G
general-michi
Gast
Star Wars hat ja in meinen Augen leider wenig traurige Momente, was der Qualität der Filme zwar keinen Abbruch tut, für mich persönlich aber Schade ist, da ich auf traurige Szenen viel Wert lege!
Ich habe für Yoda gestimmt, weil in dieser Szene mal Ruhe eingekehrt ist und eine schöne Musik diese noch untermalt hat. DIe Musik spielt bei traurigen Szenen und generell in Filmen eine sehr wichtige Rolle, was ich hier aber niemanden erklären muss.
Maul hatte leider zuwenig Profil, als das sein Tod traurig sein könnte, auch wenn er für einige auf Grund seiner "coolen" Ausstrahlung bedauerlich scheint. Ausserdem ist dieser filmeisch überhaupt nicht so angelegt.
Bei Qui-Gon war es ein klassischer Filmtod, der mich aber ebenfalls nicht vom Hocker gerissen hat.
Dooku's Tod war in Bezug auf Anakins Entscheidung für den einen oder anderen schockierend, aber da man den in meinen Augen besten Star Wars Charakter der PT sowieso verheizt hat, werde ich auch ihm keine Träne nachtrauern.
Windu starb in einer rasanten Actionszene die zudem die Schlüsselszene der gesamten PT darstellt. Da hat man kaum Zeit, sich auf seinen Tod einzulassen.
Obi-Wan's Tod ist vielleicht im Hinblick der gesamten Saga sehr traurig, was ich allerdings nie beurteilen kann. Ich beneide die wenigen Menschen auf der Welt, die die Trilogie chronologisch zum ersten Mal sehen.
Nun, dafür aber wird ihnen Vaders Indentität nicht so arg rübergebracht. Aber auch diese wurde mir als Kind schon versaut, da ich den Inhalt von Star Wars schon zwei Jahre kannte, bevor ich die Filme gesehen habe. (Ältere Brüder und so...)
Der Imperator stirbt auch nicht traurig. Wenn man nicht gerade mit dem Bösen sympatisiert, ist es eher eine Genugtuung.
Vaders Tod erinnert mich sehr an Qui-Gons. Zu klischeehaft und klassisch. Sowas kann mich nicht vom Hocker reissen.
Da muss man sich Perlen wie Big Fish angucken...DAS ist traurig!!!
Ich habe für Yoda gestimmt, weil in dieser Szene mal Ruhe eingekehrt ist und eine schöne Musik diese noch untermalt hat. DIe Musik spielt bei traurigen Szenen und generell in Filmen eine sehr wichtige Rolle, was ich hier aber niemanden erklären muss.
Maul hatte leider zuwenig Profil, als das sein Tod traurig sein könnte, auch wenn er für einige auf Grund seiner "coolen" Ausstrahlung bedauerlich scheint. Ausserdem ist dieser filmeisch überhaupt nicht so angelegt.
Bei Qui-Gon war es ein klassischer Filmtod, der mich aber ebenfalls nicht vom Hocker gerissen hat.
Dooku's Tod war in Bezug auf Anakins Entscheidung für den einen oder anderen schockierend, aber da man den in meinen Augen besten Star Wars Charakter der PT sowieso verheizt hat, werde ich auch ihm keine Träne nachtrauern.
Windu starb in einer rasanten Actionszene die zudem die Schlüsselszene der gesamten PT darstellt. Da hat man kaum Zeit, sich auf seinen Tod einzulassen.
Obi-Wan's Tod ist vielleicht im Hinblick der gesamten Saga sehr traurig, was ich allerdings nie beurteilen kann. Ich beneide die wenigen Menschen auf der Welt, die die Trilogie chronologisch zum ersten Mal sehen.
Nun, dafür aber wird ihnen Vaders Indentität nicht so arg rübergebracht. Aber auch diese wurde mir als Kind schon versaut, da ich den Inhalt von Star Wars schon zwei Jahre kannte, bevor ich die Filme gesehen habe. (Ältere Brüder und so...)
Der Imperator stirbt auch nicht traurig. Wenn man nicht gerade mit dem Bösen sympatisiert, ist es eher eine Genugtuung.
Vaders Tod erinnert mich sehr an Qui-Gons. Zu klischeehaft und klassisch. Sowas kann mich nicht vom Hocker reissen.
Da muss man sich Perlen wie Big Fish angucken...DAS ist traurig!!!