Weltraum (Imperium)

Weltraum Imperium, auf der Birthright, auf der Krankenstation: Adria schlafend, des weiteren an Bord. Kira, Zoey, Ari`a, Ribanna, Sedros, Personal


Adria erwachte viel früher als erwartet, geplant und angeordnet. Es war still und dämmrig hier. Sie brauchte erstmal eine Weile, um sich zu erinnern, wo sie überhaupt war. Auf der Krankenstation auf des Grafens Megaraumschiff. Sie setzte sich langsam auf. Es drehte sich alles ein wenig und schwankte. Sie erinnerte sich an die Diagnose des Arztes. Sie hatte eine Gehirnerschütterung. Nun, sie fand, damit war sie doch noch gut weggekommen. Brianna hatte weitaus mehr abbekommen, auch wenn sie sich mehr Wirkung des Giftes bei der Echanie gewünscht hätte.

Sie erhob sich. Sie hatte keine Lust mehr, hier rumzuliegen. Was machten die Anderen? Ihr Magen knurrte, als hätte sie einen Löwen verschluckt. Sie wanderte durch den langen Flur des Schiffes. Es war still! Sie sah auf die Uhr. So spät am Abend war es doch gar nicht?! Endlich sah sie geschäftiges Treiben. Diener räumten große silberne Tabletts aus dem Esssenraum. Sie waren noch fast unangetastet, also üppig gefüllt. Adria nahm beim Näherkommen einer Dienerin erstmal ein ganzes Tablett feiner Häppchen aus der Hand und stopfte sich gleich den Mund voll. Ihr Blick in den Raum sagte ihr, egal, was hier war, es war längst vorbei, denn es war keiner außer der Diener hier drin. Es schmeckte lecker. Doch Adria schlang, sie kaute kaum und schmeckte daher wenig. Der Hunger war groß. Mit vollem Mund und schmatzend fragte sie das Personal lautstark:


“Was hat denn hier stattgefunden?”

Oder war Abendessen hier so üppig? Das Personal berichtete ihr von der Totenfeier zu Ehren des Grafen.

“Was, hier fand ohne mich eine wilde Orgie statt!? Wurde etwa auch getanzt?”

Das Personal starrte sie fassungslos an, doch Adria schien zum Glück nicht unbedingt auf eine weitere Antwort zu pochen, sondern sie schnappte sich eine Flasche Champus und machte sich auf zu ihrer Mutter. Sie fand den Weg ohne Wegweiser und ohne Türschild. Ihre Mutter war für sie stets ein helles Licht in der Nacht, der Macht sei Dank. Die junge Frau war noch in ihren dreckigen blutigen Klamotten vom Kampfeinsatz und so roch sie auch. Sie hinterließ bis zu ihrer Mutter eine Gestankspur. Adria trank dabei gierig, rülpste laut und riss die Tür zu ihrem Gemach auf. Kira saß meditierend am Boden, während sich Adria noch in der Tür stehend lautstark beschwerte:


”Ihr feiert ohne mich tolle Partys und holt mich nicht?! Seid ihr alle bescheuert?!”


Weltraum Imperium, auf der Birthright, in der Tür zu Kiras Räumlichkeiten an Bord: Adria vor Mutter Kira
 
Weltraum | Imperium | Hyperraum | im Trophäenraum der Birthright: Ribanna und Sedros

Statt sich auf die Sache vor ihnen zu konzentrieren, zeigte sich Ribanna äußerst gesprächsseelig. Das irritierte den reinblütigen Sith einigermaßen. Verstand sie denn nicht, welche Bedeutung ihr Fund hier hatte? Wichtiger war ihr offenbar, wie...hübsch...er irgend jemanden fand.

„Wer soll das sein? Ich kenne niemanden mit dem Namen Ari'a...“

Die Stimme brach Sedros ab, als ihm gewahr wurde, wen die junge Frau neben ihm wohl meinte.

„Ach das ist also ihr Name? Niemand hat uns einander vorgestellt und sie scheint die Bezeichnung nicht zu stören.“

Der reinblütige Sith war kurz davor, die Sache damit abzutun, sie war ihm einfach nicht wichtig genug. Aber Ribanna ließ nicht locker. Etwas ungläubig schaute er sie einen Moment an, bevor er Worte für sie fand.

„Was ist dabei? Hätte ich sie anders nennen sollen? Hässliche Twi'lek? Blauhaut? Warum ist dir das überhaupt so wichtig? ....Was...? Ribanna, der Gedanke, mich mit der hübsch...mit Ari'a zu paaren, ist mir bisher nicht gekommen, wie kommst du überhaupt darauf?“

Aber es war nicht genug. Ribanna schien sich in ihre Gedankengänge reingesteigert zu haben und drohte ihm jetzt sogar mit Verstümmelung. Das war einfach zu viel für Sedros. Die vergangenen Stunden und insbesondere Kiras Aufmerksamkeit hatten arg an seiner Zurechnungsfähigkeit genagt, diese unbedacht ausgesprochene Drohung brachte nun die sonst so mühseelig gepflegte Fassade des reinblütigen Sith zum reißen.

Er ließ seine Hände auf die Oberschenkel sinken und wendete sich
Ribanna ganz zu. In der Wendung streckte er den Rücken durch und wuchs so aus der sonst stets gebeugten Haltung ein paar Zentimeter. Als Sedros das Wort ergriff, bleckte er seine Fangzähne zu einem Raubtiergrinsen, das auf unheimliche Art viel besser zu dem reinblütigen Sith passte, als das sonst so kalkulierte, zahnlose Lächeln, das er normalerweise an den Tag legte.

Ribanna, es war ein langer anstrengender Tag für uns alle, darum halte ich dir zugute, dass du wie wir alle vielleicht etwas gereizt bist und ein wenig neben dir stehst. Darum lasse ich dir diese Drohung auch durchgehen. Dieses eine mal.“

Im Gegensatz zu ihr erhob Sedros nicht die Stimme. Das war auch gar nicht nötig, um verständlich zu machen, dass er ähnlich wie sie bereit dazu war, Gewalt anzuwenden. Der reinblütige Sith glich dabei lediglich mehr einem gefährlichen Raubtier als einem wütenden Mann. Diese Art der Kommunikation schien ihm erschreckend natürlich von der Zunge zu rollen.

„Warum ist dir das überhaupt so wichtig? Würden wir uns nicht erst seit heute kennen, könnte man deine Worte so deuten, dass du eifersüchtig bist. Ist es das? Bringt dich der Gedanke, dass ich jemand anderen als dich attraktiv finden könnte so sehr in Rage?“

Der reinblütige Sith legte den Kopf leicht schief, um ihr Gesicht zu mustern.

„Schau, du kennst mich nicht und ich kenne dich nicht. Du warst also einst eine Priesterin? Ein andernmal höre ich mir gerne mehr dazu an. Die Erforschung alter und auch fremder Kulturen ist nämlich sowohl eine Art Berufung als auch Leidenschaft für mich. Darum interessieren mich archäologische Funde wie dieser Lanvarok auch so sehr. Ich kann dir also garantieren, dass ich weder an Ari'a noch an dich gedacht habe, als ich diese unglaubliche Schönheit erblickt habe!“

Bei diesen Worten legte der reinblütige Sith eine Hand auf das Schutzglas, das sie von dem Lanvarok trennte und nachdem das gesagt war entspannte sich Sedros etwas, auch wenn sein Zorn bei weitem noch nicht verflogen war.

„Nachdem wir einander nun also ein bisschen besser kennen gelernt haben, antworte mir. Warum regt dich der Gedanke so auf, dass ich eine andere Frau als dich attraktiv finden könnte? Was erwartest du von mir? Soll ich danach streben, mich mit dir zu paaren? Soll ich deine...wie hast du es gesagt...? Willst du mich als Freundin haben? Erforsche deine Gefühle und sprich wahr!“

Die letzten Worte sprach Sedros etwas unbeholfen, wie es nur ein Nichtmuttersprachler tun würde, wenn er aufgeregt war und nicht auf seine Grammatik in der Fremdsprache achtete. Der reinblütige Sith atmete tief durch. Er musste sich beruhigen, doch es gelang ihm nicht so recht.
„Und was Kira angeht. Sie wird jede Gelegenheit nutzen, uns gegeneinander auszuspielen und gegeneinander aufzuhetzen. Also sag mir, willst du ihr in ihren Intrigenspielchen in die Hände spielen? Ich denke, es täte uns beiden besser, würden wir zusammen arbeiten. Aber wenn du lieber mit mir konkurrieren willst, dann kannst du das gerne auch haben."
Damit hatte er schon viel zu viel gesagt. Später würde Sedros das bereuen, doch jetzt dachte er bei weitem nicht klar genug, um strategisch zu handeln.
„Du willst wissen, was passiert ist? Ich war besorgt, um ihren Geisteszustand nach der Schmach von Kast. Also habe ich sie aufgesucht, um ihr meine Unterstützung zu versichern und sie hat es mir gedankt, indem sie mich erniedrigt und gedemütigt hat. Sie hat versucht mich zu brechen und ich glaube nicht, dass das heute der letzte Versuch gewesen ist."

Fordernd streckte der reinblütige Sith eine Hand nach Ribanna aus.

„Wenn dich so sehr interessiert, was passiert ist, dann öffne mir deine Gedanken und ich ZEIGE es dir!"

Sedros erwartete nicht wirklich, dass sie sich das trauen würde. Doch wenn sie tatsächlich seine Hand ergriff, würde er ihr seine Erinnerungen zeigen und keines der grausamen Details auslassen.

Weltraum | Imperium | Hyperraum | im Trophäenraum der Birthright: Ribanna und Sedros
 
[ Weltraum - Imperium - Hyperraum auf dem Weg nach Galantos - GSD „Tyro‘s Legacy“ - Brücke ] Ivorr, sowie (NPCs) Brückencrew und Commander Jory Marlek

Captain Ivorr Morisson blickte auf das wirbelnde blaue Licht vor ihm, das einen Hyperraumsprung ausmachte. Er verabscheute das alles, wofür er her geschickt wurde. Mit der Neuen Republik kämpfen, Pah! Da könnten sie genauso gut alleine kämpfen und es würde etwas Besseres rauskommen. Dieser Abschaum war nichts weiter, als ein Haufen selbstgerechter Mörder, Terroristen, die die imperiale Ordnung untergraben wollen. Er hatte nichts für sie übrig. Wenn ihnen der Feind entrinnt, lassen sie ihre Zerstörungswut an treuen Bürgern aus und unterwerfen diese, nachdem dem sie deren Städte eingeebnet haben. Genau das war ihm passiert. Doch damit hatten sie sie sich ins eigene Bein geschossen. Sie haben seinen Zorn nur gefüttert. Das, was auf Denon passiert war, ist wie Kohle für sein Feuer. Irgendwann würde die Kohle erlöschen und dann bräuchte er neuen Brennstoff. Dieser Brennstoff würde die “Neue Republik“, wie sich selbst nannten, als würde das ihre Gräueltaten legitimiere, sein. Es würde wie ein Ventil für seinen unbändigen Zorn sein. Wäre er machtsensitiv, würde er vermutlich einen erstklassigen Sith abgeben, doch er brauchte keine Zauberei, um diesen Schandfleck von der Galaxiskarte zu streichen. Dies war der erste Schritt: Ihr Vertrauen erschleichen. Als sein getreuer 1. Offizier, Jory Marlek, zu ihm trat, wurde er aus seinen Gedanken gerissen.

“Sir! Wir verlassen in 10 Minuten den Hyperraum. Lieutenant Commander Mirax Oisara ist bereits am Rendezvous-Punkt eingetroffen und ist zur Huntress gestoßen.“


„Gut. Informieren sie Commander Skywalker, dass die Tyro‘s Legacy in Kürze dort und kampfbereit ist. Wegtreten“

„Ja, Sir!“

Sein Stellvertreter machte auf der Hacke kehrt und wandte sich dem Brückengraben zu, in dem ein Lieutenant ein Problem mit der Konsole zu haben schien. Warum gab man ihm immer die frischen Akademieabsolventen und jungen Talente, die keinerlei Praxiserfahrung hatten. Hoffentlich würde im Kampf niemand von ihnen Aussetzer haben.

[ Weltraum - Imperium - Hyperraum auf dem Weg nach Galantos - GSD „Tyro‘s Legacy“ - Brücke ] Ivorr, sowie (NPCs) Brückencrew und Commander Jory Marlek
 
Weltraum Imperium, Hyperraum, auf der Birthright, Trophäenraum: Ribanna und Sedros


Zum Glück kam keiner, obwohl Ribanna sich echauffierte und dabei immer lauter wurde. Sedros` Antworten machten es nicht unbedingt leichter. Sedros stand voll neben sich. Bis er bemerkte, wen sie meinte, das dauerte. Sie brabbelte nur für sich, für ihn unhörbar.

“Er hat wohl ein Strickleiternervensystem!"

Aber, offenbar hatte sich Ari`a und auch niemand sonst sie ihm vorgestellt. Sie sprach weiter und er sah sie ungläubig an. Dann fragte er allen Ernstes, ob er sie hässliche Blauhaut hätte nennen sollen. Jetzt sah sie ihn ungläubig an. Dann schlich sich ein albernes Grinsen auf ihr Gesicht. Das war doch alles absolut komisch. Sie stellte sich vor, wie er Ari`a fragen würde: “Hässliche Twi`lek, ist hier neben dir der Platz noch frei?” oder “Guten Morgen, hässliche Blauhaut!”. Und Ari`a war obendrein eine Schönheit! Sie fühlte sich veranlasst zu sagen:

“Natürlich nicht! Von mir aus kannst du sie ja auch hübsche Twi´lek nennen, doch dann streichle sie!”

Es wurde aber dann noch komischer, geradezu skurril. Er hätte noch nicht daran gedacht, sich mit Ari`a zu paaren. Ihr blieb bei seinen Worten vor Schreck der Mund offen stehen. Das hatte er doch nicht gerade gesagt oder doch?! Das konnte sie sich nicht ausdenken! Jetzt fragte er sie sogar noch, wie sie darauf gekommen wäre. Der war doch nicht ganz sauber?!

“Wie bitte!?”

Sie war entsetzt, fassungslos und hätte sich am liebsten auf ihn gestürzt. Doch er zeigte plötzlich seine Fangzähne und die waren nicht klein und nicht für Kuchen gedacht und wirkte plötzlich viel sitzgrößer und dann noch sein gefährliches Raubtiergrinsen! Sie schluckte. Eine alarmierende Stimmung machte sich in ihr breit. Sie witterte Gefahr. Ihr wurde mulmig. Außerdem fiel ihr ein, dass sie ihn zum Lichtschwertbau brauchte, nicht dass nur er eins vorzuweisen hätte und sie nicht und dann die nächste sein würde, die Narben nach einer Blitzattacke seitens Kira haben würde.


“Du verstehst das falsch! Niemand spricht hier vom Paaren!”

Oh meine Göttin, dachte sich Ribanna, wo war sie nur hier reingeraten!? Das sie dieses unmögliche Wort Paaren benutzen hatte müssen! Sie drohte ihm. Er reagierte gelassen, aber dennoch bedrohlich. Er hatte keine Ahnung, was sie schon mit der Macht drauf hatte und das war gut so! Sie würde es ihm nicht verraten. Er ließe es ihr diesmal mal durchgehen, weil alle so kaputt von Kast waren. Sie blieb ihm eine Antwort schuldig. Dachte er, sie würde sich bei ihm dafür bedanken? Er schien so erzogen zu sein, wie die Männer auf Chalacta, ging es ihr nun durch den Sinn.

Sie horchte auf. Eifersucht!?


“Echt jetzt? Du glaubst allen Ernstes, ich wäre eifersüchtig? Du verstehst wirklich nichts und davon eine ganze Menge!”,

erklärte sie ihm gereizt. Also die Butter vom Brot würde sie sich dennoch nicht nehmen lassen, auch wenn ihr Herz deutlich schneller wegen seines Auftretens klopfte.

Plötzlich erklärte er sich und sie begriff. Er war so überwältigt von dem Artefakt gewesen.


“Ach so! Jetzt verstehe ich, was du meinst. Warum sagst du das nicht gleich?!”

Sie dachte nun, es wäre endlich geklärt und vorbei. Doch jetzt drehte er seinerseits richtig auf und es wurde doch nochmal kompliziert und unangenehm. Er fragte sie, warum sie sich aufregen würde, wenn er Ari`a so nennen würde.

”Du darfst sie so nennen. Doch dann streichle mich nicht! Das passt nicht zusammen. Du musst dann sie streicheln! Aber ich habe begriffen, warum du es tatest. Es passierte unbewusst von dir, weil du so vernarrt in dieses Artefakt bist. Ein großes Missverständnis!"

Wenn sie gehofft hatte, dass es damit beendet gewesen wäre, wurde sie nun eines Besseren belehrt. Er fragte sie, ob sie seine Freundin sein wollte und sich mit ihm paaren wollte. Es klang nicht nur inhaltlich komisch, auch grammatisch. Sie sollte absolut ehrlich sein. Ihr Herz rutschte ihr in dem Moment in ihre Kniekehlen. Geschockt sah sie ihn an. Wie offen er sie fragte! War sie in dem Kabuff mit ihm zu zweit in Gefahr? Was sollte sie darauf antworten?!

“Ähm, ..neeee! Also, so war das nicht gemeint. Es war ein großes Missverständnis verschiedener Spezies und Kulturen. Ich werde mich eher auf mein Sithdasein einlassen. Ich komme aus einem Tempelbezirk, einem Kloster gleich. Ich war der Göttin Daja versprochen worden. Nur ihr zu dienen. So wurde ich erzogen. Und Jedi wollen auch keine Bindungen eingehen. Da war ich danach bis gerade noch kürzlich, wie du weißt. Also, ich denke nicht. Nein!”

Dann sprach er sie offen an, ob sie Kira in die Hände spielen wollten oder zusammenhalten würden? Unterstützend oder konkurrierend!? Das war nicht dumm gedacht von ihm. Ihr Gespräch wurde etwas sinnvoller.

“Ja, ich möchte für dich sowas wie eine Schwester während der Ausbildung sein. Wir wollen uns helfen und unterstützen. Jeder hat seine Schwächen und Stärken. Es wird für uns so schon schwer genug! Aber dann auch Ehrlichkeit. Erzähl mir von der Blitzattacke!... Aber, nichts mit paaren! “,

fügte sie lieber nochmal hinzu, damit es keine Missverständnisse gab. Sie reichte ihm ihre Hand. Er erzählte ihr nun. Das konnte nicht wahr sein!

“Was? verstehe ich das richtig? Du wolltest sie unterstützen und zum Dank erniedrigte sie dich mit Folter?!”

Sie konnte es kaum fassen.

“Ich glaube, sie will stets und immer stark wirken. Das ist es. Bei einem Jedi wäre dein Verhalten positiv aufgenommen worden.”

Er bot ihr an mittels einer Technik seiner Spezies ihr alles zu zeigen. Sie winkte dankend ab.

“Nein, lass nur. Das reicht mir schon völlig!”

Sie hatte die Befürchtung, dabei auch den Schmerz mitzuerleben. Darauf wollte sie gerne verzichten. Doch, fragen wollte sie nicht. Sie hatten genug gequatscht.

“Lass uns nun produktiv weitermachen. Ich staune, wie technisch du versiert bist.”

Ein Lob war jetzt nicht das Verkehrteste.


Weltraum Imperium, Hyperraum, auf der Birthright, Trophäenraum: Sedros und Ribanna
 
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