Weltraum (Imperium)

[Weltraum - Hyperraumsprungpunkt Sulus 28/372 - Hades - Krankenstation - Kira, Jolina, Droiden]

Kira beachtete Jolina's Worte gar nicht und antwortete ihr deshalb nicht. Sie hatte wirklich keine Ahnung, welch Macht man erreichen konnte, wenn man sich ihm hingab. Sicherlich hatte sie sich dadurch Ärger eingehandelt, doch den hatte sie sich durch ihre Sturheit eingehandelt und nicht durch ihren Hass auf Jolina.

Ranik kam dann auf sie zu und richtete ihr verdrehtes Bein. Ein sehr unangenehmer Schmerz durchzuckte sie und so biss sie sich stark auf die Lippen. Kurz darauf kamen zwei Männer mit einer Trage und hieften Kira auf das silberne Gestell. Kira stöhnte laut auf vor Schmerzen, als die Männer sie anfassten und hochhoben. Sie wagte nicht ein Wort zu Ranik zu sagen, weder noch zu Jolina. Sie hatte Angst, dass ihr etwas falsches rausrutschen würde oder Ranik ihre Worte mit Absicht verdrehen würde, denn er schien noch immer stark in Rage.

Die Trage setzte sich in Bewegung und Kira wurde auf die Krankenstation gebracht. Sie war froh, dass ihr doch noch geholfen wurde, denn sonst wäre sie wahrscheinlich auf dem kalten Metallboden gestorben.

Eine Form von Erleichterung durchfuhr ihren Körper, als sie weit weg war von Jolina, Ranik und den anderen Sith. Hier in der Krankenstation gab es auf dem ersten Blick nur Droiden, die ihr helfen würden.

Sofort wurde Kira auf eine Barre gelegt und mehrere Droiden holten allerhand Werkzeug, um sie zu behandeln. Zuerst wurde ihr Körper gescannt und Kira konnte nun auf einem Bildschirm erkennen, wie viele Knochenbrüche sie hatte. Entsetzt wandte sie den Blick von dem Bildschirm ab. Ein Droide verabreichte ihr ein starkes Schmerzmittel, was jedoch nicht sofort anschlug. Kira befürchtete, dass sie später noch in einen Baktatank musste. Sie hatte gehört wie unangenehm dies war und man wohl eine Woche danach noch den Geschmack von Bakta in der Nase und im Mund haben sollte. Außerdem wurde man dabei in ein künstliches Koma versetzt.

Doch noch desinfizierten sie ihre Wunden und verbanden sie.
Kira war so erschöpft von dem Ganzen, das sie ihre Augen schloss und nur noch wenig von der Behandlung mitbekam. Die Droiden gaben sich wirklich Mühe, ihr nicht noch mehr weh zu tun..

Einige Zeit verging und plötzlich hörte sie eine vertraute Stimme in ihrem Ohr.


?Na Kira!?

?Wie gehts? Ich glaube wir sollten uns vielleicht mal unterhalten!?


Kira öffnete ihre Augen und konnte es nicht fassen. Zuerst glaubte sie, sie würde schlecht träumen, doch ihr Verstand sagte ihr, dass es wahr war.

"Womit habe ich das verdient?! Hatte ich dir nicht gesagt, du sollst mich in Ruhe lassen? Wie es mir geht???! Was glaubst du wie es einem geht, wenn man fast jeden Knochen gebrochen hat und einige sogar mehrfach! Selbst die stärksten Schmerzmittel schlagen nicht an! Noch fragen?"

Sagte Kira mit schwacher Stimme und sah Jolina in die Augen.


"Und was glaubst du wie es einem geht, wenn man weiß, dass Marrac mich sicherlich auch noch einmal bestrafen wird?!"

Sagte Kira und ihrer Stimme hörte man eine tiefe Verzweiflung.
Plötzlich durchfuhr sie ein schrecklicher Schmerz, als der Droide eine Platzwunde am Arm desinfizierte, der an der Stelle jedoch auch gebrochen war, sodass Kira aufschrie.
Die Droiden legten ihr dann noch einen Beatmungsschlauch an die Nase, da Kira sehr rasselnd atmete.



[Weltraum - Hyperraumsprungpunkt Sulus 28/372 - Hades - Krankenstation - Kira, Jolina, Droiden]
 
Weltraum - Hyperraumsprungpunkt Sulus 28/372 - Hades - Trainingsraum - Dalen vs. Delan, Jolina vs. Kira, Slayer & Ranik als Beobachter

~Du gehörst uns~

Wie im tiefsten Kreis der Hölle wirkte es hier. Es war dunkel, so dunkel das der Apprentice seine Hand vor Augen nicht hätte sehen können und kalt, furchtbar kalt. Durch die stickige Luft drang weder Licht noch Wärme. Der Raum schien vollkommen leer, keine Objekte oder Personen befanden sich hier, nur eine rundliche Stelle inmitten des Raumes, die noch schwärzer zu sein schien als der Rest, deutete auf ein schier endloses Loch hin. Es stank nach Verwesung, nach Tod. Überall knarren, Poltern, Schreie aus der Tiefe.
Mit aufstehenden Nackenhärchen ging Ranik einen Schritt nach vorn und reckte sein Gesicht über den Rand des Abgrunds. Ein fürchterliches Jaulen schlug ihm entgegen und drückte ihn wie von Geisterhand zurück an die Wand.


~Unser, unser ~

Hauchte ein Stimmenmeer. Ein kalter Schauer lief dem Deformierten über den Rücken und er wagte es kaum erneut einen Schritt zu tätigen, der ihn kurz vor das Loch brachte.

~Welch niederes Geschöpf betritt mein Reich~


Ertönte es. Die Stimme, der die pure Boshaftigkeit zu entnehmen war, schien den ganzen Raum zu füllen und Angst wie Gift in die Venen Raniks zu speien.
Wie gelähmt stand der Blonde vor dem Nichts und brachte nur unter größten Anstrengungen, schweißgebadet einige kleinlaute Worte heraus.


Jemand der dich zu seinem Untertan machen will.

Grausames Gelächter hagelte von allen Seiten auf den Apprentice ein und schürten dessen Furcht noch mehr.


~Du willst mich beherrschen?~

~Beherrschen, beherrschen~
~Du bist doch schon längst mein Diener~
~Dienst uns, dienst uns~

Eine Kraft wie der Deformierte sie noch nie gespürt hatte, schmetterte ihn gegen die Wand und hielt ihn dort. Ängstlich blickte Ranik um sich, doch er sah niemanden, zu dunkel war der Raum, zu staubig die Luft.

Die Dunkle Seite ist mein, nicht umgekehrt!

Brüllte der Apprentice und war überrascht von seiner plötzlich kräftigen Stimme. Wieder ertönte dieses Schauderhafte Lachen und ein eisiger Winde schien Raniks Körper zu umhüllen.

~Sieh in den Spiegel und erkenne es selbst~
~Du dienst uns, nur uns~

Ranik kniff die Augen zusammen, versuchte sich mit allen Kräften aus diesem Griff zu befreien, doch es funktionierte nicht. Wie von Sinnen begann er plötzlich zu schreien.

Lügner! Lügner!


Der Deformierte schreckte auf und blickte sich im Raum um. Jolina war verschwunden, Slayer stand bei Delan und Dalen schien langweilig zu sein. Ranik erhob sich aus dem Schneidersitz, die Stimmen in seinem Kopf hatten aufgehört, doch saß ihm immer noch der Schreck über das eben erlebte in den Gliedern. Seine Träume wurden schlimmer und schlimmer, lag es an dem ständigen Einsatz der Rage? Der Apprentice atmete tief durch, er durfte keine Schwäche zeigen, nicht vor anderen Sith. Einen Moment verharrte er noch, nahm sich vor in der Bibliothek über diese seltsamen Visionen zu forschen sobald er zurück auf Bastion war und lief dann zu seinem Schüler.
Er sollte das Training mit ihm vortsetzen, doch der Adept benötigte eine Pause, auserdem war sein Körper vom Training und dem anschliesenden Duell gezeichnet.


Du hast dir eine Pause redlich verdient mein Schüler. Geh zur Krankenstation und lass dort deine Wunden behandeln, auch ein Sith hat keinen unerschöpflichen Vorat an Kraft. Ich werde dich begleiten.

Ranik hatte im Moment sowieso nichts wichtigeres zu tun, außerdem wollte er sehen wie es Kira im Moment ging. Ihr wohlergehen war ihm ziemlich Egal, jedoch wollte er wissen ob sich die Sturheit, die für wenige Minuten gebrochen schien, wieder da war. Er musste zugeben das die junge Frau ihn mit ihrem Mutigen auftritt ein wenig beeindruckt hatte, Jolina würde es nicht leicht haben ihre Mit-Adeptin zu sein.
Meister und Schüler verliesen den Trainingsraum und steuerten die Krankenstation an. Während Dalen die Fröhlichkeit über seinen Erfolg ins Gesicht geschrieben war, sah Ranik nachdenklich aus. Er musste herrausfinden woher diese Träume kamen, was sie wollten und wieso es für ihn immer schwieriger wurde, die Dunkle Seite zu beherrschen.


Weltraum - Hyperraumsprungpunkt Sulus 28/372 - Hades - Auf dem Weg zur Krankenstation - Dalen, Ranik
 
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Sein Meister war also nicht all zu verärgert. Er hatte ihn sogar für seinen guten taktischen Stil gelobt. "Wenigstens etwas, was Gala mir gebracht hat!", dachte er. Er hatte auf Gala eine große Akadamie besucht, die eben diesen zurückhaltend, taktischen Stil predigte. Jetzt, nachdem er die Analyse seines Meisters gehört hatte, ärgerte sich der Adept doch ein wenig. Hätte er von der Ausdauer mit Dalen mithalten können, dann wäre er der Sieger gewesen, das war sicher. Gegen die Gegner auf Gala hatte seine Ausdauer immer gereicht, allerdings konnten diese auch keine Kräft aus der Macht schöpfen, wie sein heutiger Gegner.

Danke, Meister!

War zunächst das einzige, dass er hervorbrachte. Slayer starrte ihn an, ohne dass man einen Ausdruck auf seinen Gesicht finden konnte. Wollte er neutralität waren, oder war er doch von Delan enttäuscht? Slayer meinte, dass sie schon bald mit dem Training beginnen würden, dass er Delan trainieren würde. "Dann würde ich diesen Dalen schlagen! Ganz gewiss!", durchzuckte ihn ein Gedanke. Er konnte das Training kaum abwarten, er wollte ausdauernder werden, besser werden - mächtiger werden.

Ich kann es kaum erwarten, bald mit dem Training zu beginnen, Meister!

Der Trainingsraum hatte sich nach und nach geleert. Die beiden verfeindeten Adepten hatten den Raum verlassen und über waren nur noch die beiden Meister-Schüler Päärchen. Dalen meinte, dass Delan ihn besiegt hätte, wenn er mehr Ausdauer gehabt hätte. "Worauf du einen lassen kannst!", durchzuckte ihn ein weiterer, eingebilderte Gedanke.

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Ranik Schien aus seiner Meditation zu erwachen und kam zu dem kleinen Kreis er wirkte noch etwas benommen und nicht bei Sinnen und Sprach dann zu seinem Schüler

Du hast dir eine Pause redlich verdient mein Schüler. Geh zur Krankenstation und lass dort deine Wunden behandeln, auch ein Sith hat nicht keinen unerschöpflichen Vorrat an Kraft. Ich werde dich begleiten.

Dalen nickte und lächelte ihn an.


Ja dies wäre nicht Schlecht mich einwenig zu erholen um dann erneut das Training mit voller Kraft auf zu nehmen.
Ich muss noch einiges lernen und will dies so schnell wie möglich tu
n.

Dann blickte Dalen wieder zu Slayer und Delan.

Lord Slayer
noch einmal vielen dank für die Ratschläge.
Delan ich hoffe wir werden bald wieder gegen einander Kämpfen.
Ich kann auch noch viel von dir lernen in einem Kampf.
Du kannst jederzeit eine Revange bekommen ich mag starke Gegner wie dich wo ich kein leichtes Spiel habe.
Bis dann.


Der Apprentice und sein Adept verließen den Trainingsraum Richtung Krankenstation.
Da das Schiff gut ausgeschildert war fand das Duo ziemlich schnell die Krankenstation.

Dort angekommen kam sofort ein Droide auf die beiden zu.


Wie kann ich euch helfen meine Herren.

Fragte der Droide mit seiner elektronisch steifen Stimme.

Könntet ihr wohl meine Wunden behandeln.

Ja natürlich könntet ihr euch wohl frei machen damit wir alles sehen können von euren Wunden.
Dies könnt ihr dahinter auf der Pritsche machen.


Dalen folgte mit seinem Blick dem ausgestreckten Arm des Roboters.
Er sah neben seiner Pritsche die von Kira.
An dieser stand auch Jolina.


Während der Adept und Ranik zu anderen ende des Raumes gingen fragte Dalen seinen Meister etwas.


[
B]Lord Dran
was ist eigentlich mit Kira passiert hat Jolina sie so zu gerichtet?
Wenn ja habe ich mich wohl in Ihr getäuscht.
Sie wirkte so hilflos gar nicht wie eine Starke Persönlichkeit und Kriegerin.[/B]

Dann setzte sich Dalen auf die Pritsche und machte sich frei dabei lächelte er in Richtung von Jolina die bei Kira war.
Er merkte erst jetzt wie viel Wunden er durch das Training hatte.

Außerdem waren viele Blessuren zu sehen.
Nach kurzer Zeit kam dann ein Medidroide und versorgte seine Wunden.
Die wirkliche Wunden wurden mit einem Bactapflaster versehen und die Blessuren mit einer Flüssigkeit eingecremt.



Entschuldigt mich Meister ich müsste nur eben eine Com Nachricht an einen mit Adepten schreiben.
Er befindet sich zurzeit auf einer Mission an der ich auch erst Teilnehmen wollte bevor ich zu euch geschickt wurde.
Jetzt würde ich nur gern wissen wie sie so verläuft.


Dalen nahm sein Com raus und Tippte eine Nachricht aber vorher las er noch die Com Nachricht von Argan.

----------------Comnachricht an Argan------------------

Hi Argan ich habe einen Meister gefunden.
Er ist zwar nicht so geduldig wie deine Arica ;).
Wie mir Xixor erzählt hatte ist sie das.
Aber ich bin mir sicher er wird aus mir einen Starken Sith formen.
Sein Training ist nicht ohne aber es ist effektiv und das ist das was Zählt.
Na ja das mit Xixor habe ich mir gedacht.
Wie verläuft die Mission habt ihr erfolg die Gand zu überzeugen sich den Imperium an zuschließen.
Was hast du alles schon gelernt ich hatte gerade einen Übungskampf gegen einen anderen Adepten den ich Gewonnen habe aber es war schwer.
Ich wird wohl noch ne Menge lernen müssen.
Ich hoffe du hast auf der Mission vernünftige Gesellschaft.
Komm Heil nach Bastion zurück.
Dort werden wir uns dann treffen.
Ich würde gern gegen dich Kämpfen umzusehen was du gelernt hast und zu vergleichen wie viel ich gelernt habe.
Dafür musst du nur Heil zurückkommen.
Ich weiß allerdings nicht wann ich da sein werde denn ich weiß nicht was mein Meister vorhat.

Also alles Gute und bis.

---------------- Ende der Comnachricht an Argan------------------


Pünktlich als er fertig war mit dem Tippen waren die Droiden auch fertig.
Er Zog sich wieder an und stand auf.


Meister wohin bringt uns eigentlich dieses Schiff.
Werden wir zurück nach Bastion Reisen oder wo anderes hin?

Er machte eine kurze Pause.

Es wäre auch nicht schlecht wenn wir noch etwas Essen könnten und Trinken.
Ich habenämlich Hunger und Durst dann wäre ich bereit das Training wieder aufzunehmen.
Es sei denn Ihr wollt sofort weiter machen dann hat es Zeit für Späte My Lord.

Die sagte er in einem sehr höflichen Ton zu seinem Meister

|| Weltraum ▫ Hyperraumsprungpunkt Sulus 28/372 ▫ Hades ▫ Krankenstation || ,Kira,, Jolina, Ranik, Dalen und einer r Menge Blecheimer :)
 
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[Weltraum - Hyperraumsprungpunkt Sulus 28/372 - Hades - Krankenstation - Kira, Jolina, Droiden]

Ha, Kira reagierte ganz wie Jolina es sich vorgestellt hatte. Sie war ?überglücklich? ihre Mitstreiterin zu sehen. Ihre Verletzungen haben ihrem Groll also nicht geschadet.
Ein wenig amüsiert und mit einem nach außen etwas gelangweilt wirkenden Ausdruck im Gesicht, hüpfte Jolina auf das Bett welches sich direkt neben der daliegenden Adeptin befand. Dem herannahenden Diagnoseroboter zeigte sie ihre, im Gegensatz zu denen Kira´s, lächerlichen Wunden und den beachtlichen Bluterguss in ihrer Bauchregion, der schon ein prächtiges Farbenspiel begann.

Während sie Kiras grummelige Antwort vernahm, ließ sie die Adeptin nicht aus den Augen, wer weiß wozu sie noch alles Fähig war und welche Gemeinheiten noch in ihrem Kopf herumschwirrten.

In ihrer Stimme klang nun sogar ein etwas weinerlicher Ton mit.
Kira schien wirklich etwas verzweifelt zu sein, bei der Aussicht auf eine Bestrafung durch ihren Meister.


?Tja Kira, haste dir alles selbst eingebrockt, erwarte bloß kein Mitleid von mit nach der Aktion vorhin!?

was die Adeptin nicht wusste war, dass Jolina sehr wohl Mitleid mit ihr hatte und eigentlich nicht vorhatte ihr deswegen auf lange Sicht böse zu sein.

?Warum Hasst du mich denn so? Willst du deinen Meister ganz für dich alleine haben? Gefällt dir mein Gesicht nicht? Oder hast du generell nur einfach einen Schuss weg??

in diesem Moment begann der Droide mit dem Scannen des Arm´s und Jolina hielt kurz inne in ihren Worten.


?Eins steht jedenfalls fest, wenn du weiter so machst wird dein Leben sicherlich früh enden! Ist doch schade, dass unsere erste Begegnung so schrecklich verlaufen is. Wir sollten unsere Differenzen beilegen und uns auf die Ausbildung konzentrieren.?


Jolina fixierte nun die Augen der Adeptin. Ob die Worte überhaupt bis zu ihr vordrangen?
Sehr seltsam war diese Person Kira Guldur.


[Weltraum - Hyperraumsprungpunkt Sulus 28/372 - Hades - Krankenstation - Kira, Jolina, Droiden]
 

|| Weltraum ▫ Hyperraumsprungpunkt Sulus 28/372 ▫ Hades ▫ Trainingsraum || ▫ Slayer, Delan​

Der Adept war also erpicht darauf so schnell wie möglich mit einem Training zu beginnen. Wenn dem so war, dann konnte er das auch jetzt sofort haben. Er hatte im genug Zeit gegeben wieder zu verschnaufen, nun musste er sich auf Härte gefasst machen, die seinen Körper zum Schreien bringen würde.


Dann werden wir als aller erstes den miserablen Zustand euerer körperlichen Konstitution verbessern. Sie ist Grundlage all dessen, das vor euch steht.


Slayer nahm ein schweres Gewicht vom Schrank, schier ohne Mühe trug er es zuDelan und reichte es ihm herüber.


Ihr werdet Kniebeugen mit jenem Gewicht in der Hand vollführen, Zehn an der Zahl. Darauf rennt ihr mit voller Kraft 3 Runden in diesem nun glücklicherweise geleerten Raum und betätigt euch dann wieder am Gewicht und den Kniebeugen. Ihr hört erst auf wenn ich es sage und nicht eine einzige Sekunde früher, wie auch immer ihr das vollbringt.

Beginnt!


Im selben Moment piepte der Kommunikator und bei Bestätigung ertönte die Stimme Lockleys. Sie hatten den Sprungpunkt erreicht und Lord Marrac forderte eine Abreise nach Alderaan. Slayer tauschte ein paar Informationen mit dem Warrior aus und entschied dann darauf, dass die Gefahr für Schiff und Besatzung niedrig genug war um sich den Forderungen des hoch dekorierten Noghri zu beugen. Es wartete eine lohnenswerte Beute auf sie, Jedi waren das Ziel und es war keine relevante militärische Gegenwehr zu erwarten.

Setzen sie Kurs auf Alderaan und springen sobald es die Maschinen erlauben. Ich erwarte eine weitere Meldung wenn wir das Alderaan System erreichen. Slayer Ende.

Dann durchfuhr das Schiff ein kurzer Ruck und sie waren in den Hyperraum eingetreten. Delan befolgte währenddessen weiterhin seine Anweisungen, der junge Mensch befand sich bereits in der 2. Runde.

|| Weltraum ▫ Hyperraum ▫ Hades ▫ Trainingsraum || ▫ Slayer, Delan​

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[Bastion - Hades ? Lüsoka´s Quartier - Lüsoka und Aden]

Erst zögerlich dann immer mehr drängte Lüsoka Aden aus seinen Gedanken heraus. Sehr gut, der Kaleesh lernte schnell. Spät bemerkte Aden dass der Jünger mehr wollte und anscheinend eine Lücke in Adens eigener Abschirmung gefunden hatte. Fast hätte er in siener Achtsamkeit nachgelassen, ein unverzeihlicher Missstand. Lächelnd ließ er den Kaleesh gewähren. Schließlich wäre es die nächste Übung gewesen ihn in seinen Geist eindringen zu lassen. Dem Ego des Nichtmenschen konnte es nicht schaden, wen er glaubte es ohne sein zutun geschafft zu haben. Allerdings war Aden von der Initiative Lüsokas beeindruckt. Dann gab ihm der Jünger einen Eindruck von dem, was er scheinbar früher einmal erlebt hatte. Die Behausung zerstört, Frau und Kind tot. Aden konnte den Schmerz fühlen. Dann riss die Verbindung ab ohne dass Aden Lüsoka verbannen musste. Keuchend und schnaubend stand er vor dem Adepten. Ihm war die Anstrengung wahrlich anzusehen.

?Gut gemacht Lüsoka, wahrlich beeindrucken wie schnell du lernst. Zu dem was du mir zeigtest. Lerne diese grausigen Erinnerungen für dich zu nutzen, verliere dich nicht in ihnen. Gebrauche die Wut für deine Zwecke. Nun sollten wir??

Weiter kam Aden nicht, denn in diesem Augenblick öffnete sich die Tür und Zion betrat das Quartier. Es war an der Zeit für eine Besprechung. Sofort folgten Aden und Lüsoka Zion in den Besprechungsraum in dem sich schon die Anderen Sith aufhielten. Ein leichter Ruck signalisierte den Sprung in den Hyperraum. Dann ergriff der Glatzköpfige Sith das Wort.

Slayer hatte klare Vorstellungen von der Art des Vorgehens auf Teyr. Ausspionieren war der Kern seiner Aussage. Nun war es an den Versammelten Sith zu überlegen wie vorzugehen wäre. Aden sah in die Runde und hielt es für angebracht erst einmal zu schweigen und die erfahrenen Sith sprechen zu lassen. Irgendwie wurde es merklich kühler in dem Raum.


[ Hyperraum - Hades - Besprechungsraum - Slayer, Aden, Zion und die anderen]
 
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Space (Imperial-Sith)

Der Weltraum war eine unendliche Leere.
?Sieh, wie schön die Sterne leuchten!? ?Hast du die Sternchnuppe gesehen?? ?Wunderbarer Todesstern, nicht?? ?Mami, Mami, ist das ein Meteor, der gleich auf unser Haus fliegt??
Man sagt, alles Gute kommt von oben, doch mindestens seit der Weltraum ?begehbar? gemacht wurde, gibt es weder oben, noch etwas Gutes.
Für einen Beobachter war er nicht viel mehr als:

Schwarz ------------------ * ---------- *----------------- ------------------ * ---------- *-----------------
--*----------------------------------------------* ------------ ------------* ------------ Lichter​
Planeten -------------------- *-------------- -------------------- *--------------
------------------- * ------------------------- * ------------------- * ------------------------- * ---------------- Astroiden​
Hyperraum ------------------ *-------------------- ------------------ *--------------------
-------------------- * ----------------- * ------------------------ -------------------- * ----------------- * ------------------------ Raumschiffe​

Und anderes Space blabla.
Doch eigentlich war der Weltraum eine Decke, die die kleinen Planeten zudeckte und sorgte, dass sie nicht mit sich selbst Billard spielten. Und auf jedem Planeten waren dutzende und aberdutzende Wesen, die selbst von der Nacht oder diversen Finsternisse zugedeckt wurden. Alles in allem war der Weltraum ein unendliches Bett?

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Hyperraum ? Hades ? Besprechungsraum


Susan hatte sich weggesetzt. Nicht, dass es ihr etwas ausgemacht hätte dort sitzen zu bleiben, wo sich der Adept hingesetzt hatte, doch sie vertrug es noch nie, zu nahe an jemandem zu sein. Also stand sie auf, bewegte sich links und rechts bis sie schließlich in eine Ecke blieb und sich dort hinkraulte. Slayer war mittlerweile auch eingetroffen und Marth konnte seine Gedanken von ihr lösen.
?

Wir sind dort nur Besucher, Beobachter, die schauen wollen ob alles in Ordnung ist, richtig?
Ob sie uns das glauben oder nicht spielt keine Rolle, denn sie werden sowieso versuchen uns rund um die Uhr im Auge zu behalten. Wäre es in diesem Fall nicht angebracht einen Joker zu besitzen? Jemanden, den sie nicht kennen und der trotzdem mächtig und intelligent genug ist, sich im Schatten zu verbergen, während der Rest die Aufmerksamkeit auf sich zieht?

Und sich von den Blicken der Menge zerfleischen lässt?
Marth hatte sich gemerkt, dass noch jemand beim Aufruf der Comm-Nachricht genannt wurde und ihn interessierte es, wer die fehlende Person war?



Hyperraum ? Hades - Besprechungsraum
 
|| Bastion ▫ Orbit ▫ Hades ▫ Besprechungsraum || ▫ Azgeth & Ulric

Nach und nach trafen auch die anderen Mitglieder ihres Teams ein und nahmen Platz. Erneut erschien ihr Schüler als Letzter und informierte sie über das was er geplant hatte. Genauer gesagt: Gar nichts. Die Informationen auf der Datendisk waren nach ihrer Meinung allerhöchstens lückenhaft und Beiwerk gewesen. Aber da die Sith offenbar auch deswegen benötigt wurden überhaupt etwas Konkretes in Erfahrung zu bringen, konnte man wohl nichts Präziseres erwarten. Heimlichkeit, Informationsbeschaffung, das waren seit langem keine Begriffe mehr, die irgendetwas mit ihr zu tun hatten. Die Sith waren Schatten und die ungesehene Gefahr?

Bis zu diesem Moment hatte sie davon noch nicht viel gesehen bei den Sith denen sie begegnet war. Auf Nar Shadda hätte sie gewusst an wen man sich wenden musste wenn man etwas wissen wollte. Sie war selbst einige Male unterwegs gewesen um schwer erhältliche Informationen zu besorgen, aber das war eben schon gute fünf bis sechs Jahre her. Erwartete man jetzt irgendetwas von ihr? Alles was sie vorschlagen konnte, waren Aufgaben die auch ein Agent durchführen konnte, vermutlich sogar besser als ein Sith. Solange man keine Person ausfindig gemacht hatte, der sie Gedanken aus dem Kopf reißen konnte, wusste sie nicht, wie sie in Sith – typischer Weise helfen konnte.


Was stellt ihr euch vor Lord Slayer? Wir können uns auch nur umhören und Leute ausfragen, bis wir wissen wo wir hin müssen und welche Personen für uns von Interesse sind. Diesen Personen dann die gewünschten Informationen zu entreißen sollte das geringste Problem sein. Weiterhin könnten wir einen Hacker auf uns auffällig scheinende Firmen ansetzen um mögliche Ungereimtheiten aufzudecken. Das ist allerdings nicht meine Baustelle. Beschatten, sich Umhören, Leute ausfragen, die alten Klassiker sind immer noch die Besten. Bis wir mehr konkrete Daten haben.

Wer bessere oder weitere Ideen hat, nur heraus damit!


Azgeth lehnte sich zurück und ließ aus der Tiefe ihrer Kapuze ihren Blick über die anderen Sith wandern. Sie bezweifelte stark das irgendjemand einen weitaus besseren Vorschlag vorbringen konnte.

|| Hyperraum nach Teyr ▫ Hades ▫ Besprechungsraum || ▫ Azgeth ▫ Ulric & die Anderen
 
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Die Hochrangigen haben nun ihre Vorschläge eingebracht, auser Slayer. Wieso schickt er jemand auf eine Mission ohne ein Plan vorbereiten zu haben? Dies war eine Organisation wie im Lehrbuch, dachte sich Zion. Die Ideen der beiden Sith waren einleuchtend und man konnte beide Seiten nachvollziehen. Da kein andere der Adepten etwas sagen wollte oder noch nicht wusste was sie sagen sollten, ergriff Zion das Wort.

„Wenn die Regierung von Teyr bereits schon Waffentest durchgeführt haben müssten wir als erstes Aufklärungsdroiden los schicken und diese Waffe finden. Wenn sie so gefährlich für das Imperium werden könnte müsste sie auch eine Bestimmte Größe haben, wo man sie auch entdecken kann. Dann müssten wir unsere Gesamte Feuerkraft auf sie richten und falls sie diese Waffe dann gegen uns einsetzten wollen werden wir sie vorher beseitigen.
Wenn die Hauptaufgabe dieser Mission das Spionieren gewesen wäre, hätte man den Geheimdienst darauf angesetzt. Jedoch wurden wir, die Sith, beauftragt. Wir sollen aggressive Verhandlungen mit der Regierung führen und sie dazu zwingen sich dem Imperium zufügen.
Daher würde ich sagen das ihr, Lord Slayer, und zwei andere Sith sich die Regierung-Vorsitzenden vorknöpfen. Lord Marth sollte trotzdem verdeckt sich außerhalb erkundigen, über weitere Imperium feindlichen Aktivitäten und die übrigen 3 werden sich im Regierungsgebäude in ihrer dreier Gruppe nicht weit von euerem Standpunkt befinden. Die Aufgabe der 3 ist hauptsächlich nur Angst einzuflößen.
Meine Einteilung wäre das bei ihnen,Lord Slayer, Aden und ich sind
und Lady Myrjal, mit ihrem Adept und Lüsoka
die Position im Regierungsgebäude einnehmen.
So haben die drei Sith mit dem Höchsten Rang jeweils das Kommando in der Gruppe.
Jedoch ist das nur ein Vorschlag, letztendlich Entscheiden sie Lord Slayer.“


Zion schaute nun zu Slayer, dessen Blick eiskalt war. Menari wusste was er befielt. Was in dem Kopf Slayers vor sich ging konnte man nicht sehen, aber es war klar das er nun die Vorschläge einzeln Auswertete. Mit der tief ins Gesicht gezogenen Kapuze und der am Kinn anliegenden linken Faust, wartete Zion auf weitere Befehle.


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Hyperraum nach Teyr Hades Besprechungsraum Zion Aden Lüsoka Ulric Marth Azgeth Slayer

Ulric hört sich die Diskussion genau an. Ergriff aber selber nicht das Wort. Der Vorschlag von Zion war gut. Er würde auf jeden Fall bei seiner Meisterin bleiben. Und sie würde ihn wahrscheinlich auch noch nicht aus den Augen lassen.

Er schaut aus seiner Kapuze heraus sich die Personen an. Dann ergriff er das Wort

Ich bin der Meinung, dass erstmal nur zwei Sith auf Treyr landen, um dort die Lage auszuspionieren. Um vielleicht eventuelle Gefahren zu beseitigen. Danach kann man den Verbleibenden Sith bescheid geben die dann nachkommen werden.

So zieht man keine grosse Aufmerksamkeit auf sich und man kann auch verdeckt ermitteln.

Nun wartete der schwarzhaarige Adept auf eine Antwort von einem der Sith.

Hyperraum nach Teyr Hades Besprechungsraum Zion Aden Lüsoka Ulric Marth Azgeth Slayer
 
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Aden lobte Lüsoka und dieser wahr troz dieser anstrengung sehr froh und glücklich. Doch die freude wehrte nicht lange, da kam auch schon Zion in die Türe herrein. Sein Gewant an und böse dreinblickend. Er sagte das die Besprechung für die Mission stattfinden würde und wir uns unverzüglich einzufinden hätten.
Lüsoka stand auf und lies die Worte Adens in seinem kopf revou passieren.


"Gut gemacht Lüsoka, wahrlich beeindrucken wie schnell du lernst."

Lüsoka zog sein Gewand an das nicht schwarz wie die anderen war sonder grau und ging hinter Aden hinterher. Die Gänge durch die sie schritten, gefielen Lüsoka nicht. Keine Verziehrungen wie in der Bastion und alles in einem Metallischem kalten grau. Als sie denn nächsten scheinbaren Gang links einbogen, standen sie in einem Besprechungsraum und Lüsoka setzte sich in die nähe von Aden, da er ihm sehr sympathisch war.
Slayer erzählte seine Vorstellungen von der Mission und Azgeth Myrjal und Zion brachten Vorschläge mit ein. Doch der rest der Sith schien zu schweigen und zu überlegen. Lüsoka war sich unsicher aber er wollte auch etwas beisteuern. Zögerlich erhob er sein Wort.


"Lord Slayer und ihr Sith, seit gegrüßt."

Fing Lüsoka langsam an.

"Sollte man nicht vieleicht bedenken das die Hades auch Opfer dieser Waffentest werden könne? Wenn, wie Zion meinte, diese Waffen von Drohnen aufspürbar sein könnten, wenn sie wirklich eine Bedrohung für das Imperium wären. Ich finde Zwar die Ideen gut, aber ich habe meine Bedenken. Und zwar habe ich auch Zweifel, das wenn wir die Regierung unter Druck setzten würden, die Waffen auf die Hades gerichtet werden könnten und wir alle einen Schiffsverlust auf unsere Kappe nehmen müssten. Dieser Gedanke gefällt mir nicht. Desweiteren könnten wir auch in einen groß geplanten Jedi hinterhalt fallen wenn wir so offensichtlich vorransschreiten. Ich möchte nur klar machen das es auch Faktoren gibt die man beachten muss, da es unter umständen nicht so einfach wird. Doch leider kann ich mit keinem Vorschlag zur verbesserung dieser Planung beisteuern."

Lüsoka verbeugte sich aus dank das er nicht unterbrochen wurde und aus erfurcht und setzte sich wieder. Die anderen Sith schauten sich gegenseitig an und schwiegen weiter. Lüsoka dachte nichts da er befürchtete das jemand, der noch stärker ist als Aden, in seinen Verstand eindringen könnte. Doch er konnte es wenigstens spüren was andere Auren anging und spürte auch alle von denn anwesenden. Er schaute zu Aden der verplüft schaute und dann zu Zion der ihn böse anblickte, scheinbar missviel ihm die bedenken des Kaleesh's.

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Zion runzelte die Stirn als Lüsoka sein Einwurf einbrachte, was dachte er sich und hört er überhaupt zu wenn andere reden? Kaum hat Der Schüler Azgeth und Lüsoka ihre Meinungen beendet warf Zion gleich ein Widerspruch ein.

?Was denkst du denn was da unten los ist? Die Leute auf dem Planeten haben keine Ahnung das die Hades zu ihnen auf dem Weg ist. Kein Rancor wird sich extra für uns etwas ausdenken um uns zu töten oder gefangen zu nehmen. Ihr Waffensystem ist zurzeit noch in der Testphase, wenigstens nach dem Bericht des IGD. Sie brauchen wahrscheinlich noch länger als sie wollen um diese Waffe Abschussbereit zu bekommen und wenn wir die Position der Waffe kennen können wir die Hades in eine solche Lage versetzten wo sie sicher aber auch gefährlich für Teyr ist. Auserdem wenn sie nicht ganz so dumm sind und ein Schiff des Imperiums vernichten, wird es die letzte Aktion dieses Planeten gewesen sein. Das Imperium wird mit einer erheblich größeren Flotte hier auftauchen und alles leben vernichten, Corellia wird dagegen noch wie ein Blumengarten aussehen.
Welches Auftreten wird die Regierung wohl am meisten einschüchtern, die Direkte. Allein wegen den gerade genannten Punkten werden sie mit uns Kooperieren und auserdem hast du jemals einen Politiker gesehen der nicht mit Credits seine Meinung geändert hat. So oder so werden sie zustimmen müssen.
Und wer hat überhaupt was von Jedi behauptet, Lüsoka.? Im Bericht und auch durch Arbeit des IGD wurde keine Jediaktivität bekannt gegeben.
Ich hatte bereits jeden Faktor der von dir in Betracht gezogen und eine Lösung gefunden, wie du siehst.?


Mit einen nicht sichtbaren Lächeln des Sieges schaute er von Lüsoka weg und richtete ihn wieder zu Slayer.


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Zion schaute Lüsoka an und schrie ihn in einer weiße zusammen die Lüsoka sehr belustigend empfand. Lüsoka erinnerte sich noch gut an die Ausbilder auf seinem Heimatplaneten. Da war eine ordentliche standpauke, wenn der Aufständige vor schmerzen fast bewustlos wurde und das Blut eine großen Kreis um ihn bildete. Daher war dies die belustigung pur, aber Lüsoka wusste das es auch anders enden konnte und wollte dies nicht herrausprovozieren.
Sein Blick verfinsterte sich und er schaute so giftig wie eine Schlange zu Zion, mit seinen Giftgrünen Augen, jedoch schaute Zion zu Slayer was Lüsoka sehr unfreundlich empfand. Weiter noch es reitze Lüsoka zusehends und die anderen Sith schauten ihn belustigt an, da es schien als hätte er eine Niederlage gegen Zion einbüssen müssen. In ihm kochte es und Aden schien dies zu spüren und schaute mit einem besorgtem Blick zu Lüsoka, doch dieser konzentrierte sich auf Zion. Nach kurzer Zeit erwiederte Lüsoka ironisch.


"Wenn du das alles bedacht hast, warum ist Slayer der Anführer und nicht du!"

Damit bezweckte er einerseits das alle überrascht zu ihm schauten und andererseits hätte es auch eine bittere Bestrafung bedeutet, doch dies nahm Lüsoka in kauf. Er kannte einfach dieses Verhalten nicht von seinem ehemaligen Freund und wusste daher auch nicht wirklich umzugehen aber er wollte das er ihn nicht wie denn letzten Dreck behandeln sollte nur weil er in vielen sachen besser war als Lüsoka.

"Ich habe meine Gründe so etwas auszusprechen. Glaube mir das Freund. Ich war Warlord auf Kalee und kenne mich aus was so sachen angeht. Diese IGD Berichte, an dem du dich so fest klammerst, wie eine Ratte die fast am ertrinken ist und versucht sich an einem holzstückfestzuhalten um zu überleben, kann fehlerhaft sein! Desgleichen glaube ich nicht das ein arrogantes Verhalten hier in dieser Situation weiterhilft. Alles kann sich drehen wie ein Blatt das sich im Wind die Richtung verändern kann. Es kann sein das wir erwartet werden daher finde ich Ulric's Vorschlag nicht schlecht erst 2 Sith als vorhut zu schicken und dann, wenn alles ok ist, die anderen nachzuschicken."

Die Stih schauten sich gegenseitig an und Lüsoka erkannte das diese aufgebracht waren über seinen aufstand gegen Zion. Doch Lüsoka musste überzeugen das es vieleicht doch besser war vorsichtig an die Sache herran zugehen und nicht wie Zion ohne Kopf durch die Wand zu dreschen.

"Hört mich bitte weiter an!"

Sprach er mit fester und lauter Stimme, um die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken.


"Ich schlage daher vor, die Hades, so zu positionieren das sie vom Planeten aus nicht gleich erkannt werden kann. Desweiteren sollten 2 Sith erst mal schauen wie es denn mit Jedi aktivitäten aussieht und schauen wo man unbemerkt landen kann. Wenn bisdahin alles in Ordnung ist und keine zwischenfälle aufgetaucht sind, können wir ja Zions Vorschlag aufgreifen. Doch davor haben wir sichergestellt das keine Gefahr besteht."

Er stockte kurz, nahm sich ein Glas und trank einen kräftigen schluck daraus. Nach wenig sekunden sprach er wieder weiter.

"Ich vertraue nicht ganz auf diesen IGD Bericht. Ich stelle die Fähigkeiten nicht in frage die hier die Anwesenden Sith haben doch bin ich ein forsichtiger Kaleesh. Ich meine ja Vertrauen ist gut, doch ist die Kontrolle bekanntlich besser."

Lüsoka nahm sich einen Datapad und schaute kurz drüberdies genügte um einen überblick zu bekommen. Dann setzte er bedenklich zum reden an.

"Waffentest's... wer sagt uns das diese Waffe nicht vieleicht jetzt gerade schon so weit ist das sie ein Schiff in arge Bedrängnis führen könne? Laut diesem Bericht habe ich sehr große bedenken! Und damit stüze ich meine Meinung und meine Vorschläge. Mein lieber Freund! Doch es liegt an euch allen wie ihr verfahren möchtet ich werde mich natürlich beugen und Lord Slayer wollte von uns allen Meinungen hören um selber abzuschätzen, wie die Mission ablaufen wird. Da habe ich mich als erster zu beugen!""

Lüsoka setzte sich und nahm abermals einen kräftigen schluck aus dem Glas und betrachtete die anderen Sith. In seinem inneren war er befriedigt und wußte das Zion dies bestimmt nicht auf sich sitzen lassen würde. Früher oder später würde Lüsoka seine abreibung bestimmt bekommen. Der größte Teil Sith hatte die Kaputze von ihrem Umhang so weit unten das man nur schwer in ihre Augen blicken konnte und daher nicht mit vollerüberzeugung sagen konnte wenn diese anschauten. Lüsoka schaute seinen alten Freund an und Blickte im gleichen Moment zu Slayer der kalt, unfreundlich, bösartig in die Rundeschaute, doch Lüsokas Blicke nicht suchte. Der Kaleesh atmete aus und wartet die weiteren Reaktionen ab.


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Während zu Anfang kein Mut war sich zu melden verstrickten sich die Adepten zum Ende in einen ausgefeilten Disput. Eine Weile ließ er die Diskussion laufen, sammelte kühl die angefallenen Argumente. Es ließ sich ein amüsiertes Grinsen seiner vernunftwidrigen Meisterin erkennen, die daran ein bizarres Gefallen fand. Sein Blick ruhte nur kurz auf ihr, bis er dann die Komödie beendete.

Er trat voran, die Stimmen verstummten.


Rau, ohne Sympathie, von purer Gleichgültigkeit gegenüber anderen Subjekten geprägt, träufelte er Wort für Wort die Hämmer der Stimme in die Runde. Zitternd schienen sich die Wände zu beugen, vor Ehrfrucht der geballten Macht, die den Raum knebelte. Dunkelheit durch alle Venen, Finsternis in totaler Kraft.


Subtilität ist ist ein Mittel der Erhabenen. Fürchtet euch nicht der Unstärke, fürchtet die Schwäche hinter der Maskerade von falscher Stärke.
Wir werden die Hades in einem Asteroidengürtel parken, eine Flotte an Sonden wird den Planeten für uns erkundschaften. Dann treten die Sith in Aktion. Wir werden ein Vorgehen ähnlich des von Zion beschrieben wählen, doch wie aggressiv die Verhandlungen sein werden, wird sich unter den Umständen beweisen. Vorerst sind wir Repräsentanten des Imperiums … und nichts mehr.


Kühl funkelten die leblosen Augen, ein Funken der Macht, nicht der Regung, ein Funkeln des Eises, das den Besprechungsraum infiltrierte und jegliche Wärme und Geborgenheit in eine lebensfeindliche Aura aus Gefahr und Tod verwandelte.

Ich, und wer mir folgen mag, werden zum Regierungsvertreter gehen und diesem ein Angebot unterbreiten, das er unmöglich ausschlagen kann. Einer unter euch wird im Schatten verweilen und im Verborgenen die Stricke ziehen. Marth böte sich ohne Schüler an, doch ist es die Wahl dessen, der sich dazu berufen fühlt. Der Rest wird auf die Suche nach den verborgenen Waffen und möglichen Widerständen gehen. Furcht und Angst sind starke Waffen, gerade deswegen werden wir sie erst zu gegebener Zeit gebrauchen, gezielt einstreuen, wenn es notwendig wird.

Er fixierte sie alle, im Wissen nicht der höchste unter ihnen zu sein.

Der Rang ist irrelevant, das Ziel hat oberste Priorität. Keine Aktion ohne Absprache.

Lockley veranlassen sie den Anflug auf Teyr, nach gegebenen Parametern und bereiten sie die Drohnen vor.

Eine Stimme, verzerrt und knisternd aus dem Interkom.

“Sir, wir nähern uns dem Ziel”

Bereit machen auf Lockleys Befehl aus dem Hyperraum zu springen.

Lockley machte sich auf die Berechnungen für den Sprung ins Asteroidenfeld zu tätigen. Der erste Stein geriet ins Rollen, mögen die Spiele beginnen.


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[System von Bastion->Hyperraum, Shuttle] Alleine


Erleichtert stellte die Dunkelhaarige fest, das sie diesen verdammten Planeten verlassen hatte. Mit einem gestohlenen Shuttle, was sonst. Zum Glück gab es Codes an Board, ansonsten hätte sie noch ein Problem mit dem Sicherheitssystem des Planeten gehabt. Genug Probleme hatte sie auf dieses Planeten, dabei griff sie sich auf ihrem Hals.

"Wenn ich Dich erwische Sith..."

Fluchte sie wieder vor sich hin. Allerdings konnte sie immer noch nicht abstreiten, das es ihr bestes Mal war. Dieser Mann hatte alles und konnte alles. Nie würde sie diese Stunden vergessen, ihn schon gar nicht, allerdings hatte er etwas getan, was sie überhaupt nicht mochte. Dieser Sith hatte sie gezeichnet, wie eine Sklavin drückte er ihr einen Stempel auf ihrem Hals.

Das Fluchen nahm kein Ende, schon gar nicht, als sie sich im Hyperraum befand, nur ohne Ziel. Ihre Aufträge, hatte sie schon erledigt, also wohin? Auch wenn das nicht ihrer Art entsprach, tippte sie einfach eine Kombination ein, die sie wohl irgendwohin bringen würde.



[Hyperraum, Shuttle, ins Nirgendwo]
 
Space -“Guardian” - Sim.-Raum zwei - Piloten der Staffel “Grau” -

Den ersten Moment vor der Simulation im Cockpit sitzend musste sich John fast auf die Zunge beissen um sich das Lachen zu verkneiffen. Hatte ihn diese Billie tatsächlich komplett aufs Kreuz gelegt. Frauen von solchem Format traf man selten, klug, stark und hart im nehmen, aber auch weiblich und atraktiv. Er würde schon eine Gelegenheit finden um sich an ihr zu "rächen".

“Zu Beginn haben wir eine leichte Aufgabe gewählt: ihr Ziel lautet einfach, so viele feindliche Jäger wie möglich abzuschießen. Die Mission dient einfach nur dazu, ein Gespür für ihren Jäger zu bekommen und das Zusammenfliegen in ihrer Rotte zu üben. Vor Ihnen wird nun eine Staffel X-Flügler auftauchen - denken sie sich einfach, es wären die “Hawks” über Dandrian und diesmal werden wir gewinnen. Aufteilung in Rotten bitte und viel Spaß - Führer Ende“

Als die Durchsage beendet war, war Johns Schmunzellaune völlig verschwunden und der Konzentration auf die Sache gewichen.
Er fand sich im All wieder, sah die X-Wings auf dem Schirm als er eine Durchsage vernahm

“Hier Grau zwei, habe eine Staffel X-Wings auf dem Schirm. Feindkontakt in weniger als einer Minute”.
John zog seinen Steuerknüppel vorsichtig nach rechts, der Defender reagierte sofort. Er flog noch einige Momente ziemlich betrunken wirkende "Schlangenlinien" mit seinem Defender, nur um sich auf das Fluggefühl einlassen zu können. Dann fühlte er sich schlieslich mutig genug um sich dem ersten Feind annehmen zu können. Er öffnete einen Kanal zur Staffel
[Grau drei hier, ich nehme mich mal einem der Jungs an]er war ein wenig bekümmert darüber wie sicher die anderen in ihren Defendern wirkten. Aber er gab sich selbst gedankliche Rückendeckung, "die haben auch mal klein angefangen" dachte er bei sich. Die ersten Laserstrahlen umflogen ihn als einer der X-Wings direkten Kurs auf ihn nahm. John zuckte zusammen als der X-Wing über ihn hinweg donnerte. Sein imaginärer Defender hatte eine nette Packung ab bekommen war aber dank der guten Schilde noch vollkommen intakt. Er wendete und visierte mithilfe des Zielcomputers den X-Wing an.[/I]
Na warte Freundchen!
Grünes Licht erhellte sein Sichtfeld als er auf den Rebellenjäger schoss.......

Space -“Guardian” - Sim.-Raum zwei - Piloten der Staffel “Grau” -
 
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(OP: Sorry fiel Text aber ich war grad in Fahrt ^^)

- [Weltraum - Hyperraumroute nach Coruscant - imperialer Eskortträger "Guardian" - Simulatorraum 2] - Piloten der Staffel "Grau"

Nachdem sich Daniel umgezogen hatte und sein kurzes Probesitzen im Defender abgeschlossen war, ging er mit den anderen zu den Simulatoren.

Sezs' Ansage zufolge begannen sie mit einer einfachen Übung. Einige X-Wings in einer freien Raumschlacht - keine Mission, einfach alles abschießen was sich bewegt - und nicht imperial ist.

Die anderen waren bereits in ihren Simulatoren als sich auch Daniels "Cockpit" schloss.

"Lade..."

erschien auf dem sonst schwarzen Hintergrund vor ihm. Nach kurzer Dunkelheit begann sich die Umgebung aufzubauen. Sterne und entfernte Planeten, allmählich mehrere X-Wings und Defender die Umherschwirrten und aufeinander feuerten.

"Bereit für Simulationsstart"

Daniels Jäger war inmitten des Gefechts, aber noch nur als Beobachter, für die anderen war er noch nichteinmal in die Simulation eingestiegen.

Musternd wanderte Daniels Blick über die Armaturen. Grundlegendes ähnelte sehr dem normalen TIE aber es gab doch zahlreiche neue Bedienelemente.

"Ist doch nur eine Simulation, was soll schon groß passieren."

murmelte er kurz vor sich hin, dann bestätigte er den Beginn der Simulation über einen kleinen Startknopf.

"Neuer Teilnehmer - TIE Defender - Grau 6 - keine KI"

gab eine kurze schriftliche Nachricht bekannt - es ging los.

Wie üblich umschloss seine rechte Hand den Steuerknüppel, seine beiden Füße machten sich an den Pedalen zu schaffen, die linke Hand übernahm einen zweiten kleineren Joystick für Geschwindigkeit und die seitlichen Steuertriebwerke die dem TIE ermöglichten auch leicht seitwärts zu fliegen.

"Flight Officer Daniel Cain - keine Benutzerkonfigurationen und -daten gespeichert."

vermerkte der Bordcomputer schriftlich auf einem kleinen Display etwas seitlich des geradlinigen Blickwinkels.

Etwas verwundert richtete sich Daniel Blick wieder in Flugrichtung, als er plötzlich die Arme hochriss und sein Gesicht abwendete.

Helles Licht erleuchtete den Simulator.

"X-Wing Rot 7 zerstört TIE Defender Grau 6"
"X-Wing Rot 7 wurde zerstört"


meldete der Simulator an alle Teilnehmer.

"Sie wurden eliminiert. Drücken sie "Start" um neu einzusteigen."

Daniels Puls raste noch immer - obwohl es ja nur ein "Spiel" war. Die X-Wing hatte ihn frontal gerammt und sie beide aus dem Spiel befördert. Er schüttelte kurz den Kopf, er war ja noch nichteinmal richtig bei der Sache.

Ohne lang zu fackeln drücke er "Start" und erneut erschien sein Defender, diesmal etwas abseits des Gefechts.

Daniel gab vollen Schub und flog einige Manöver um das Verhalten des TIEs kennenzulernen. Die Maschine reagierte extrem schnell und sehr direkt - genau das was Daniel mochte. In einem weiteren Manöver kam er hinter eine X-Wing und bewegte seinen TIE mittels der seitlichen Steuerung und den Pedalen immer wieder leicht hin und her um den Feind genau ins Visir zu kriegen.

Erst jetzt fiel Daniel eine kleine Leuchte ein die wie wild blinkte. Sein Blick zuckte kurz zum Bordcomputer. HUD - sein Blick zuckte zurück um die X-Wing nicht aus den Augen zu verlieren, dann wieder zurück zum Display - OFFLINE.

"HUD?"

Seine Augen schwirrten kurz über die Anzeigen und Armaturen des Jägers während er einige Schalter aktivierte.

Plötzlich ertöne ein Alarmsignal und erneut, diesmal unter weniger Schockeinwirlung auf Daniel leuchtete das Cockpit auf.

"X-Wing Rot 7 zerstört TIE Defender Grau 6"
"X-Wing Rot 7 wurde zerstört"


"Sie wurden eliminiert. Drücken sie "Start" um neu einzusteigen."

Daniel blickte etwas entnervt auf die Instrumente.

"Eine Kamikaze-KI oder was?!"

START - Daniel hämmerte auf den kleinen Knopf.

Wieder erschien sein TIE auf dem Kampfschauplatz. Daniel tippte auf dem Computer herum. Voice-Control - Key-Settings - Options - Configuration...

"Äh... ja Voice Control... male, female? Was? letzteres... aktivieren ... ja hier."

Zugegebenermaßen Ahnungslos hatte Daniel auf dem Touchscreen rumgetippt aber schließlich ertönte in einer freundlich-neutralen weiblichen Stimme

"Bordcomputer aktiviert"

Daniel schüttelte den Kopf, hatte er einen verpfuschten Simulator erwischt?

Mittlerweile hatten seine Hände in selbstverständlicher, automatisierter Art und Weise den Jäger dazu gebracht Ausweichmanöver zu fliegen und als einer der Defender direkt vor ihm, von einer X-Wing verfolgt vorbeidonnerte kamen seine Gedanken wieder in das Geschehen zurück.

Sofort flog er mit seinem TIE hinter die X-Wing, die einen seiner Leute verfolgte. Erneut flog er leicht hin und her um die Maschine genau treffen zu können. Die ersten drei-vier Schüsse zuckten aus den Lasergeschützen und verfehlten die X-Wing nur knapp und wieder blinkte die kleine Leuchte.

"HUD offline - Aktivierung erfolgt."

meldete die Stimme aus dem Lautsprecher.

Vor Daniels Augen bauten sich direkt auf dem Cockpitfenster mehrere Anzeigen auf - Geschwindigkeit, Fluglage zum künstlichen Horizont, im All zur künstlichen Ekliptik, Schub, Schilde, Hülle, ausgewählte Waffensysteme, Munition der Außenlasten, Energiehaushalt. Erstaunlicherweise das ganze relativ übersichtlich gestaltet.

Daniels traute seinen Augen kaum, keiner der TIEs die er bisher gefogen war hatte derartige Technik an Bord... oder war es doch ein Fehler am Simulator?

Die X-Wing vor ihm wurde in einem roten Rahmen markiert und Angaben über ihre Schilde, Hülle und Systeme wurden auf das Head-Up-Display übertagen.

"Feuer"

erschien auf der Anzeige des Bordcomputers und Daniels Zeigefinger tat was angegeben wurde und betätigte den Abzug.

Grüne Laser schossen auf die X-Wing zu, die nach den ersten Treffern begann Ausweichmanöver zu fliegen. Ohne das Daniel reagierte richtete sich der Beschuss des Defenders neu aus und folgte so dem Flug des X-Flüglers. Die Laserspuren schossen, in Flugrichtung gesehen, schräg nach rechts, links, oben und unten und trafen regelmäßig die Feindmaschine solange diese im Zielradius blieb ohne das Daniel den Steuerknüppel auch nur berührte.

"Computerzielgelenkte Waffensysteme? Ich werd bekloppt."

Als die X-Wing einen Moment geradeaus flog koppelte der Computer in Sekundenbruchteilen die Waffensysteme des Defenders und zerlegte mit dem Bündel aus Laser-und Ionengeschossen den X-Wing in zahlreiche Einzelteile.

"Wow!"

Missle Lock - erschien, begleitet von einem Alarmsignal, auf einer Anzeige und sofort folgten Angaben über Geschwindigkeit und Entfernung sowie Anflugrichtung und Aufprallcountdown auf dem Monitor. Einen weiteren Augenblick später gab der Computer Daten über Abwehrkörper, Zeitpunkt deren Abgabe und das folgende Ausweichmanöver bekannt.

"Moment, moment... wer ist hier der Pilot?!"

Daniel las was der Computer geschrieben hatte.

"0,3271 parsec vor Einschlag Flares abgeben und nach links unten in einer Rolle ausbrechen - Schub 78,35%."

Wieder schüttelte Daniel den Kopf.

"Jetzt weiß ich auch wieder warum hier noch Menschen in den Maschinen hocken."

Natürlich wusste Daniel was er zu fliegen hatte, doch plötzlich gab der Computer unter neuem Signalton eine Änderung der Daten heraus. Diesen Angaben zufolge war es eine computergesteuerte Lenkrakete, keine Hitzesuchende.

Daniel wurde etwas schlecht, denn er wusste sofort, dass Flares nur hitzesuchende Raketen ablenken konnten.

"Chaffs bei 0,212 parsec mit 67,89% Schub."

Natürlich war das nur eine Simulation aber in einem echten und normalen TIE wäre er wegen den falschen Abwehrkörpern draufgegangen. Ein eiskalter Schauer lief ihm den Rücken hinunter, aber die Situation erforderte seine Aufmerksamkeit.

Die Rakete kam schnell näher und Daniel machte sich bereit zum Ausweichmanöver als ihm eine neuer Gedanke in den Kopf kam.

"Zeig mal was du kannst."

Daniel grinste und nahm die Hände von der Steuerung.

0,9 parsec, 0,7 parsec, 0,5 parsec, 0,3 parsec, 0,2 parsec - die 0,1 parsec Reaktionszeit hatte der Computer mit einberechnet und da keine Reaktion kam übernahm er die Steuerung der Maschine. Diese feuerte sofort die Chaffs ab die sich wie eine Barriere hinter dem Defender aufsprengten. Der TIE drehte in einem Halsbrecherischen Manöver ab und die Rakete donnerte in die dichte Wolke aus kleinen Splittern hinter dem TIE.

Als der TIE sich wieder stabilisierte überprüfte die Maschine über einen Anschluss zwischen Jäger und Anzug des Piloten die Vitalfunktionen, da ein solches Manöver unter Atmosphärischen Druck einen Blackout bedeuten kann. In diesem Falle hätte der Jäger via Autopilot den Kampfschauplatz verlassen.

Daniel war etwas genervt darüber, dass der Bordcomputer so vieles konnte, zwar konnte er keine Situation klar überdenken und von taktik verstand er auch nur das was einprogrammiert war aber er war Daniel fast schon ein zu großer Ersatz des Piloten.

Nun wissend über diese, zugegeben Hilfreichen, Funktionen schoss Daniel mühelos drei weitere X-Wings ab, dann stopte er das Programm und öffnete seinen Simulator.

"Techniker?! Hallo? Ich glaube an meinem Simulator stimmt was nicht."

...

- [Weltraum - Hyperraumroute nach Coruscant - imperialer Eskortträger "Guardian" - Simulatorraum 2] - Piloten der Staffel "Grau"​

(OP: Äh im Zweifelsfall lags dann wirklich am Simulator ;) )
 
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Orbit um Bastion, ESC Guardian, Sim-Raum 2 - Piloten der Staffel „Grau“

Senna visierte einen der X-Wings an und markierte ihn als Ziel. Mit einer leichten Bewegung ihres Steuersticks bewegte sie den Tie in eine Kurve, um einer Frontal Konfrontation aus dem Weg zu gehen, eine alte Gewohnheit aus der Zeit wo sie noch keine Schilde hatten, wie sie schnell merken würde mittlerweile überflüssig, da ihre Schidle denen der X-Wings um nichts nach standen. Einer der X-Wings löste sich um sie abzufangen. Er begann auch schnell das Feuer auf den Tie von Senna. Unbeeindruckt aber flog sie einen Looping. Erstaunt über die Manövrierfähigkeit des neuen Jägers flog sie fast zu kurz, so das sie anstatt hinter dem X-Wing zu landen direkt senkrecht auf ihn zu flog. Schnell feuerte sie all ihre Laser ab... Gerade noch schnell genug um durch die Explosion des X-Wings hindurch zu fliegen. Einige Trümmer trafen sie, doch dank der Schilde blieb Sennas Tie davon unbetroffen. Einzig die Schild energie Anzeige, meldete einigen Schaden.

"Nützliche Sache diese Schilde", gab Senna auf Staffelfrequenz zum besten, bevor sie sich auf einen der beiden X-Wings stürzte, die Billie zum spielen eingeladen hatte.

Orbit um Bastion, ESC Guardian, Sim-Raum 2 - Piloten der Staffel „Grau“
 
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[op] der erste der mich wegen diesem Stümper Post auslacht wird abgeknallt :D ich denke ich werde mir mal die X-Wing Reihe zu Gemüt führen[/op]

- [Weltraum - Hyperraumroute nach Coruscant - imperialer Eskortträger "Guardian" - Simulatorraum 2] - Piloten der Staffel "Grau"-

John verfolgte den X-Wing mit vollem Schub, er wollte beweisen der Staffel würdig zu sein. Noch hielten die Schilde, aber dann endlich, seine giftgrünen Laser erreichten endlich ihr Ziel und der X-Wing explodierte. John atmete tief durch und öffnete einen Kanal
"hier grau drei! Ich hab endlich einen!" John hoffte nicht zu euphorisch geklungen zu haben. Was sollten die anderen blos von ihm denken.....

- [Weltraum - Hyperraumroute nach Coruscant - imperialer Eskortträger "Guardian" - Simulatorraum 2] - Piloten der Staffel "Grau"-
 
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