Tzun Suz
Kaminoanisches Fragezeichen
{Irgendwo/MC18 von Cethra/Cockpit} mit Cethra, Nen-Axa und Meredith
Zusätzlich zu Cethra kehrte auch Meredith zurück in das Cockpit. Sie ging davon aus dass sie keinen Piraten auf den Leim gegangen waren....das oder es waren einfach schlechte/faule Piraten gewesen. Auch Tzun bezweifelte das sie mit Absicht in eine Falle geraten waren, ihm kam es eher so vor als wären sie "zufällig" in ein altes Minenfeld geflogen und hatten dabei das Pech gehabt, an eine Mine zu geraten welche noch funktionierte. Er erwiderte ihr, immer optimistisch wirkendes, lächeln leicht auch wenn sein Kopf pochte vor den Schmerzen seiner kleinen Wunde und der Konzentration auf die Umgebung des Raumschiffes. Cethra indes steuerte das Raumschiff souverän in die von ihm angezeigte Richtung und erkannte den Planeten ebenfalls auf ihren Sensoren, jedoch waren keine genaueren Daten möglich: Sie mussten jetzt wirklich Glück haben. Vorsichtig bewegte Cethra sie auf den Planeten zu, als Tzun etwas spürte, leblos, dunkel wie vieles um den Raumfrachter herum, doch deutlich anders als die Asteroiden. Kein Schrott, dagegen sprach die Struktur die er erspüren konnte. Das war also nur eines, reflexartig klammerte er sich in den Sessel auf dem Cethra saß und wollte gerade sie warnen, als diese Vollgas gab. Sie hatte es ebenfalls gespürt.
Mit einem Wagemutigem Manöver steuerte Cethra das Schiff an einem Asteroidenhaufen vorbei, in der Hoffnung die Minen, welche sie verfolgten, abzuschütteln. Tzun klammerte sich weiter fest an den Sessel als er spürte wie die Minen detonierten, die Asteroiden auseinandergebrochen wurden und diese Brocken die Schilde trafen. Die Kontrollen begannen Rot zu leuchten und schrien ihren Protest heraus als sie das Asteroidenfeld verließen und den Planet erreichten. Das Feuer des Wiedereintritts in der Atmosphäre brannte um das Raumschiff, kochte sie im Innerem aber nicht. Cethra tat was sie konnte, vergeblich wie es schien. Mit einem lautem Knall und einem starkem Ruck knallte das Schiff gegen etwas, sie alle wurden umhergeschleudert und Tzun spürte wie sein kompletter Körper schmerzte, überall stach etwas in seinen Rücken und sein Kopf pochte extremst schmerzhaft. Er blinzelte die Sterne weg welche vor seinen Augen tanzten und rieb sich die Augen, bevor er sich langsam etwas aufrichtete. Er war gegen eine Wand mit Kontrollen geschleudert worden, Cethra war gegen die Flugkontrollen gestoßen worden, das schwere Stöhnen von ihr zeigte das sie noch am Leben war. Meredith lag auf dem Boden, Nen-Axa zum Teil auf ihr und konnte sich ebenfalls langsam aufrappeln. Mit schwerem Atem beugte sich Tzun zu Meredith hinunter und drehte sie so, das er in ihr Gesicht blicken konnte. Ihr Atem ging ebenfalls schwer, aber sie schien ebenfalls durch den Aufprall große Schmerzen zu haben, wie es ihren Flügeln ging ganz zu schweigen. Nun konnte Tzun auch einen Blick durch das Fenster des Cockpits werfen, dunkle Flüssigkeit waberte davor, sie befanden sich unter Wasser!
Ob das Glück oder Unglück war, soweit konnte er sich noch nicht dazu durchringen dies zu beurteilen. Er blickte zu Nen-Axa der sich um seine Padawan kümmert so wie er nach Meredith geschaut hatte.
"Geht es euch und Cethra gut? Ich müsste euch bitten auch auf Meredith acht zu geben, ich kann das Schiff verlassen und nachschauen wie tief wir uns befinden. Mit Glück ist ein Ufer in der Nähe, dann können wir uns in Sicherheit bringen."
Auch wenn man dem Arconier gut ansah das es ihm ebenfalls nicht wirklich gut ging war es ihre einzige Chance hier das Schiff zu verlassen, auch wenn Tzun eigentlich Meredith nicht von der Seite weichen wollte bis er wusste wie es ihr genau ging, konnte er als Amphibie problemlos im Wasser schwimmen und schauen wo sie sich befanden. Nen-Axa stimmte seiner Idee zu und Tzun begann mit schmerzenden Beinen aus dem Aufenthaltsraum ein Kom zu holen, welches er Nen-Axa brachte damit sie Kontakt halten konnten. Er selbst ging zu seinen Sachen, welche er im Aufenthaltsraum gelagert hatte und welche nun überall verstreut waren. Nach kurzem suchen hatte er sein Komlink gefunden und lief zur Andockschleuse, hier konnte er problemlos das Schiff verlassen, ohne den Rest zu fluten und sie alle damit in Gefahr zu bringen. Der Notstrom reichte sogar aus damit alles funktionierte, sehr gut. Tzun legte seine Jedi-Robe zur Seite und nahm das Komlink fest in seine Hand als er die Kontrollen betätigte, auf seiner Seite öffnete sich nun das erste Schott der Schleuse damit er hinein treten konnte. In der Mitte gab es eine Kontrolle, womit er die Tür hinter sich schließen konnte und die andere Schleuse hinaus in das Wasser öffnen konnte. Als er die Schleuse öffnete flutete sofort das Wasser den kleinen Raum und durchnässte seine Kleidung, welche jedoch nicht zu schwer für ihn wurden. Mit einem kraftvollem Stoß katapultierte sich Tzun aus der Schleuse hinaus und blickte sich um. Das Schiff war flach aufgeschlagen und hatte sich in einen großen Haufen Schlamm gebohrt. Nur wenige Meter waren es von der Oberseite des Schiffes bis hinauf zur Luft und sie befanden sich sehr nahe an einem Strand. Innerlich erschauderte Tzun als er daran dachte wie knapp es gewesen war, wären sie einige Meter weiter weg aufgeschlagen wären sie wohl alle tot.
Mit eleganten Schwimmbewegungen, welche für Tzun so selbstverständlich waren wie für andere das Laufen, kam er locker bis zur Wasseroberfläche und streckte seinen Kopf aus dem Wasser, wenige Meter entfernt befand sich wirklich schon ein Strand, ein breiter Streifen Erde der über ging in ein Waldstück welches sich nach Links und Rechts erstreckte. Langsam schwamm er hinüber bis zum Strand um dort ersteinmal sich umzusehen und seinen Geist auszustrecken. Er spürte die lebendige Aura der Lebensformen die sich hier versammelt hatten um zu Leben, die Luft war gesund und das Wetter zwar aktuell bewölkt aber warm. Er nahm das Komlink hoch und begann hinein zu sprechen um Nen-Axa zu erreichen. Sein Blick wanderte dabei über die Schulter zum Wasser welches sich bis zum Horizont erstreckte, sie befanden sich an einem Meer.
"Nen-Axa, bitte kommen hier spricht Tzun Suz. Wir haben Glück, wir befinden uns unmittelbar an einem Strand, wahrscheinlich ist aktuell Flut und deswegen ist unser Schiff so "bequem" gelandet. Wie geht es Meredith und Cethra? Wenn ihr Zustand stabil ist würde ich vorschlagen das wir das Schiff räumen und bei Ebbe den Schaden inspizieren."
{Unbekannter Planet/Strand} Allein
Zusätzlich zu Cethra kehrte auch Meredith zurück in das Cockpit. Sie ging davon aus dass sie keinen Piraten auf den Leim gegangen waren....das oder es waren einfach schlechte/faule Piraten gewesen. Auch Tzun bezweifelte das sie mit Absicht in eine Falle geraten waren, ihm kam es eher so vor als wären sie "zufällig" in ein altes Minenfeld geflogen und hatten dabei das Pech gehabt, an eine Mine zu geraten welche noch funktionierte. Er erwiderte ihr, immer optimistisch wirkendes, lächeln leicht auch wenn sein Kopf pochte vor den Schmerzen seiner kleinen Wunde und der Konzentration auf die Umgebung des Raumschiffes. Cethra indes steuerte das Raumschiff souverän in die von ihm angezeigte Richtung und erkannte den Planeten ebenfalls auf ihren Sensoren, jedoch waren keine genaueren Daten möglich: Sie mussten jetzt wirklich Glück haben. Vorsichtig bewegte Cethra sie auf den Planeten zu, als Tzun etwas spürte, leblos, dunkel wie vieles um den Raumfrachter herum, doch deutlich anders als die Asteroiden. Kein Schrott, dagegen sprach die Struktur die er erspüren konnte. Das war also nur eines, reflexartig klammerte er sich in den Sessel auf dem Cethra saß und wollte gerade sie warnen, als diese Vollgas gab. Sie hatte es ebenfalls gespürt.
Mit einem Wagemutigem Manöver steuerte Cethra das Schiff an einem Asteroidenhaufen vorbei, in der Hoffnung die Minen, welche sie verfolgten, abzuschütteln. Tzun klammerte sich weiter fest an den Sessel als er spürte wie die Minen detonierten, die Asteroiden auseinandergebrochen wurden und diese Brocken die Schilde trafen. Die Kontrollen begannen Rot zu leuchten und schrien ihren Protest heraus als sie das Asteroidenfeld verließen und den Planet erreichten. Das Feuer des Wiedereintritts in der Atmosphäre brannte um das Raumschiff, kochte sie im Innerem aber nicht. Cethra tat was sie konnte, vergeblich wie es schien. Mit einem lautem Knall und einem starkem Ruck knallte das Schiff gegen etwas, sie alle wurden umhergeschleudert und Tzun spürte wie sein kompletter Körper schmerzte, überall stach etwas in seinen Rücken und sein Kopf pochte extremst schmerzhaft. Er blinzelte die Sterne weg welche vor seinen Augen tanzten und rieb sich die Augen, bevor er sich langsam etwas aufrichtete. Er war gegen eine Wand mit Kontrollen geschleudert worden, Cethra war gegen die Flugkontrollen gestoßen worden, das schwere Stöhnen von ihr zeigte das sie noch am Leben war. Meredith lag auf dem Boden, Nen-Axa zum Teil auf ihr und konnte sich ebenfalls langsam aufrappeln. Mit schwerem Atem beugte sich Tzun zu Meredith hinunter und drehte sie so, das er in ihr Gesicht blicken konnte. Ihr Atem ging ebenfalls schwer, aber sie schien ebenfalls durch den Aufprall große Schmerzen zu haben, wie es ihren Flügeln ging ganz zu schweigen. Nun konnte Tzun auch einen Blick durch das Fenster des Cockpits werfen, dunkle Flüssigkeit waberte davor, sie befanden sich unter Wasser!
Ob das Glück oder Unglück war, soweit konnte er sich noch nicht dazu durchringen dies zu beurteilen. Er blickte zu Nen-Axa der sich um seine Padawan kümmert so wie er nach Meredith geschaut hatte.
"Geht es euch und Cethra gut? Ich müsste euch bitten auch auf Meredith acht zu geben, ich kann das Schiff verlassen und nachschauen wie tief wir uns befinden. Mit Glück ist ein Ufer in der Nähe, dann können wir uns in Sicherheit bringen."
Auch wenn man dem Arconier gut ansah das es ihm ebenfalls nicht wirklich gut ging war es ihre einzige Chance hier das Schiff zu verlassen, auch wenn Tzun eigentlich Meredith nicht von der Seite weichen wollte bis er wusste wie es ihr genau ging, konnte er als Amphibie problemlos im Wasser schwimmen und schauen wo sie sich befanden. Nen-Axa stimmte seiner Idee zu und Tzun begann mit schmerzenden Beinen aus dem Aufenthaltsraum ein Kom zu holen, welches er Nen-Axa brachte damit sie Kontakt halten konnten. Er selbst ging zu seinen Sachen, welche er im Aufenthaltsraum gelagert hatte und welche nun überall verstreut waren. Nach kurzem suchen hatte er sein Komlink gefunden und lief zur Andockschleuse, hier konnte er problemlos das Schiff verlassen, ohne den Rest zu fluten und sie alle damit in Gefahr zu bringen. Der Notstrom reichte sogar aus damit alles funktionierte, sehr gut. Tzun legte seine Jedi-Robe zur Seite und nahm das Komlink fest in seine Hand als er die Kontrollen betätigte, auf seiner Seite öffnete sich nun das erste Schott der Schleuse damit er hinein treten konnte. In der Mitte gab es eine Kontrolle, womit er die Tür hinter sich schließen konnte und die andere Schleuse hinaus in das Wasser öffnen konnte. Als er die Schleuse öffnete flutete sofort das Wasser den kleinen Raum und durchnässte seine Kleidung, welche jedoch nicht zu schwer für ihn wurden. Mit einem kraftvollem Stoß katapultierte sich Tzun aus der Schleuse hinaus und blickte sich um. Das Schiff war flach aufgeschlagen und hatte sich in einen großen Haufen Schlamm gebohrt. Nur wenige Meter waren es von der Oberseite des Schiffes bis hinauf zur Luft und sie befanden sich sehr nahe an einem Strand. Innerlich erschauderte Tzun als er daran dachte wie knapp es gewesen war, wären sie einige Meter weiter weg aufgeschlagen wären sie wohl alle tot.
Mit eleganten Schwimmbewegungen, welche für Tzun so selbstverständlich waren wie für andere das Laufen, kam er locker bis zur Wasseroberfläche und streckte seinen Kopf aus dem Wasser, wenige Meter entfernt befand sich wirklich schon ein Strand, ein breiter Streifen Erde der über ging in ein Waldstück welches sich nach Links und Rechts erstreckte. Langsam schwamm er hinüber bis zum Strand um dort ersteinmal sich umzusehen und seinen Geist auszustrecken. Er spürte die lebendige Aura der Lebensformen die sich hier versammelt hatten um zu Leben, die Luft war gesund und das Wetter zwar aktuell bewölkt aber warm. Er nahm das Komlink hoch und begann hinein zu sprechen um Nen-Axa zu erreichen. Sein Blick wanderte dabei über die Schulter zum Wasser welches sich bis zum Horizont erstreckte, sie befanden sich an einem Meer.
"Nen-Axa, bitte kommen hier spricht Tzun Suz. Wir haben Glück, wir befinden uns unmittelbar an einem Strand, wahrscheinlich ist aktuell Flut und deswegen ist unser Schiff so "bequem" gelandet. Wie geht es Meredith und Cethra? Wenn ihr Zustand stabil ist würde ich vorschlagen das wir das Schiff räumen und bei Ebbe den Schaden inspizieren."
{Unbekannter Planet/Strand} Allein