Darth Ki Gon
Sithlord und ein Freund von Darth Vader
@ Darth Calgmoth:
Ich würde mich den meisten deiner Asuführungen ja anschließen. Bis zum Tod von Mace ist alles sehr gut nachvollziehbar.
Anakin trifft in der Tat auch im Jedirat eine Entscheidung, aber es ist die Entscheidung, dass Palpatine leben soll. Wie das ganze aussieht, dass weiß Anakin hier noch nicht, er plant bestimmt nicht Mace zu töten und will auch nicht ein Massaker nach dem anderen begehen.
Eine endgültige Wahl trifft er, als er Mace den Arm abschlägt, das ist der "Point of no Return".
Klar ist Anakins Situation danach verzweifelt und es gibt keine Handlungsoptionen. Dies wird vom Film aber nicht gut genug herausgearbeitet, da fehlen ein oder zwei erklärende Zeilen.
Auf der anderen Seite haben wir diese hochfliegende Unterwerfung von Anakin. Er muß sich Sidious anschließen das ist richtig, aber er könnte dabei auch etwas weniger dick auftragen und nur das Nötigste sagen . Stattdessen erzählt er das Blaue vom Himmel.
Ich denke schon, dass hier so mancher Kinozuschauer sich fragen wird "Wasn hier los ?" um dann in eine "Na ja, ist halt ein Psycho"-Haltunge zu verfallen und das ist schade, da Anakin dies eigentlich nicht verdient.
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Aber man sieht in dieser Unterwerfungsszene meiner Meinung nach in Anakins Gesicht, dass Sidious ihm absolut nichts mehr bedeutet. Das ist nicht mehr Onkel Palpatine zu dem man gerne geht und den man einen Freund nennt. Sidious ist für Anakin nun bestenfalls noch ein Werkzeug, ansonsten bedeutet er ihm überhaupt nichts.
Unterwerfung ist nicht Anakins Stil, er will frei sein und einen Meister will er schon gar nicht. Und schon aus dieser Situation heraus wird Anakin sich sehr bald fragen, was mache ich nun mit diesem Sidious ?
Ich würde mich den meisten deiner Asuführungen ja anschließen. Bis zum Tod von Mace ist alles sehr gut nachvollziehbar.
Anakin trifft in der Tat auch im Jedirat eine Entscheidung, aber es ist die Entscheidung, dass Palpatine leben soll. Wie das ganze aussieht, dass weiß Anakin hier noch nicht, er plant bestimmt nicht Mace zu töten und will auch nicht ein Massaker nach dem anderen begehen.
Eine endgültige Wahl trifft er, als er Mace den Arm abschlägt, das ist der "Point of no Return".
Klar ist Anakins Situation danach verzweifelt und es gibt keine Handlungsoptionen. Dies wird vom Film aber nicht gut genug herausgearbeitet, da fehlen ein oder zwei erklärende Zeilen.
Auf der anderen Seite haben wir diese hochfliegende Unterwerfung von Anakin. Er muß sich Sidious anschließen das ist richtig, aber er könnte dabei auch etwas weniger dick auftragen und nur das Nötigste sagen . Stattdessen erzählt er das Blaue vom Himmel.
Ich denke schon, dass hier so mancher Kinozuschauer sich fragen wird "Wasn hier los ?" um dann in eine "Na ja, ist halt ein Psycho"-Haltunge zu verfallen und das ist schade, da Anakin dies eigentlich nicht verdient.
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Aber man sieht in dieser Unterwerfungsszene meiner Meinung nach in Anakins Gesicht, dass Sidious ihm absolut nichts mehr bedeutet. Das ist nicht mehr Onkel Palpatine zu dem man gerne geht und den man einen Freund nennt. Sidious ist für Anakin nun bestenfalls noch ein Werkzeug, ansonsten bedeutet er ihm überhaupt nichts.
Unterwerfung ist nicht Anakins Stil, er will frei sein und einen Meister will er schon gar nicht. Und schon aus dieser Situation heraus wird Anakin sich sehr bald fragen, was mache ich nun mit diesem Sidious ?
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