Wer ist der beste Star-Wars-Roman-Autor?

Bester Autor?


  • Umfrageteilnehmer
    26
Mein Lieblingsautor ist und bleibt Timothy Zahn.
Mit der Thrawn Trilogie hat er für mich einen Meilenstein in der Star Wars Geschichte zusammen geschrieben.
 
Also ich spreche jetzt mal den Namen aus der hier von vielen verachtet wird...

Traviss... :D

Ich weiß gar nicht was ihr gegen die gute habt, ist ne tolle Autorin, ich lese immer wieder gerne ihre Romane.

Sie liefert einfach gute Romane, die auch gut zu lesen sind, die Mando Welle die sie da ausgelöst hat ist vielleicht leicht nervig. Letzteres stört mich aber jetzt nicht so extrem und, dass die Mandos sich so langsam in der Galaxis verbreiten und nun fast überall auftauchen ist für mich auch noch ganz akzeptabel.
Zumal der Rest mir so jetzt nichts sagt... :D
 
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Ich konnte eigentlich nur Kathy Tyers und Timothy Zahn ansatzweise etwas abgewinnen.

Greg Bear, Kevin J. Anderson und Steve Perry sind imho Stümper erster Güte, K.W. Jeter schreibt blöde Geschichten, ist aber stilistisch noch zumutbar. Beim Schreibstil von Michael A. Stackpole kam mir fast das Essen wieder hoch. :crazy
 
Greg Bear, Kevin J. Anderson und Steve Perry sind imho Stümper erster Güte, K.W. Jeter schreibt blöde Geschichten, ist aber stilistisch noch zumutbar. Beim Schreibstil von Michael A. Stackpole kam mir fast das Essen wieder hoch. :crazy

Hat Greg Bear mehr verbrochen als "Rogue Planet" ? Das fand ich schon ziemlich schlecht.
Jeter fand ich persönlich sehr gut, aber da kenne ich auch nur die Kopfgeldjäger-Trilogie. Auch Andersons Jedi Academie Trilogie fand ich gelungen, aber mehr kenne ich von ihm garnicht.

Perry kann ich jetzt keinem Buch zuordnen und auch von Stackpole habe ich ausschließlich I, Jedi gelesen, das zwar sehr starke Momente hatte, alles in allem aber enttäuschend war.
 
Ich war ehrlich gesagt echt dankbar, dass Kevin J. Anderson in der Liste nicht als Wahlmöglichkeit angegeben wurde. :D

Aber sonst hab ich für Aaron Allston gestimmt, wobei ich mich genauso für Karen Traviss oder James Luceno begeistern kann. Die haben alle sehr gute und spannende Romane geschrieben.
 
Also meine beiden Lieblingsromane (abgesehen von den Tales Kurzgeschichten mit vielen Autoren) sind eher die skurillen.... *g

Die Feuertaufe (und somit David Sherman&Dan Cragg).
Eben weil das Buch so militant aufgemacht ist (Infantriekämpfe) und die Autoren ja anscheinend auch aus dem Militär kommen.

Palpatines Auge (und somit Barbara Hambley)
Schoene Klamaukgeschichte, wo ein Imp-Raumschiff mit verschiedensten Aliens besetzt ist, die denken sie seien Stormtrooper. Nicht ganz ernstzunehmen, aber doch sehr schoen und lustig geschrieben. So ein sorgenfreies Schreiben würde ich mir öfters wünschen... *g

Kenne aber auch nicht alle EU-Romane. Von den Filmbüchern ist Episode 2 nicht schlecht (R.A.Salvatore).
 
Mein Lieblingsautor ist zurzeit Drew Karpyshyn, die Darth Bane-Romane sind -wie ich finde- wirklich sehr gut geschrieben. Amsonsten mag ich noch Timothy Zahn (Thrawn-Trilogie), Steve Perry (Shadows of the Empire) und James Luceno (Labyrinth des Bösen, Dunkler Lord).
 
Für mich gehören zu den besten Autoren eindeutig Michael A. Stackpole ( ich war großer Fan der X-Wing Reihe) und Timothy Zahn ( Ich finde seine Art zu schreiben, die dinge so genau zu beleuchten einfach klasse)

Ansonsten find ich noch Matthew Stover gut, er hat mit Traitor wirklich eine super Roman hingelegt.
Traviss gefällt mir eigentlich auch ganz gut, dennn im Gegensatz zu den meisten andern hier, gefiel mir ihre Art mal eine andere Seite der Mandos zu beleuchten sehr.


Ich weiß das es alles Geschmackssache ist, aber ich frag mich echt wie man Babara Hambly mögen kann, die Frau kann absolut nicht schreiben.
Jedes Buch das die verbrochen hat, war eine Qual zu lesen.
 
Von den Star Wars Autoren, die ich bis jetzt kennengelernt habe, gefällt mir Matthew Stover eindeutig am besten.

Der Episode III Roman, "Traitor" und insbesondere "Shatterpoint" haben wirklich Spaß gemacht beim lesen.
 
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Ich weiß das es alles Geschmackssache ist, aber ich frag mich echt wie man Babara Hambly mögen kann, die Frau kann absolut nicht schreiben.
Jedes Buch das die verbrochen hat, war eine Qual zu lesen.

Ich kann nur sagen, dass Palpatine Auge der witzigste SW-Roman ist, den ich bisher gelesen habe.
Und ich finde schon, dass die Frauen schreiben kann.
 
War es nicht Palpatines Eye wo sie sich so ewig lang mit Raumbeschreibungen aufgehalten hat:verwirrt:
Ich fand bisher jedes ihrer Bücher einfach nur extrem langweilig und verdammt bescheiden geschrieben.
Ich weiß ja nicht in welcher Sprache du ihre Bücher liest, aber im Original sind sie imho eine Qual.

Children of the Jedi und Planet of Twilight sind für mich so ziehmlich die schlimmsten SW Romane aller Zeiten.
Und reihen sich nahtlos in solche super Bücher wie The Crystal Star und andere tiefpunkte des EU ein.
 
Den Episode 3 Filmroman habe angefangen und nie fertig gelesen... ich hatte nach den ersten paar Kapiteln schon keine Lust mehr, den Roman noch mal in die Hand zu nehmen. Bei den PT Filmromanen fand ich eh nur den zu AOTC gut, den hatte R.A. Salvatore ganz ordentlich geschrieben. TPM fand ich furchtbar, jede Seite war eine Qual. Wundert mich, wie ich das bis zum Ende durchgehalten habe. :verwirrt: Von einem bekannten Autor wie Terry Brooks hätte ich schon ein bißchen mehr erwartet.

Wobei ich Filmromane generell nicht besonders mag und eigentlich auch keine mehr lese.

Hat Greg Bear mehr verbrochen als "Rogue Planet" ? Das fand ich schon ziemlich schlecht.
Jeter fand ich persönlich sehr gut, aber da kenne ich auch nur die Kopfgeldjäger-Trilogie. Auch Andersons Jedi Academie Trilogie fand ich gelungen, aber mehr kenne ich von ihm garnicht.

Perry kann ich jetzt keinem Buch zuordnen und auch von Stackpole habe ich ausschließlich I, Jedi gelesen, das zwar sehr starke Momente hatte, alles in allem aber enttäuschend war.

Bear schreibt hoffentlich nie wieder irgendwas. Kevin J. Andersons erster Jedi Academy Roman war für mich die Geburtsstunde meiner EU-Abneigung.

Wie man bei LFL ausgerechnet Steve Perry für das große Projekt SOTE aussuchen konnte, ist mir noch heute ein Rätsel. Zumal seine Reputation nicht besonders aufregend ist, der Mann war primär Filmromanautor. Meiner Meinung nach taugt er bestenfalls für Groschenromane. SOTE fand ich ziemlich öde und vor allem sowas von vorhersehbar. Die Comicserie war okay, das Spiel fand ich sehr gut, aber den Roman kann man imho so gut wie vergessen.

Stackpole schreibt furchtbar trocken und technisch. Der sollte vielleicht lieber Star Trek Romane schreiben oder bei Battletech bleiben, da paßt das Technobabble besser rein. Ich kann mich nicht mal mehr erinnern, ob ich den ersten X-Wing Roman jemals zuende gelesen habe....
 
Bear schreibt hoffentlich nie wieder irgendwas. Kevin J. Andersons erster Jedi Academy Roman war für mich die Geburtsstunde meiner EU-Abneigung.

Bei Bear stimme ich dir zu, "Flucht ins Ungewisse" habe ich an einem Tag gelesen, da war ich 12 Stunden im Auto und hab das Buch verschlungen. Stellenweise langatmig aber insgesammt doch sehr ansprechend.
Schon komisch wie da die Meinungen auseinandergehen:kaw:.
 
Ich finde das nicht komisch... genauso realistisch ist es doch auch, daß es Leute gibt, die SW zum erbrechen finden. Subjektive Sichtweisen sind was komplett normales und nichts komisches ;)
 
bei mir liegen mehrere Autoren gleichauf

einmal James Luceno, der mich mit seinem Labyrinth des Bösen richtig begeisterte. Mein zweites SW Buch, dass ich mir gekauft hab und gefühlte 20mal durchgelesen und ich glaub, wenn ich mit dem haufen ungelesener Bücher, die ich hier noch rumstehen hab, greif ich glei nomal dazu :D
die beiden NJO Bände, die ich bisher von ihm gelesen hab, waren zwar unterhaltsam und ganz ordentlich, aber ich muss gestehen dass ich fast nicht mehr weiß, was im Detail darin stand und sie erreichten bei weitem nicht die Qualität von LoE
ebenso auch "Darth Vader - Aufstieg des dunkeln Lords", den ich zwar verschlungen habe, aber bei manchen Szenen blieb trotzdem ein fader Beigeschmack

dann noch Matthew Stover "Verräter" stellt den bisherigen Höhepunkt der NJO dar (bin aktuell bei Band 15) und allein für diesen Band hat es sich gelohnt sich durch den ersten durchzuquälen. "Shatterpoint" fand ich stellenweise auch brilliant (dieser kalte und trockene, manchmal auch etwas schwarze Humor, mit dem der Band aufgelockert wird gefällt mir einfach), allerdings fand ich es stellenweise schon sehr langatmig und ich würd es mir zweimal überlegen noch ein weiteres mal nach diesem Roman zu greifen

ein weiterer Name ist Timothy Zahn. Ich erinner mich noch als ob es gestern wäre, wie ich mit meiner Schwester vor nem Bücherregal nach meinem GB stand und sie mir sagte, ich solle mir eines aussuchen. Da ich kein offenes Ende wollte griff ich damals zum "Letzten Kommando" und habe es bis heute nicht bereut. Mein zweimeisten gelesenes Buch. Auch wenn mir "Treueschwur" und die "Hand of Thrawn" (die ich aber auf Englisch gelesen hab, was ein Mitgrund sein könnte :p) nicht so gut gefallen haben, so reicht es dennoch nicht, seinen Namen nicht am SW Himmel für mich leuchten zu lassen :D

ich habe zwar nur einen Roman (bewusst) von ihr gelesen (kann auch sein, dass es n paar mehr warn, ich achte eigentlich nicht so auf Namen), doch er schrieb bisher den einzigen Roman, den ich freiwillig zweimal am Stück direkt hintereinander gelesen habe: Sean Stewart. Pfad der Dunkelheit ist einfach absolut klasse geschrieben, höchst unterhaltsam und an vielen Stellen fällt es einem doch sehr schwer ein Grinsen zu vermeiden

Romane (und damit Autoren), die mir wirklich im Gedächnis geblieben sind sind außerdem noch Troy Denning mit "Das Ultimatum" sowie Aaron Allston mit "Rebellenträume" aus der NJO, sowie Michael Reaves "Darth Maul - Schattenjäger" Ganz gut gefallen mir auch die X-Wing Bücher, die ich bisher gelesen hab von Michael Stackpole, wobei mir bei ihm weniger gefällt, dass die Charaktere durchaus etwas zu stark sind
was ich auch richtig klasse fand, waren die beiden Bände aus der Youg Jedi Knight Reihe von Kevin J. Anderson, die ich leider verlegt habe =(
is allerdings auch schon ne ordentliche Weile her, wie ich heute darüber urteilen würde ist ne ganz andere Frage :p
einen, der mir noch positiv aufgefallen ist will ich noch nennen: A.C.Crispin. Ich hab seine Han Solo Trilogie auf Englisch angefangen und fand die Bücher (obwohl ich bei weitem nicht alles versteh) dennoch unterhaltsam und ich denke die Sprachbarriere ist der einzige Grund wieso ich sie nicht verschlungen habe

negativ aufgefallen sind mir eigentlich bisher nur drei
R.A. Salvatore, Jude Watson und Alan Dean Foster
bei Salvatore kom ich einfach mit dessen Schreibstil net klar. mir haben seine Romane um Drizzt nicht gefallen und ich bin echt froh, dass ich trotz seinem Beitrag zur NJO weitergemacht habe
bei Jude Watson weiß ich selber nicht, was mir eigentlich so an ihr stört. ihre Geschichten sind zwar ganz gut, auch recht spannend und nur relativ wenige Patzer. Aber dennoch bleibt nach jedem lesen (ein weiterer Grund, ist die Kürze der Bücher) ein fader Beigeschmack. Ich habe glaub ich keines ihrer Bücher ein zweites mal gelesen und ich habe sogar bei dem ersten Jedi-Padawan Band den Auszug, den ich bei amazon schon vor der Bestellung lesen konnte übersprungen. Was aber für sie spricht, ist dass ich die Sammelbände zu Jedi-Padawan 1-6 sowie "Der letzte Jedi" 1-8 in meinem Regal stehen habe und auch vorhabe, diese Serien zu beenden
von Foster meine ich auch nur "Skywalkers Rückkehr" gelesen zu haben
auch bei diesem Buch blieb ein fader Beigeschmack. Was mich außerdem noch an dem Buch störte (wofür Foster eigentlich gar nichts kann) war, dass mehrere Ungereimtheiten zu anderen Werken auftraten
ja, ich weiß, die gibt es auch bei vielen anderen Werken, aber bei diesem Roman is es mir halt besonders aufgefallen^^

lange Rede, kurzer Sinn:
meine Stimme geht an James Luceno, Timothy Zahn und Matthew Stover

edit: dabei gibt es nur leider ein kleines Problem: bei der Umfrage kann man nicht für mehrere Personen stimmen :p
da aber Labyrinth des Bösen und Verräter meine Lieblingsromane sind (einzig Christopher Hardebuschs "Trolle" sowie "Die Orks" von Stan Nicholls können da mithalten, die haben allerdings leider (noch) nichts mit SW zu tun) und Matthew Stover in der Liste fehlt bekommt James Lucenomeine Stimme
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich empfinde es durchaus als lustig-komisch. Wenn ich sehe, wie ein paar meiner Lieblingsreihen, z.B. die Kopfgeldjäger-Trilogie, von gewissen Geek Queens als schlecht bezeichnet werden^^.
Oder wenn ich die vollkommen unterschiedlichen Meinungen zu TFU lese, dann muss ich doch schmunzeln.

Insofern muss ich dir da widersprechen:)^^.
 
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