Ranik Dran
Der, der das Böse studiert, der wird vom Bösen stu
Sulus 28/372- Frachter Overon III- Marrac, Ranik, Alaine, Sturmtruppen
Marrac'khar und Alaine hatten sich auf den Weg gemacht und Ranik alleine im Gang zurückgelassen. Einem moment sah der Apprentice den beiden hinterher und betratt dann selbst einen der Gänge. Nun ging es also wieder los. Viel Ruhe nach der Schlacht hatte er nicht gehabt, doch da es sich hier nur um Normale handelte, die größtenteils nicht einmal Soldaten waren sollte dieser Auftrag keinerlei große Probleme mit sich bringen. Außerdem, was gab es schöneres als seinen Feinden Furcht zu lehren bevor man sie ins Grab schickte. Was manch anderer als "Hände schmutzig machen" bezeichneten, war für den Deformierten im höchsten Maße genußvoll. Leute töten, das war sein Urlaub, sein Urlaub von den ganzen anderen Sith, die ihn nie verstehen und schätzen würden.
Die mit Narben übersähte Hand umschloß das Lichtschwert und löste es vom Gürtel. Die Waffe blieb jedoch noch inaktiv. Wenn Ranik eines in der Corelliaschlacht gelernt hatte, dann dass das Morden nur per Macht, eine viel quallvollere und somit schönere Art war Leute von dieser Welt zu tilgen.
Der Deformierte weitete seine Sinne bevor er um die nächste Ecke bog. Zwei Präsenzen waren zu spüren, eindeutig Soldaten. Der Apprentice verhüllte seine Gestallt mit dem Schleier der Dunklen Seite, sodass er ohne entdeckt zu werden bis auf wenige Meter an die beiden Menschen kommen konnte. Erst jetzt wurde er von einem der Wachen entdeckt, der sofort seinen Blaster hob um diese grauenhafte Gestallt, die sich wie von Geisterhand vor ihm zu Materialisieren schien, zu erschießen. Ranik machte eine winkende Handbewegung und schleuderte den Mann gegen die Wand an der dieser benommen zusammensackte. Bevor sich der andere zu ihm umdrehen konnte hatte der Apprentice ihn in den Würgegriff genommen und drückte die Luft aus seinem Körper. Ohne dem Erstickenden einen weiteren Blick zu würdigen lief er auf den, am Boden kauernden, Soldaten zu. Mit einer kaum sichtbaren Handbewegung schleuderte er dessen Waffe in sichere entfernung.
Ihr werdet uns nie besiegen. Eines tages wird das Imperium fallen das schwöre ich euch.
Belustigt sah Ranik auf den Mann herab, der sonderlicherweise keine Angst vor dem Tod zu haben schien. Auch mit der Macht konnte er keine Furcht in dieser Wache ausmachen.
Indem Ranik den Mann mit der Macht umklammerte und ihn mehrmals, abwechselnd gegen Decke und Boden schmetterte, zerbrach er dessen Wirbelsäule. Achtos entlies er den Leblosen Körper aus seinem Griff und wandte sich dem Soldaten zu, den er immernoch würgte. Auch aus ihm war das Leben bereits entwichen und auch seine Leiche wurde fallen gelassen wie eine Puppe.
Nachdem Ranik einige Minuten durch die Gänge geschweift war und fünf weitere Soldaten erledigt hatte, kam er endlich zu einem Abteil das ihm zusagte: Die Quartiere. Sicherlich hatten einige Republikanische Wachen ihre Familien dabei.
Mit einem teuflischen Grinsen auf den Lippen betratt er den freundlich gestallteten Gang. Die ersten drei Zimmer waren zu seiner Enttäuschung leer, doch als er das vierte betretten wollte, musste er feststellen das die Türe verriegelt war. Nun nahm er sein Laserschwert zur Hand, fuhr die rubinrote Klinge aus und begann die Türe aufzuschweisen, was nicht sehr lange dauerte, die Türen hier waren nicht sehr Dick.
Mordeslustig tratt der Deformierte ein und lies seine Augen durch das Zimmer wandern. Dort! Ein leises wimmern war hinter einem Sofa zu hören. Mit großen Schritten lief er darauf zu und stiss das Möbelstück zur Seite. Ein kreller Schreckensschrei schlug ihm entgegen als die Frau ihn erblickte, die sich schützend über ihren Sohn beugte. Mit einer Hand packte Ranik den weiblichen Mensch und zerrte sie beiseite. Ihr Sohn, nicht älter als siebzehn wurde wütend und sürtzte auf den Sith, doch er war schmächtig...schwach. Ein Machtstoß beförderte ihn an die hinter ihm liegende Wand.
Nun mein Junge, mit deiner Entscheidung für die Republik hast du dich dazu verdammt, deiner Mutters Tod mitansehen zu müssen, bevor ich auch dich richten werden.
Die Klinge fuhr sich erneut aus um sich in Körper zu bohren und zwei weitere Leben auszulöschen. Das Leben zweier Schwachen Menschen, zweier Unschuldigen...Oh ja sie waren so Unschuldig, so viel Furcht war in ihnen, so viel Angst. Angst die Raniks vorfreude auflodern lies wie Feuer.
Schnell war das Masaker verichtet, doch die Schreie der Frau hallten immernoch in Ranik Ohren. Grinsend verlies er das Blutbad, betratt erneut den Gang. Hier dürfte doch sicherlich noch mehr zu finden sein, doch beim nächsten mal würde sich der Apprentice noch mehr Zeit lassen...der Junge war doch etwas zu schnell gestorben.
Sulus 28/372- Frachter Overon III- Marrac, Ranik, Alaine, Sturmtruppen
Marrac'khar und Alaine hatten sich auf den Weg gemacht und Ranik alleine im Gang zurückgelassen. Einem moment sah der Apprentice den beiden hinterher und betratt dann selbst einen der Gänge. Nun ging es also wieder los. Viel Ruhe nach der Schlacht hatte er nicht gehabt, doch da es sich hier nur um Normale handelte, die größtenteils nicht einmal Soldaten waren sollte dieser Auftrag keinerlei große Probleme mit sich bringen. Außerdem, was gab es schöneres als seinen Feinden Furcht zu lehren bevor man sie ins Grab schickte. Was manch anderer als "Hände schmutzig machen" bezeichneten, war für den Deformierten im höchsten Maße genußvoll. Leute töten, das war sein Urlaub, sein Urlaub von den ganzen anderen Sith, die ihn nie verstehen und schätzen würden.
Die mit Narben übersähte Hand umschloß das Lichtschwert und löste es vom Gürtel. Die Waffe blieb jedoch noch inaktiv. Wenn Ranik eines in der Corelliaschlacht gelernt hatte, dann dass das Morden nur per Macht, eine viel quallvollere und somit schönere Art war Leute von dieser Welt zu tilgen.
Der Deformierte weitete seine Sinne bevor er um die nächste Ecke bog. Zwei Präsenzen waren zu spüren, eindeutig Soldaten. Der Apprentice verhüllte seine Gestallt mit dem Schleier der Dunklen Seite, sodass er ohne entdeckt zu werden bis auf wenige Meter an die beiden Menschen kommen konnte. Erst jetzt wurde er von einem der Wachen entdeckt, der sofort seinen Blaster hob um diese grauenhafte Gestallt, die sich wie von Geisterhand vor ihm zu Materialisieren schien, zu erschießen. Ranik machte eine winkende Handbewegung und schleuderte den Mann gegen die Wand an der dieser benommen zusammensackte. Bevor sich der andere zu ihm umdrehen konnte hatte der Apprentice ihn in den Würgegriff genommen und drückte die Luft aus seinem Körper. Ohne dem Erstickenden einen weiteren Blick zu würdigen lief er auf den, am Boden kauernden, Soldaten zu. Mit einer kaum sichtbaren Handbewegung schleuderte er dessen Waffe in sichere entfernung.
Ihr werdet uns nie besiegen. Eines tages wird das Imperium fallen das schwöre ich euch.
Belustigt sah Ranik auf den Mann herab, der sonderlicherweise keine Angst vor dem Tod zu haben schien. Auch mit der Macht konnte er keine Furcht in dieser Wache ausmachen.
Indem Ranik den Mann mit der Macht umklammerte und ihn mehrmals, abwechselnd gegen Decke und Boden schmetterte, zerbrach er dessen Wirbelsäule. Achtos entlies er den Leblosen Körper aus seinem Griff und wandte sich dem Soldaten zu, den er immernoch würgte. Auch aus ihm war das Leben bereits entwichen und auch seine Leiche wurde fallen gelassen wie eine Puppe.
Nachdem Ranik einige Minuten durch die Gänge geschweift war und fünf weitere Soldaten erledigt hatte, kam er endlich zu einem Abteil das ihm zusagte: Die Quartiere. Sicherlich hatten einige Republikanische Wachen ihre Familien dabei.
Mit einem teuflischen Grinsen auf den Lippen betratt er den freundlich gestallteten Gang. Die ersten drei Zimmer waren zu seiner Enttäuschung leer, doch als er das vierte betretten wollte, musste er feststellen das die Türe verriegelt war. Nun nahm er sein Laserschwert zur Hand, fuhr die rubinrote Klinge aus und begann die Türe aufzuschweisen, was nicht sehr lange dauerte, die Türen hier waren nicht sehr Dick.
Mordeslustig tratt der Deformierte ein und lies seine Augen durch das Zimmer wandern. Dort! Ein leises wimmern war hinter einem Sofa zu hören. Mit großen Schritten lief er darauf zu und stiss das Möbelstück zur Seite. Ein kreller Schreckensschrei schlug ihm entgegen als die Frau ihn erblickte, die sich schützend über ihren Sohn beugte. Mit einer Hand packte Ranik den weiblichen Mensch und zerrte sie beiseite. Ihr Sohn, nicht älter als siebzehn wurde wütend und sürtzte auf den Sith, doch er war schmächtig...schwach. Ein Machtstoß beförderte ihn an die hinter ihm liegende Wand.
Nun mein Junge, mit deiner Entscheidung für die Republik hast du dich dazu verdammt, deiner Mutters Tod mitansehen zu müssen, bevor ich auch dich richten werden.
Die Klinge fuhr sich erneut aus um sich in Körper zu bohren und zwei weitere Leben auszulöschen. Das Leben zweier Schwachen Menschen, zweier Unschuldigen...Oh ja sie waren so Unschuldig, so viel Furcht war in ihnen, so viel Angst. Angst die Raniks vorfreude auflodern lies wie Feuer.
Schnell war das Masaker verichtet, doch die Schreie der Frau hallten immernoch in Ranik Ohren. Grinsend verlies er das Blutbad, betratt erneut den Gang. Hier dürfte doch sicherlich noch mehr zu finden sein, doch beim nächsten mal würde sich der Apprentice noch mehr Zeit lassen...der Junge war doch etwas zu schnell gestorben.
Sulus 28/372- Frachter Overon III- Marrac, Ranik, Alaine, Sturmtruppen