bei mir liegen mehrere Autoren gleichauf
einmal
James Luceno, der mich mit seinem Labyrinth des Bösen richtig begeisterte. Mein zweites SW Buch, dass ich mir gekauft hab und gefühlte 20mal durchgelesen und ich glaub, wenn ich mit dem haufen ungelesener Bücher, die ich hier noch rumstehen hab, greif ich glei nomal dazu
die beiden NJO Bände, die ich bisher von ihm gelesen hab, waren zwar unterhaltsam und ganz ordentlich, aber ich muss gestehen dass ich fast nicht mehr weiß, was im Detail darin stand und sie erreichten bei weitem nicht die Qualität von LoE
ebenso auch "Darth Vader - Aufstieg des dunkeln Lords", den ich zwar verschlungen habe, aber bei manchen Szenen blieb trotzdem ein fader Beigeschmack
dann noch
Matthew Stover "Verräter" stellt den bisherigen Höhepunkt der NJO dar (bin aktuell bei Band 15) und allein für diesen Band hat es sich gelohnt sich durch den ersten durchzuquälen. "Shatterpoint" fand ich stellenweise auch brilliant (dieser kalte und trockene, manchmal auch etwas schwarze Humor, mit dem der Band aufgelockert wird gefällt mir einfach), allerdings fand ich es stellenweise schon sehr langatmig und ich würd es mir zweimal überlegen noch ein weiteres mal nach diesem Roman zu greifen
ein weiterer Name ist
Timothy Zahn. Ich erinner mich noch als ob es gestern wäre, wie ich mit meiner Schwester vor nem Bücherregal nach meinem GB stand und sie mir sagte, ich solle mir eines aussuchen. Da ich kein offenes Ende wollte griff ich damals zum "Letzten Kommando" und habe es bis heute nicht bereut. Mein zweimeisten gelesenes Buch. Auch wenn mir "Treueschwur" und die "Hand of Thrawn" (die ich aber auf Englisch gelesen hab, was ein Mitgrund sein könnte
) nicht so gut gefallen haben, so reicht es dennoch nicht, seinen Namen nicht am SW Himmel für mich leuchten zu lassen
ich habe zwar nur einen Roman (bewusst) von ihr gelesen (kann auch sein, dass es n paar mehr warn, ich achte eigentlich nicht so auf Namen), doch er schrieb bisher den einzigen Roman, den ich freiwillig zweimal am Stück direkt hintereinander gelesen habe:
Sean Stewart. Pfad der Dunkelheit ist einfach absolut klasse geschrieben, höchst unterhaltsam und an vielen Stellen fällt es einem doch sehr schwer ein Grinsen zu vermeiden
Romane (und damit Autoren), die mir wirklich im Gedächnis geblieben sind sind außerdem noch
Troy Denning mit "Das Ultimatum" sowie
Aaron Allston mit "Rebellenträume" aus der NJO, sowie
Michael Reaves "Darth Maul - Schattenjäger" Ganz gut gefallen mir auch die X-Wing Bücher, die ich bisher gelesen hab von
Michael Stackpole, wobei mir bei ihm weniger gefällt, dass die Charaktere durchaus etwas zu stark sind
was ich auch richtig klasse fand, waren die beiden Bände aus der Youg Jedi Knight Reihe von
Kevin J. Anderson, die ich leider verlegt habe =(
is allerdings auch schon ne ordentliche Weile her, wie ich heute darüber urteilen würde ist ne ganz andere Frage
einen, der mir noch positiv aufgefallen ist will ich noch nennen:
A.C.Crispin. Ich hab seine Han Solo Trilogie auf Englisch angefangen und fand die Bücher (obwohl ich bei weitem nicht alles versteh) dennoch unterhaltsam und ich denke die Sprachbarriere ist der einzige Grund wieso ich sie nicht verschlungen habe
negativ aufgefallen sind mir eigentlich bisher nur drei
R.A. Salvatore, Jude Watson und
Alan Dean Foster
bei Salvatore kom ich einfach mit dessen Schreibstil net klar. mir haben seine Romane um Drizzt nicht gefallen und ich bin echt froh, dass ich trotz seinem Beitrag zur NJO weitergemacht habe
bei Jude Watson weiß ich selber nicht, was mir eigentlich so an ihr stört. ihre Geschichten sind zwar ganz gut, auch recht spannend und nur relativ wenige Patzer. Aber dennoch bleibt nach jedem lesen (ein weiterer Grund, ist die Kürze der Bücher) ein fader Beigeschmack. Ich habe glaub ich keines ihrer Bücher ein zweites mal gelesen und ich habe sogar bei dem ersten Jedi-Padawan Band den Auszug, den ich bei amazon schon vor der Bestellung lesen konnte übersprungen. Was aber für sie spricht, ist dass ich die Sammelbände zu Jedi-Padawan 1-6 sowie "Der letzte Jedi" 1-8 in meinem Regal stehen habe und auch vorhabe, diese Serien zu beenden
von
Foster meine ich auch nur "Skywalkers Rückkehr" gelesen zu haben
auch bei diesem Buch blieb ein fader Beigeschmack. Was mich außerdem noch an dem Buch störte (wofür Foster eigentlich gar nichts kann) war, dass mehrere Ungereimtheiten zu anderen Werken auftraten
ja, ich weiß, die gibt es auch bei vielen anderen Werken, aber bei diesem Roman is es mir halt besonders aufgefallen^^
lange Rede, kurzer Sinn:
meine Stimme geht an James Luceno, Timothy Zahn und Matthew Stover
edit: dabei gibt es nur leider ein kleines Problem: bei der Umfrage kann man nicht für mehrere Personen stimmen
da aber Labyrinth des Bösen und Verräter meine Lieblingsromane sind (einzig Christopher Hardebuschs "Trolle" sowie "Die Orks" von Stan Nicholls können da mithalten, die haben allerdings leider (noch) nichts mit SW zu tun) und Matthew Stover in der Liste fehlt bekommt James Lucenomeine Stimme