Chrisael
Abgesandter
Ich ging davon aus weil es dann einen Machtgeist gab.Wieso sollte sie sich verflüchtigen? Das passiert schließlich nicht bei jedem Machtintensiven und wäre dann vermutlich schon on-screen passiert.
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Ich ging davon aus weil es dann einen Machtgeist gab.Wieso sollte sie sich verflüchtigen? Das passiert schließlich nicht bei jedem Machtintensiven und wäre dann vermutlich schon on-screen passiert.
Wir sehen aber nicht, wie Anakin sich nach dem Tod in Luft auflöst, dass sehen wir nur bei Obi-Wan und bei Yoda.Machtgeist ja,nach dem Tod verflüchtigen, neinIch ging davon aus weil es dann einen Machtgeist gab.
Wie oben schon gesagt, sind aktuell meines Wissens keine "diversen Mordtaten" Kylo Rens sicher belegt. Und dass die Erste Ordnung bzw. die (vermutlich) Sith Greueltaten begehen, ist auch ohne Infiltrator zu erwarten.
Der Mord an Han wäre natürlich nicht seitens Kylo Ren und Luke so geplant, sondern als freiwilliges Opfer Hans anzusehen.
Palpatine hatte dabei wohl nicht im Hinterkopf: "Töte ihn, damit wir nicht gegen die Regel der Zwei verstoßen".Als der Imperator Luke auf seine Seite ziehen wollte, wollte er doch auch das er dann Vader tötet.
Wer weiß, wer.weiß... aber Regel hin oder her. Ich denke er wollte einen neuen Gefolgsmann und hatte nie im Sinn mit Luke UND vader weiterzumachen. Er hatte alles so gut geplant und nicht damit gerechnet, das am Ende keiner der beiden mitmacht.[/QUOTE]Palpatine hatte dabei wohl nicht im Hinterkopf: "Töte ihn, damit wir nicht gegen die Regel der Zwei verstoßen".
er sah so aus, als wäre er all die Jahre zu wenig unter die Leute gekommen. Das fand ich ein bisschen enttäuschend.
Naja, der Film funktioniert halt für viele, weil er einen altbekannten und erfolgreichen Plot recyclet. Man hat sich letztendlich für "copy & paste" entschieden, die schnellste und wohl sicherste Variante. Nach großer Enttäuschung kann ich das alles mittlerweile schon besser nachvollziehen. Auch hatte man wohl nicht so viel Zeit für etwas neues, Disney will schließlich das investierte Geld wieder einspielen. Dennoch hätte man gewisse Sachen einfach rauslassen können. Ich werde zwar mit dem Film wohl nie wirklich warm werden, aber hassen tue ich ihn auch nicht. Er ist für mich einfach sehr schwer zu bewerten. Es gibt Stellen die ich ganz gut finde. Das sind dann aber meist die, welche vom "New Hope Plot" etwas abweichen und "neu" sind. Und dann gibt es eben viele Szenen, wo ich unterbewusst abschalte, weil ich sie schon vorher 1.000x in "NEW HOPE" gesehen habe. Wenn die Nachfolger mehr Kreativität und Frische mitbringen, kann ich am Ende darüber hinwegsehen. Wenn der nächste Film aber nur ein "First Order Strikes Back" wird, habe ich ehrlich gesagt keine Lust drauf.
Es gibt Stellen die ich ganz gut finde. Das sind dann aber meist die, welche vom "New Hope Plot" etwas abweichen und "neu" sind. Und dann gibt es eben viele Szenen, wo ich unterbewusst abschalte, weil ich sie schon vorher 1.000x in "NEW HOPE" gesehen habe. Wenn die Nachfolger mehr Kreativität und Frische mitbringen, kann ich am Ende darüber hinwegsehen. Wenn der nächste Film aber nur ein "First Order Strikes Back" wird, habe ich ehrlich gesagt keine Lust drauf.
Mit Rian Johnson im Regie-Stuhl mache ich mir da allerdings wenig Sorgen ...
Wenn ein Drehbuch mit der ausgearbeiteten Story steht, kann ein beauftragter Regisseur eigentlich nicht mehr viel daran ändern. Wenn der Regisseur nur inszeniert, und nicht am Drehbuch mitgeschrieben hat, kann man ihn für eine vermurkste Story doch nicht verantwortlich machen.
Sehe ich genauso. Aber Rian schreibt hat ja das Drehbuch geschrieben und schreibt auch das für Episode 9. Deswegen ist er als Kopf für die ST wichtiger als J.J.Wenn ein Drehbuch mit der ausgearbeiteten Story steht, kann ein beauftragter Regisseur eigentlich nicht mehr viel daran ändern. Wenn der Regisseur nur inszeniert, und nicht am Drehbuch mitgeschrieben hat, kann man ihn für eine vermurkste Story doch nicht verantwortlich machen.
Wenn ein Drehbuch mit der ausgearbeiteten Story steht, kann ein beauftragter Regisseur eigentlich nicht mehr viel daran ändern. Wenn der Regisseur nur inszeniert, und nicht am Drehbuch mitgeschrieben hat, kann man ihn für eine vermurkste Story doch nicht verantwortlich machen.
Wenn ein Drehbuch mit der ausgearbeiteten Story steht, kann ein beauftragter Regisseur eigentlich nicht mehr viel daran ändern. Wenn der Regisseur nur inszeniert, und nicht am Drehbuch mitgeschrieben hat, kann man ihn für eine vermurkste Story doch nicht verantwortlich machen.
Das stimmt so bei Serien bei denen der Drehbuchauthor eigentlich über dem Regieseur steht. Bei Filmen ist das genau umgekehrt, hier steht der Regieseur über dem Drehbuchauthor und es ist nicht unüblich das der Regieseur verlangt das der Author die ein oder andere Szene umschreibt weil er das dann besser in Szene setzen kann.
Rian Johnson ist als Regisseur und Drehbuchautor für Star Wars 8 angekündigt. Laut Wikipedia.
Na, ein reines Copy&Paste ist es ja nun nicht, alleine schon, weil die Starkiller-Base im Gegensatz zum Todesstern in ANH nicht ein zentrales Handlungselement, sondern eher so Bühne für Akt III ist, auf der sich der wahre Plot, nämlich die Konfrontation Han Solos mit seinem Sohn, Finns Versagen mit dem Lichtschwert und Reys gleichzeitiges Erwachen der Macht abspielen. Ich finde, da ist die Gewichtung recht eindeutig zugunsten der handelnden Personen ausgefallen.
Lustig ist doch eigentlich, dass gerade die Szene, die so wirklich in ihrer Machart und den handelnden Akteuren ganz neu ist (Hans Freighter) von den meisten als unpassend und nicht SW-like empfunden wird.
Wieso ausgerechnet er? Er hat nicht viel gemacht:
Filmografie
- 2005: Brick
- 2008: Brothers Bloom (The Brothers Bloom)
- 2010–2013: Breaking Bad (Fernsehserie, 3 Folgen)
- 2012: Looper
Ich könnte mir Zack Snyder gut vorstellen. Nicht alles von ihm war gut, aber er verleiht Superhelden wie Leonidas (300), den "Watchmen" und jetzt "Superman Vs. Batman" eine gewisse Tiefe. Diese Tiefe würde Star Wars gut tun...