Wer ist unwürdig/"falsch" gestorben?

Ich denke gerade die Kinder dürften ein weiterer Deprigrund gewesen sein.
Sie hatte überhaupt keine Perspektiven für die Kinder.
Im Prinzip haben sie die Probleme noch vergrößert.
Sie wird schon genug Probleme mit ihrem Leben haben, aber dann noch 2 Kinder aufziehen, ist dann schon echt hart!
 
Ich finde Padmés Tod zwar schade, aber nachvollziehbar und daher keineswegs unwürdig. Wäre zwar auch interessant gewesen, wenn sie überlebt hätte, aber es gab ja schon die OT, die dem im Weg gestanden hätte. ;)

Wieso, hätte sie überlebt, hätten die Erinnerung von Leia mehr sinn ergeben. Also hätte ihr überleben der OT geholfen.
Eigentlich müsste sie zwischen EP III und EP IV auf Alderan sterben müssen.
 
Wo ist die Logik in ihrer "Handlung" - wenn man ihren Tod als Akt des Willens betrachtet?
Was mich im Bezug auf Geburt und Tod auch stutzig macht ist:
Sie hat sogar zweimal direkt hintereinander ein Kind zur Welt gebracht.
Beim 2. mal müsste sie also schon ganz anders denken als beim 1. mal, wenn sie plötzlich sterben will.....

Was meinst du, wie schnell Frauen ihre Meinung ändern...:braue
Aber ernsthaft, wenn Padmé Ep.III überlebt hätte, hätte es wenigstens noch ein paar Anspielungen mehr als nur "sie sah so traurig aus" in ROTJ geben müssen. So gibt es eben nur eine sehr vage Erinnerung.

Logische Todesursachen und eine korrekte medizinische Wirkung gibt es Filmen ja eh nicht (oder kaum), man denke da an die ganzen tödlichen Bauchschüsse oder die sekundenschnell wirkenden Herztabletten ;)

Von daher sollte man imo die Todesursache durch Padmés gebrochenes Herz auch gar nicht so an den Maßstäben unserer Realität messen, es sei denn, es handelt sich um eine medizinische Dokumentation ^^
 
Wie schon gesagt, finde ich es sowieso quatsch hier alles auseinander zu friemeln und zu versuchen es logisch zu erklären.
Das Zerstört die Szene und die Wirkung die sie erzielen soll.
Ganz ehrlich, man muss nciht alles Haarklein erklären können. Es gibt genug, wo es Sinn macht, hier imo nicht. Das zerstört einach eine sehr wirkungsvolle Szene!
 
Hightech Ausrüstung + lyrische Diagnose passen IMO nicht zusammen.

Nicht mißverstehen: ich will dir garantiert nicht deine Meinung absprechen. Ich will nur meine Sicht der Dinge im Bezug zu deiner Äußerung erläutern:

a) es ist nicht unbedingt eine lyrische Prognose, wenn dieses Phänomen sogar in der reellen Medizin einen Namen hat
b) in einer Fiktion, in der man medizinisch die Wahrnehmungsleistung für ein mystisches Energiefeld messen kann, sollte selbst eine lyrische Prognose fruchten :p
 
Um mal die Kernfrage kurz und bündig zu beantworten:

-> Die KUS (als Fraktion).

-> Count Dooku. Nicht das wie, sondern das wann.
 
a) es ist nicht unbedingt eine lyrische Prognose, wenn dieses Phänomen sogar in der reellen Medizin einen Namen hat
Was ich schon wiederlegt habe, da
1.) Das alter nicht übereinstimmt, Frauen nach der Memopause und/oder im hohem alter
2.) die Symptome nicht vorhanden sind. Symptome die auf eine Herzattacke hindeuten.
3.) Es meist nicht tödlich verläuft. Sondern nur wenn wenn es falsch gedeutet wird. So wurde da obwohl es keine echte Herzattacke war schon der Defibrillator eingesetzt.

Es ist also nicht mit dem realem Phänomen zu vergleichen und damit lyrisch.

b) in einer Fiktion, in der man medizinisch die Wahrnehmungsleistung für ein mystisches Energiefeld messen kann, sollte selbst eine lyrische Prognose fruchten :p
Deshalb wäre eine solche Diagnose auch nur dann logisch gewesen wenn sie von jemanden wie Yoda, Obi-Wan oder jemandem kommt der von Medizin kaum Ahnung hat. Aber nicht von einem Medidroiden der auf genaue, logische, medizinische Diagnosen programmiert ist.
Da ist nämlich ein feiner Unterschied ob man ein Fantasy Element in eine SciFi Universum einarbeitet oder verzweifelt versuch es da hinein zu quetschen.

Außerdem wurde die Macht dank Episode I sowieso entmystifiziert, durch die Midichlorianer. Womit ein Wissenschaftlicher Ansatz mit ins Spiel kam.
 
Die Macht wurde in keinster Weise entmystifiziert. Bis heute gibt es keine Erklärung, was genau die Macht ist und warum man mit ihr diese ganzen Dinge tun kann. Es ist immer noch nur ein "Energiefeld, das alles durchdringt und vom Leben erzeugt wird".
Es wurde lediglich erklärt, warum einige die Macht eher wahrnehmen und manipulieren können, als andere... das ist so, als würde man den Sehnerv erklären. Damit entmystifiziert man aber nicht die wundersamen Dinge, die man mit ihm wahrnehmen kann.

Und nicht nur Jedi nutzen diesen Ansatz und auch andere Wesen und auch Droiden stolpern in der GFFA über übersinnliche/paranormale Phänomene.
Insofern passt das für mich ganz prima.


Und in Märchen und Sagen sind schon ganz andere junge Frauen an diesem Leiden verstorben, insofern müssen hier nicht die Symptome in 100%iger Korrektheit auftauchen. Das wäre dann doch etwas zu viel verlangt, wenn man mich fragt.


Und ich will immer noch niemanden bekehren, wenn jemand jetzt den Verdacht hegt... ich finde das einfach einen schönen Diskussionspunkt :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Jede Frau die mal ein Kind zur Welt gebracht hat, kann bestätigen was für enormer Kraftaufwand das ist.
Ich kann da jetzt nur für mich sprechen.
Als meine Tochter, nach 20 Stunden Wehen, endlich auf der Welt war, hätte ich auch vom Gefühl her sterben können. Ich hatte einfach keine Kraft mehr. Ich war nur noch glücklich, daß ich keine Schmerzen mehr hatte und das Kind da war. Ich hätte wohl auch das Bewußtsein verloren, wenn mich die Hebamme nicht davon abgehalten hätte.

Und plötzlich stirbt sie, einfach so? Weil sie deprimiert ist?
Ich denke, daß die Erschöpfung auch einen großen Teil ausmacht. Es geht nicht nur um das Körperliche Erschöpftsein, sondern geistig ist man dann auch erstmal fertig (Auch hier kann ich wieder nur für mich sprechen^^)

Welche Variante ich vorgezogen hätte wäre, wenn Padme ne Zeitlang (vielleicht auch ein paar Jahre) noch am königlichen Hof von Alderaan gelebt hätte. Keiner hätte eigentlich gewußt, wer sie war. Vielleicht als Zofe der königlichen Familie. Und eines Tages starb sie halt einfach. So hätte ich es gemacht, wenn...
Allerdings kann ich auch mit der Variante leben, wie sie im Film gezeigt wurde.
 
Mit anderen Worten, Padmè stand nach wissenschaftlichem Stand unter dem Einfluß körpereigener Drogen.

Muß nicht sein... es gibt genügend Frauen, die nach der Entbindung nicht diesen hormonellen Schub auskosten können, die Schmerzen der Entbindung in voller Härte im Gedächtnis haben, ihre Kinder nicht als Fremdkörper sehen und dergleichen. Schon alleine in meiner Familie sind zwei solche Fälle zu vermerken, da kann Padmé auch den Verlust Anakins vor das Glück der Geburt ihrer beiden Kinder schieben.
 
Es wird wohl immer irgendwo "andere Fälle" geben.
Allerdings spricht es nicht für eine Theorie, wenn diese unkommentiert in den Raum geworfen wird.
Selbst die Gefühle von Anakin wurden kommentiert: "Angst sie zu verlieren du hast".

Wobei man aus dem Zusammenhang doch mehr herausbekommt, als deine Aussage gerade hier vermuten läßt. Padmés Gefühlslage ist dem Zuschauer gegebenenfalls eben schon klar.

Anakin und Luke sind z.b. "Fälle" wo der Verlust Stärke hervorgebracht hat. Bei dem einen im negativen Sinne bei dem anderen in positivem.
Sie wurden aber keinesfalls "geschwächt", weil die Situation hoffnungslos war.

Und desshalb ist ein Charakter, der aus einem solchen Verlust heraus schwächer wird, nicht mehr möglich? Sehe ich komplett anders. Es muß solche und solche Charaktere geben. Alles andere würde ich für unwahrscheinlich halten.

Wie will man es "abschalten" eine Kämpferin zu sein?

In dem man sich völlig für eine andere Person, die einen mit ihrer Dominanz erdrückt, aufgibt.
 
drillinge? xDDDD

sorry musste sein ^^

ich finde Duncan hat recht o.o sie bringt grade ZWEI kinder zur welt !!!
sie hat sich schon riesig gefreut als sie dachte sie wäre 'nur' mit einem baby schwanger.

gut sie liebt anakin...aber ich behaupte jetzt einfach mal dass es nichts gibt, was über die liebe einer mutter zu ihren kindern geht.

allein für ihre 2 würmchen da hätte es sich gelohnt zu leben ^^
dass sie ihr leben trotzdem(wegen anakin) wegwirft/als sinnlos betrachtet ist einfach nur ein egoistischer akt ihrerseits.
 
Was ich meine ist, Padmè HAT bereits alles verloren.
Außer ihr Leben, welches zunächst hoffnungslos scheint aber nun neue Früchte trägt.
Ein besseres Argument FÜR das Leben gibt es in der ganzen Galaxis nicht.
Schwächung und Stärkung können sich schlimmstenfalls die Waage halten.
Im Prinzip geht es ihr sogar besser als Anakin und Luke (als die ihren Verlust verbuchten), denn die hatten bestenfalls einen Hoffnungsschimmer.
Für Padmè hingegen ist ihr Glück eine greifbare/fühlbare Realität. Es gibt sogar Laute von sich.

Subjektive Wahrnehmung gepaart mit Stress, Trauer und anderen Katastrophen haben Padmé anscheinend anders entscheiden lassen, als du dich entscheiden würdest, hättest du in einem solchen Fall völlige Kontrolle über deine Emotionen (was du nicht haben würdest) und könntest vom Bestmöglichsten ausgehen.
Das Leben funktioniert jedoch meist anders und ist nicht immer so logisch und sachlich.

Von dieser Person (Anakin) behauptet sie aber "es ist noch viel Gutes in ihm".
Sie hat also Hoffnung UND greifbares Glück. Wieviel Glück brauch sie denn noch, um am Leben bleiben zu wollen?

Anscheinend viel mehr. Ansonsten hätte sie es eventuell schaffen können...

Was wäre denn deiner Ansicht nach ein ausreichender Grund, warum sie hätte am Leben bleiben wollen?

Vermutlich hätte Anakin an ihrer Seite die Waagschale zu ihren Gunsten gewichtet. Denn von ihm hängt anscheinend alles ab... sie hat sich ihm komplett hingegeben und mit seinem Fall ist auch ihr Leben nicht mehr lebenswert. Definitiv ein Anzeichen für vollkommene und schädliche Hingabe an einen Psychopathen :p

Anakin ist ihr hier sichtlich tausendmal wichtiger als ihre Kinder, so fies das auch sein mag.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Duncan McLeod

Ist natürlich schwierig, zu versuchen, sich in Padmés Gefühlswelt zu versetzen.

Da ich selbst keine Kinder habe, kann ich leider nicht beurteilen, welche Gefühle man nach einer Geburt hat und - trotz Glückshormonen - ist das bestimmt auch von Frau zu Frau unterschiedlich.

Was ich aber gut nachvollziehen kann, sind ihre Gefühle bezüglich Anakin, den sie ja über alles liebt / geliebt hat. Sie weiß, dass er für sie verloren ist und ihre Aussage "Es ist noch viel Gutes in ihm" würde ich eher als verzweifelte Hoffnung sehen, aber keineswegs als Gewissheit. Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass sie überlebt hätte, wenn er noch an ihrer Seite gewesen wäre.

Wieso, hätte sie überlebt, hätten die Erinnerung von Leia mehr sinn ergeben. Also hätte ihr überleben der OT geholfen.
Eigentlich müsste sie zwischen EP III und EP IV auf Alderan sterben müssen.

@Stone Quel Droma
Stimmt, Leia's Erinnerungen hätten dann mehr Sinn ergeben. Aber so war es offensichtlicher, dass gerade Anakin's Bemühungen, sie zu retten, zu ihrem Tod geführt haben. Hätte er nicht die Seiten gewechselt, hätte sie vermutlich weiter gelebt.
 
Duncan MacLeod schrieb:
Den Teil "ich hätte vom Gefühl her sterben können" verstehe ich nicht so ganz. Das bezieht sich auf die körperliche Verfassung nach der Entbindung?
Körperlich und auch geistig. Ich war einfach nur noch fertig.

Duncan MacLeod schrieb:
Du unterscheidest m.E. glasklar zischen der körperlichen und der emotionalen Verfassung. Sehe ich das richtig?
Ja. Wobei ich da nur für mich sprechen kann. Jede Frau empfindet anders bei der Geburt.

Duncan MacLeod schrieb:
Daß du dich "nur noch glücklich fühlen konntest" findest du aber nicht überraschend oder?
Du würdest sogar eher denken, daß es logisch war sich glücklich zu fühlen - trotz der Anstrengung?
Wie schon gesagt, jede Frau fühlt anders.

Duncan MacLeod schrieb:
Nach DIESER Anstrengung kann sie eigentlich nur eines fühlen:
Glück.
Das sagst du. Zum Teil vielleicht darauf basierend, was ich geschrieben habe. Allerdings heisst das nicht, daß jede Frau so fühlen muss.

Duncan MacLeod schrieb:
Wie will man es "abschalten" eine Kämpferin zu sein?
Wenn man der Meinung ist, daß man nichts mehr hat, wofür es sich zu kämpfen lohnt.

Darth Angelus schrieb:
aber ich behaupte jetzt einfach mal dass es nichts gibt, was über die liebe einer mutter zu ihren kindern geht.
Wahrscheinlich. Und trotzdem gibt es viele Mütter, die nach der Geburt (und auch darüber hinaus) nix mit ihrem Nachwuchs anfangen können, bzw. eine Bindung zu ihnen aufbauen können. Und das, obwohl sie dieses gar nicht wollen.
 
Padmé hatte generell nicht viel mit Gefühlen am Hut.
Sie hat sich schon früh für die Politik eingesetzt und wurde mit 13 1/2 Königin.
Sie musste stehts Haltung waren und durfte keine Gefühle oder Schwächen zeigen.
Als Anikin nach zehn Jahren zurück kam und die beiden sich im Seenland geküsst haben war sie völlig durcheinander.
Auf auf Tatooine als Anikin gestanden hat die Tusken getötet zu haben. Mit sowas konnte sie nicht umgehen.
Ihre Liebe zu Anikin war sehr intensiv auch wenn sie dies nicht zeigte. Sie hatte ja keine andere Wahl.
Und dann kam alles auf einmal, wenn man fast 10 Jahre seines Lebens keine Gefühle zeigen durfte ist es doch verständlich das sie so reagiert.
 
Schonmal was von den Wochenbett-Depressionen gehört? Also nix mit zwangsweiße Glückshormone bis zum Abwinken, sondern sehr wohl die Möglichkeit auf ein tiefes, tiefes Loch, in das man fällt und wenn dann noch so was wie mit Anakin dazukommt, ist die Sache für Padmé halt gegessen. Ich sehe da immer noch kein schlecht konstruiertes Ende (mal Leias Aussage komplett außer Acht gelassen), sondern eine menschliche Reaktion auf einen ganz großen Haufen poodoo...
 
Eigentlich wollte ich damit nicht sagen, daß Padmé an Wochenbett-Depressionen litt, sondern daß es sehr wohl Möglichkeiten gibt, diese ganze hormonelle Glücksgeschichte zu kippen und einen Charakter so handeln zu lassen, wie er es hier nunmal tut.
Der Droide sagt auch nur, daß sie nicht wissen, was gerade los ist und daß sie den Lebenswillen verloren hat. Mehr wird da eigentlich gar nicht gesagt und insofern ist das auch nicht sonderlich mystisch.
 
Meine Meinung zu Padmés Tod war immer, das man sich den Satz <<Medizinisch betrachtet ist sie vollkommen gesund.>> zwar hätte sparen sollen, er ansonsten aber durchaus nachvollziehbar und verständlich ist und gehe damit auch in die Richtung von xsehu.

Was man nicht vergessen darf: Starke Menschen sind nicht immer stark, jeder Mensch hat schwache Momente und in einem schwachen Moment wurde Padmé besonders hart getroffen.

In Episode I und II sehen wir Padmé als glühende Verfechterin des Friedens und der Demokratie. Sie stellt ihr Privatleben sogar hinten an, um ihren Zielen und Idealen zu dienen. Erst als Anakin in ihr Leben zurückkehrt, erlaubt sie es sich (richtig) zu leben und lieben.

In der Zeit vor Die Rache der Sith kämpfte Padmé bereits mit dem (scheinbar endlosen) Krieg, ihren Zweifeln um Palpatines Führung und der Herausforderung und dem Zwang, ihre Heirat mit Anakin zu verheimlichen und der anstehenden Geburt ihres Kindes. Padmé war zweifelsfrei bereits geschwächt. Und nun geschieht das:

- Die Republik, die Demokratie, für die sie jahrelang kämpfte, ist weg. Es herrscht ein tyrannisches Imperium.
- Palpatine, dem sie vertraute und den sie ins Amt hob, entpuppte sich als Bestie.
- Die Jedi sind ausgelöscht.
- Anakin, ihr Ehemann und ihre Liebe, wurde ein kaltblütiger Mörder.

Und jetzt kommt der springende Punkt: Es ist alles ihre Schuld. Anakin hat sich der dunklen Seite zugewandt und sagt dabei lächelnd: "Ich habe es für dich getan." Für einen Menschen wie Padmé ist allein die Vorstellung der Ursprung all diesen Übels zu sein, zutiefst erschütternd.
Doch dabei bleibt es nicht. Anakin attackiert anschließend sogar seine schwangere Frau und damit auch das Kind. Er tötet sie fast.

Daran ist Padmé letztlich gestorben. Die Kinder konnten sie dabei nicht retten, vielmehr stirbt sie auch für die Kinder. Denn was konnte sie ihren Kindern bieten? Solange sie am Leben war, stellten sie und die Kinder eine Gefahr für Palpatine und Vader dar. Sie wären verfolgt worden und hätten in irgendein Loch unterkriechen und sie vielleicht sogar eines der Kinder abgeben müssen. Durch ihren Tord konnte sie ihren Kindern eine (relativ) glückliche und "normale" Kindheit gewähren. Und, ganz ehrlich, was will eine Mutter mehr?
 
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