo, den romantisch-langweiligen Liebesszenen zwischen Anakin und Padmé oder vereinzelten Dialog- oder Umgebungsszenen (wobei bei einigen wenigen der Letzteren da manchmal der Bildausschnitt wieder zu groß gewählt wurde, um Einzelheiten entspannt und problemlos erkennen zu können - was auch schade ist für die CGI-Kulissen und die wunderbare Arbeit der CGI-Designer, welche diese "konstruiert" haben).
Aber ich würde eher eben nicht sagen, dass man über diese Einzelstellen alle drei Filme der PT insgesamt kritisieren kann, sondern eben sehr gezielt auf diese bestimmten Schwachstellen hin.
Und darüber hinaus finde ich aber wie gesagt die PT-Filme alles in allem doch auch irgendwo wieder sehrt gelungen und jeder von ihnen hat insgesamt etwas, was mir dann durchaus einfach nur gut gefällt. Die Erzähldynamik insgesamt jedes einzelnen dieser Filme (die man aber wohl wieder verstärkt dem jeweiligen Endschnitt zu verdanken hat) mag ich bei jedem der drei Filme auf seine Weise - die Schwachstellen nun wie gesagt ausgenommen! In TPM ist die Erzähldynamik trotz hier und da einiger leichter Brüche im Fluss ebenso wunderbar, wie eigentlich ebenso in AOTC und auch in ROTS. TPM baut sich somit doch IMO ausreichend angenehm von Anfang an immer weiter auf, um schließlich am Ende im sozusagen "großen Showdown" zu münden. AOTC ist das, was es ist: Wie schon TESB ist es eben sozusagen der "Mittelteil der Trilogie", der wieder insgesamt trotz seines eigenen Showdowns "gradliniger" wirkt und ROTS kommt dann insgesamt als IMO gelungene Höhepunkt rüber, in dem alles zusammenfließt und sich auch die Erzähldynamik noch einmal intensiviert.
Und insgesamt würde ich bei jedem der Filme ansonsten inhaltliche Konzeptionschwächen grundsätzlich eher noch für kritikwürdig halten, als bestimmte, vereinzelte Umsetzungsfehler bzw. -Schwächen - obgleich das für jeden einzelnen der drei Filme auch insgesamt dann wieder einen gewissen Makel eben ausmacht!
Bei TPM war es IMO die grundsätzliche Idee, Anakin als Kind einzuführen (ungeachtet aber dabei dessen, dass ich Jake Loyd bis heute als Darsteller dennoch eine tolle, gelungene Besetzung finde, der seine Sache da einfach wunderbar gemacht hat!) ebenso beschwerlich, wie der Umstand der Blockade durch die Handelsförderation ganz generell und überhaupt und leider eben auch die dialogisch und rollenanlagetechnische Konzeption einer Einzelfigur wie Jar Jar Binks, die einfach insgesamt es nicht schafft, an den wunderbaren Charme und Humor früherer Genial-Figuren wie Chewbacca, C-3PO oder R2-D2 heranzureichen.
Statt Anakin als Kind einzuführen, wäre wohl wirklich besser gewesen, das tatsächlich für die PT auszusparen und ihn ähnlich wie Luke in ANH als jugendlichen Charakter aufzugreifen. Die Faszination des Spannungsverhältnisses hätte hierbei IMO entgegen jeder Sorge wegen Klischeeirung von EP I ("Ach schau - EP I ist ja nichts groß anderes als EP IV... Wie einfallslos...!") aus meiner Sicht GERADE in der später diskussions- und analysierfreudigen Unterschiedlichkeit beider so ähnlicher und doch völlig verschiedener Charakterfiguren gelegen.
Die Blockade der Handelsförderation hat IMO plotinhaltlich das Problem, dass sie schlichtweg zu dick aufträgt. Hier wäre es fast schön gewesen, hätte GL sich an der Art und Weise der Charakter-in-sehr-speziell-gestaltete-Umwelt-Einbindung á la der orientieren können, wie sie Karpyshyn z. B. in der Bane-Trilogie vornimmt.
In sofern hebelt diese Plot-Teil von TPM fast schon den Titel "The Phantom Menace" von dessen dunkel-nebulöser Charakterlichkeit sinninhaltlich aus. Der Spagat gelingt zwar 'gerade noch so' im Spiel zwischen Schein, Sein und "fiktiver Wirklichkeit", dennoch ist und bleibt es ein sehr "dicker, fetter Plot", der zum Ende des Films hin auch eine entsprechende wuchtige Auflösung erordert ("Schlacht um Naboo"-Showdown). In der Überzeugungskraft der so gestrickten Story verwundert es nicht, wenn Yodas Hinweis an Windu am Ende ("Immer zu zweit sie sind - keiner mehr, keiner weniger!") fast schon etwas absurd ob dieser "Oh, ach so... Ja, ist ja reichlich nebulös die ganze Sache..."-Art wirkt.
AOTC hingegen krankt eigentlich IMO einzig und alleine an der Mischung der "schmalzig-romantisierten Liebeleien-Kiste) in Korrelation mit Anakins unsympathisch, weil verwöhnt, nervig und gleichsam irgendwo auch abgebrüht nun rüber kommenden Charakters. Zwar entschädigt einen irgendwo nachher das Tusken-Massaker und Anakins Verwirrung darüber, was er tat, fast schon ein wenig schadenfroh dafür, dass man diese ganze Liebes-Schmonzette hatte zuvor über sich ergehen lassen müssen und durch ROTS offenbart sich auch letztlich, dass das alles seinen Sinn und Zweck hatte - vor allem im Hinblick auf Anakins Charakter, da es so manche von Padmés Entscheidungen eher sogar noch beschwerlicher nachvollziehbar macht.
ROTS letztlich ist was den Plotinhalt betrifft eher wirklich wieder insgesamt schwer bis gar nicht kritisch u bewerten, was aber auch IMO kein Wunder ist, da der Film inhaltlich nichts weiter zu tun hat, als die vorausgegangenen losen Plot-Enden sinnvoll und vernünftig zusammenzuführen, um sie entsprechend auflösen zu können. Hier mag es zwar eher anders herum vereinzelte Logik- oder Umsetzungs-Streitthemen (die Figur des Grievous, Dookus Abtritt, Kenobis "Schwäche zu Aufmerksamkeitsdefiziten", wie z. B. seine Bewusstlosigkeit zu Beginn, das Yoda vlt. gar im falschen Moment nach Kashyyyk aufzubrechen scheinen mag oder es so nebenbei den Klon-Gardisten auf Corsucant mal eben gelingt, einen Tempel voller doch immerhin zumindest noch auch jugendlicher Jedi auszuheben usw.) geben, aber insgesamt finde ich ROTS sonst inhaltlich gelungen.