Zoey Liviana
Archäologin, Sithlady, Meisterin von Ari`a
Imp. Weltraum, Hyperraumflug, Passagierschiff:”Schneller Pfeil”: Zoey, Yui und andere Passagiere
Seitdem Zoey und Yui samt Haustier auf Lianna das eher kleinere Passagierschiff betreten hatten, welches diese Richtung bzw. das Ziel Ryloth seit dem Friedensvertrag einmal monatlich ansteuerte, hatte Zoey Yui viele Fragen gestellt. Zoey hatte schon das Gefühl zu nerven.
“Woran erinnerst du dich an Ryloth? Weißt du, wie sich dein Wohnort nennt oder sogar deine alte Adresse? Was ist mit dem Namen deiner Eltern? War dein Name schon immer Yui oder gaben ihn dir die Wissenschaftler?”
Sollten sie vielleicht die Behörden aufsuchen? Zur Polizei? Zum Einwohnermeldeamt? Zum Jugendamt? Wie zum Teufel sollte Zoey Yuis Eltern finden? Auf was hatte sie sich da nur eingelassen?! Ob Yui in einer Vermisstenkartei zu finden war? Gab es ein Vermisstenfoto von ihr im Holo-Net des Imperiums? Fragen über Fragen tauchten plötzlich auf, türmten sich zu einem unüberwindbaren Koloss von Berg und Zoey ahnte, wie schwer es werden würde! Sie fühlte sich jetzt schon total damit überfordert!
Außerdem beschäftigte sich Zoey mit Ryloth. Man sollte sich vielleicht ein wenig mit dem Planeten vertraut machen, den man besuchen würde!? Und natürlich mit deren Bewohnern! Zoey hatte bereits vorm Betreten des Schiffes auch Yui gebeten, ihre Twi`lek-Mädchengestalt wieder an zu nehmen. Schließlich war das ihr altes Äußeres gewesen, wie vielleicht Suchfotos aussahen und man sie so erkennen könnte. Dennoch lagen viele Jahre dazwischen! Die Zeit verstrich unterschiedlich schnell auf den Planeten! Lebten ihre Eltern überhaupt noch? Außerdem war Ryloth Heimat der Twi`lek und auch deshalb sollte das Droidenmädchen wieder in diese Gestalt schlüpfen. Zoey bewunderte ihre grazilen Gestalten, besonders die der attraktiven Frauen und ihre vielen wunderschönen Hautfarben. Blau fand sie besonders hübsch.
Natürlich suchte Zoey auch eine Leseprobe aus ihrem Buch heraus, was ein Weilchen dauerte, da sie sich nicht entscheiden konnte, welche Textstelle geeignet wäre und übte sich in ihrem Quartier darin, jene laut auf Basic vor zu lesen. Langsam, laut genug und schön mit Betonung! Auf Ryloth würde sie in einem unterirdischen Medienkaufhaus ein Stück aus ihrem zensierten Buch: “Die drei Thearterra-Tempel und die Jagd nach den Artefakten” der Imperiumsausgabe vorlesen müssen. Sie hatte diesen Abschnitt, diese Leseprobe, nach langem Suchen aus dem zweiten Tempel ausgewählt:
“Zoey spürte nur diesen furchtbaren Schmerz und wie die spitzen langen Zähne sich in das Fleisch ihres linken Oberarms bohrten und ihren Knochen erreichten und sie spürte einen entsetzlichen Druck, der sich von oben und unten auf ihren Oberarmknochen aufbaute und jener wohl bald nachgeben würde. Sie bekam nicht mit, dass Padawan Taylor (Q`Tahem) in der Zeit dabei war, diese anderen Biester von ihr fern zu halten bzw. zu vertreiben und längst eines getötet hatte, was sie von vorne angreifen wollte und auch längst das Untier hinter ihnen den Garaus gemacht hatte. Hätte Zoey noch ein Messer gehabt, dann hätte sie vielleicht damit zu stechen können, doch leider hatte sie die anderweitig gebraucht! Doch plötzlich bemerkte sie die Rettung. Taylor hatte dem Biest von Kreischläufer einfach den Kopf abgeschlagen und verhinderte, dass es schlimmer kommen konnte und Zoey noch einen durchtrennten Knochen hatte. Das Gruselige an der ganzen Angelegenheit war aber, dass das Wesen sich bei Zoey am Arm festgebissen hatte und man mit Kraft den Ober-und Unterkiefer auseinanderbrechen müsste, wozu jetzt keine Zeit war, da das nächste Biest dabei war,Taylor anzugreifen. So raffte sich Zoey, so schnell sie es nach der Attacke vermochte, mit dem menschlichen Totenschädel am Arm, auf. Etwas taumelig und mit Schmerz verzerrten Gesicht, das Blut ihren linken Arm runter laufend, kam sie auf die Beine.
„Halt durch! Ich bin gleich bei dir…“,”
An diesem Abschnitt konnte man gut erkennen, wie abenteuerlich und gefährlich so ein Tempel war! Unter welchem Stress sie gestanden hatten und wie sie über sich hinaus wachsen und gegen Schmerzen ankämpfen mussten, wie gegen die Kreaturen, die die Tempel hergaben, selbst.
Dann würde es wie in Lianna ablaufen, dass sie eine Stunde lang Bücher signieren würde. Es würden wohl noch ein paar Fotos gemacht werden. Sie ging wieder zurück in den Aufenthaltsraum. Hier war es interessant, die vielen Passagiere zu beobachten.
Im Holo-Net lief gerade die Werbung zu ihrem Buch. Einige Passagiere hatten sie an Bord erkannt und um ein Autogramm gebeten. Andere fanden lobende Worte für ihren Mut und ihr Durchhaltevermögen auf Thearterra. Das machte durchaus stolz. Es waren ziemlich viele Twi`lek an Bord. Sie wollten nach Hause. Jene waren es weniger, eigentlich gar nicht, die sie ansprachen. Die Twi`lek waren reservierter anderen Spezies gegenüber. Sie wirkten eher kühl und unnahbar und blieben unter sich und wirkten direkt abweisend. Das war Zoey bekannt. Sie fand es lustig, wenn sie ab und an Gesprächsfetzen hörte, die sie ja verstand, denn Zoey war nun mal ein Sprachgenie. Doch jene wussten es ja nicht. Einmal hörte Zoey, wie mehrere Twi`lek-Frauen an Bord darüber sprachen, wie erstaunlich klug die Archäologin doch sei, die diese Bücher geschrieben hatte und wie mutig. Man muss dazu sagen, dass es ihr Buch auch an Bord des Schiffes zu kaufen gab. Durch die Werbekampagne fiel das Buch natürlich auf. Zoey musste schmunzeln, als sie dies hörte. Twi-lek-Frauen wurden als minderwertiger und unintelligenter als Männer in der Twi`lek-Gesellschaft angesehen, denn sie war eher Männer dominiert. Jene Frauen waren wohl erstaunt, dass eine Frau solche Mission angetreten und diese Abenteuer gemeistert und nun auch noch ein Buch darüber geschrieben hatte. Zum Anderen freute es Zoey, dass sie die eigenartige Sprache gut verstand, die diese Frauen mit ihren Lekku machten. Die Sprache hieß auch Lekku. Daher konnte Zoey sie auch nur verstehen, auch wenn sie damit nicht perfekt war, aber nicht sprechen, denn dazu fehlten ihr halt die Lekku. Doch auf Ryloth wurde auch hauptsächlich Basic und viel huttisch und auch Ryl gesprochen. Diese Sprachen stellten für Zoey gar kein Problem dar. Ob Yui Lekku noch konnte oder überhaupt erlernt oder verlernt hatte?!
"Yui kannst du auch Lekku sprechen?"
Das viele Twi-lek an Bord waren, merkte man auch an der Verpflegung. Sie war der, der Menschen sehr ähnlich, denn sie nahmen ebenso tier. und pflanzl. Kost zu sich. Aber, die Gerichte! Der Archäologin schmeckte besonders gut der Rycrits-Braten. Das Fleisch ihrer heimischen Herdentiere war saftig und zart und schmeckte einfach lecker.
Als sie im Landeanflug waren, stand Zoey mit Yui vor der großen Panoramascheibe im Aufenthaltsraum. Das sollte man sich einfach nicht entgehen lassen. Ein phänomenaler Anblick. Die eine Seite des Planeten war hell, tief orange, glühend getaucht, von Sonnen-, Hitzestürmen heimgesucht und dann die dunkle bewohnte Seite. Riesige Energiesysteme nutzten die Kräfte auf der hellen Planetenseite aus, um die Energie zu nutzen und in die bewohnten unterirdischen Katakombenstädte auf der dunklen Seite Ryloths zu leiten. Man konnte dies gut erkennen, denn es waren gigantische Windräder, die die Hitzestürme nutzten und die Windkraft sinnvoll verwendeten. Natürlich wurde auch die Wärme in Wärmekraftwerken und die Solarenergie genutzt. Zoey fand aber die Windräder am beeindruckendsten! Die Hauptstadt Kala`uun, die sie anflogen, lag im Dämmerungsstreifen, auch Zwielichtzone genannt, und war dennoch ein eher kühlerer Ort, was daher kam, dass sich der Planet nur einmal im Jahr um seine Achse drehte und besaß einen eher kleineren Raumhafen, welcher sich im kleinsten Gebirge Ryloths befand, welches immer noch gigantisch war und die Hauptstadt und der Raumhafen befanden sich in einer Höhle der bekannten Gebirgsformation Lonely Five, welches durch den Mondschein wundervoll glänzte. Und schon flogen sie ihre Landebucht an. Es wirkte atemberaubend anders als üblich, wie Zoey es sonst kannte. Sie besuchte den Planeten zum ersten Mal, lag er schließlich im Imperium! Das war also Yui`s Heimatwelt!
Ryloth, Raumhafen von Kala`uun-Landeanflug: Zoey, Yui und andere Passagiere des Passagierlinienschiffes “Schneller Pfeil”
OP: Weiter auf Ryloth!
Seitdem Zoey und Yui samt Haustier auf Lianna das eher kleinere Passagierschiff betreten hatten, welches diese Richtung bzw. das Ziel Ryloth seit dem Friedensvertrag einmal monatlich ansteuerte, hatte Zoey Yui viele Fragen gestellt. Zoey hatte schon das Gefühl zu nerven.
“Woran erinnerst du dich an Ryloth? Weißt du, wie sich dein Wohnort nennt oder sogar deine alte Adresse? Was ist mit dem Namen deiner Eltern? War dein Name schon immer Yui oder gaben ihn dir die Wissenschaftler?”
Sollten sie vielleicht die Behörden aufsuchen? Zur Polizei? Zum Einwohnermeldeamt? Zum Jugendamt? Wie zum Teufel sollte Zoey Yuis Eltern finden? Auf was hatte sie sich da nur eingelassen?! Ob Yui in einer Vermisstenkartei zu finden war? Gab es ein Vermisstenfoto von ihr im Holo-Net des Imperiums? Fragen über Fragen tauchten plötzlich auf, türmten sich zu einem unüberwindbaren Koloss von Berg und Zoey ahnte, wie schwer es werden würde! Sie fühlte sich jetzt schon total damit überfordert!
Außerdem beschäftigte sich Zoey mit Ryloth. Man sollte sich vielleicht ein wenig mit dem Planeten vertraut machen, den man besuchen würde!? Und natürlich mit deren Bewohnern! Zoey hatte bereits vorm Betreten des Schiffes auch Yui gebeten, ihre Twi`lek-Mädchengestalt wieder an zu nehmen. Schließlich war das ihr altes Äußeres gewesen, wie vielleicht Suchfotos aussahen und man sie so erkennen könnte. Dennoch lagen viele Jahre dazwischen! Die Zeit verstrich unterschiedlich schnell auf den Planeten! Lebten ihre Eltern überhaupt noch? Außerdem war Ryloth Heimat der Twi`lek und auch deshalb sollte das Droidenmädchen wieder in diese Gestalt schlüpfen. Zoey bewunderte ihre grazilen Gestalten, besonders die der attraktiven Frauen und ihre vielen wunderschönen Hautfarben. Blau fand sie besonders hübsch.
Natürlich suchte Zoey auch eine Leseprobe aus ihrem Buch heraus, was ein Weilchen dauerte, da sie sich nicht entscheiden konnte, welche Textstelle geeignet wäre und übte sich in ihrem Quartier darin, jene laut auf Basic vor zu lesen. Langsam, laut genug und schön mit Betonung! Auf Ryloth würde sie in einem unterirdischen Medienkaufhaus ein Stück aus ihrem zensierten Buch: “Die drei Thearterra-Tempel und die Jagd nach den Artefakten” der Imperiumsausgabe vorlesen müssen. Sie hatte diesen Abschnitt, diese Leseprobe, nach langem Suchen aus dem zweiten Tempel ausgewählt:
“Zoey spürte nur diesen furchtbaren Schmerz und wie die spitzen langen Zähne sich in das Fleisch ihres linken Oberarms bohrten und ihren Knochen erreichten und sie spürte einen entsetzlichen Druck, der sich von oben und unten auf ihren Oberarmknochen aufbaute und jener wohl bald nachgeben würde. Sie bekam nicht mit, dass Padawan Taylor (Q`Tahem) in der Zeit dabei war, diese anderen Biester von ihr fern zu halten bzw. zu vertreiben und längst eines getötet hatte, was sie von vorne angreifen wollte und auch längst das Untier hinter ihnen den Garaus gemacht hatte. Hätte Zoey noch ein Messer gehabt, dann hätte sie vielleicht damit zu stechen können, doch leider hatte sie die anderweitig gebraucht! Doch plötzlich bemerkte sie die Rettung. Taylor hatte dem Biest von Kreischläufer einfach den Kopf abgeschlagen und verhinderte, dass es schlimmer kommen konnte und Zoey noch einen durchtrennten Knochen hatte. Das Gruselige an der ganzen Angelegenheit war aber, dass das Wesen sich bei Zoey am Arm festgebissen hatte und man mit Kraft den Ober-und Unterkiefer auseinanderbrechen müsste, wozu jetzt keine Zeit war, da das nächste Biest dabei war,Taylor anzugreifen. So raffte sich Zoey, so schnell sie es nach der Attacke vermochte, mit dem menschlichen Totenschädel am Arm, auf. Etwas taumelig und mit Schmerz verzerrten Gesicht, das Blut ihren linken Arm runter laufend, kam sie auf die Beine.
„Halt durch! Ich bin gleich bei dir…“,”
An diesem Abschnitt konnte man gut erkennen, wie abenteuerlich und gefährlich so ein Tempel war! Unter welchem Stress sie gestanden hatten und wie sie über sich hinaus wachsen und gegen Schmerzen ankämpfen mussten, wie gegen die Kreaturen, die die Tempel hergaben, selbst.
Dann würde es wie in Lianna ablaufen, dass sie eine Stunde lang Bücher signieren würde. Es würden wohl noch ein paar Fotos gemacht werden. Sie ging wieder zurück in den Aufenthaltsraum. Hier war es interessant, die vielen Passagiere zu beobachten.
Im Holo-Net lief gerade die Werbung zu ihrem Buch. Einige Passagiere hatten sie an Bord erkannt und um ein Autogramm gebeten. Andere fanden lobende Worte für ihren Mut und ihr Durchhaltevermögen auf Thearterra. Das machte durchaus stolz. Es waren ziemlich viele Twi`lek an Bord. Sie wollten nach Hause. Jene waren es weniger, eigentlich gar nicht, die sie ansprachen. Die Twi`lek waren reservierter anderen Spezies gegenüber. Sie wirkten eher kühl und unnahbar und blieben unter sich und wirkten direkt abweisend. Das war Zoey bekannt. Sie fand es lustig, wenn sie ab und an Gesprächsfetzen hörte, die sie ja verstand, denn Zoey war nun mal ein Sprachgenie. Doch jene wussten es ja nicht. Einmal hörte Zoey, wie mehrere Twi`lek-Frauen an Bord darüber sprachen, wie erstaunlich klug die Archäologin doch sei, die diese Bücher geschrieben hatte und wie mutig. Man muss dazu sagen, dass es ihr Buch auch an Bord des Schiffes zu kaufen gab. Durch die Werbekampagne fiel das Buch natürlich auf. Zoey musste schmunzeln, als sie dies hörte. Twi-lek-Frauen wurden als minderwertiger und unintelligenter als Männer in der Twi`lek-Gesellschaft angesehen, denn sie war eher Männer dominiert. Jene Frauen waren wohl erstaunt, dass eine Frau solche Mission angetreten und diese Abenteuer gemeistert und nun auch noch ein Buch darüber geschrieben hatte. Zum Anderen freute es Zoey, dass sie die eigenartige Sprache gut verstand, die diese Frauen mit ihren Lekku machten. Die Sprache hieß auch Lekku. Daher konnte Zoey sie auch nur verstehen, auch wenn sie damit nicht perfekt war, aber nicht sprechen, denn dazu fehlten ihr halt die Lekku. Doch auf Ryloth wurde auch hauptsächlich Basic und viel huttisch und auch Ryl gesprochen. Diese Sprachen stellten für Zoey gar kein Problem dar. Ob Yui Lekku noch konnte oder überhaupt erlernt oder verlernt hatte?!
"Yui kannst du auch Lekku sprechen?"
Das viele Twi-lek an Bord waren, merkte man auch an der Verpflegung. Sie war der, der Menschen sehr ähnlich, denn sie nahmen ebenso tier. und pflanzl. Kost zu sich. Aber, die Gerichte! Der Archäologin schmeckte besonders gut der Rycrits-Braten. Das Fleisch ihrer heimischen Herdentiere war saftig und zart und schmeckte einfach lecker.
Als sie im Landeanflug waren, stand Zoey mit Yui vor der großen Panoramascheibe im Aufenthaltsraum. Das sollte man sich einfach nicht entgehen lassen. Ein phänomenaler Anblick. Die eine Seite des Planeten war hell, tief orange, glühend getaucht, von Sonnen-, Hitzestürmen heimgesucht und dann die dunkle bewohnte Seite. Riesige Energiesysteme nutzten die Kräfte auf der hellen Planetenseite aus, um die Energie zu nutzen und in die bewohnten unterirdischen Katakombenstädte auf der dunklen Seite Ryloths zu leiten. Man konnte dies gut erkennen, denn es waren gigantische Windräder, die die Hitzestürme nutzten und die Windkraft sinnvoll verwendeten. Natürlich wurde auch die Wärme in Wärmekraftwerken und die Solarenergie genutzt. Zoey fand aber die Windräder am beeindruckendsten! Die Hauptstadt Kala`uun, die sie anflogen, lag im Dämmerungsstreifen, auch Zwielichtzone genannt, und war dennoch ein eher kühlerer Ort, was daher kam, dass sich der Planet nur einmal im Jahr um seine Achse drehte und besaß einen eher kleineren Raumhafen, welcher sich im kleinsten Gebirge Ryloths befand, welches immer noch gigantisch war und die Hauptstadt und der Raumhafen befanden sich in einer Höhle der bekannten Gebirgsformation Lonely Five, welches durch den Mondschein wundervoll glänzte. Und schon flogen sie ihre Landebucht an. Es wirkte atemberaubend anders als üblich, wie Zoey es sonst kannte. Sie besuchte den Planeten zum ersten Mal, lag er schließlich im Imperium! Das war also Yui`s Heimatwelt!
Ryloth, Raumhafen von Kala`uun-Landeanflug: Zoey, Yui und andere Passagiere des Passagierlinienschiffes “Schneller Pfeil”
OP: Weiter auf Ryloth!
Zuletzt bearbeitet: