Episode VII Wie hat Dir "Das Erwachen der Macht" gefallen?

Wie hat Dir "Das Erwachen der Macht" gefallen?


  • Umfrageteilnehmer
    383
@Cacau
Kylo hat um die hilfe seines vater gebeten. Auf der brücke bevor er Han umbrachte. Oder war das eine list von Ren?
Das wird sicherlich eine Szene sein, die in den kommenden Jahren häufig diskutiert werden wird. Von einem Mal schauen würde ich mich da jedenfalls nicht festlegen wollen. Ich glaube, es wird allgemein Interpretationssache bleiben. Es sei denn, der Roman zum Film beschreibt die Szene aus Kylos Sicht. Davon gehe ich aber nicht aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kylo ist so oder so etwas mental instabil in meinen augen. Ob es "nur" von seiner, von ihm beschriebenen, zerrissenheit herrührt oder er einfach nur mehr sein will als er ist sei hier dahin gestellt.
Er versucht in für ihn derzeit noch viel zu große Fußstapfen zu treten. In die von Vader.

@Mad Blacklord
Ich hoffe mal keiner öffnet das Thema OHNE den Film vorher gesehen zu haben.:(
 
@Cacau
Kylo hat um die hilfe seines vater gebeten. Auf der brücke bevor er Han umbrachte. Oder war das eine list von Ren?
Ich habe es so interpretiert, dass er tatsächlich Schwierigkeiten damit hatte, diese "Aufgabe" zu erledigen und während der ganzen Szene auf der Brücke sehr mit sich gerungen hat. Ich bin aber überzeugt, dass es von Anfang an sein Ziel war, seinen Vater zu töten.
 
Darüber hinaus, kann ich mir auch einfach vorstellen, dass sich so mancher Fan, der sich gern verkleidet, vielleicht dieselbe Frage stellt.^^

Also ich habe tatsächlich nirgendwo ein Bild gefunden auf dem man den Helm mit
geschlossenen "Visier" sieht.
Es gibt aber schon ein Youtube Video in dem ein Fan den neuen Helm nachbaut und
da kann man zumindest erkennen das das "Visier" wirklich ein separates Teil ist was
sich eventuell bewegen lassen sollte.

Keine Ahnung wie aussagekräftig das nun ist und ob es Dier hilft.
 
Ich scheine eine sehr unpopuläre Meinung zu vertreten, denn ich stelle fest: mir gefällt dieser Film nicht. Laut dem Review auf Screenjunkies bin ich dafür ein Arschloch. Ich packe einfach meine kompletten Gedanken dazu in Spoiler, sonst wird mir das zu friemelig.

Zuerst einmal, was mir gut gefallen hat. Ich finde es klasse, wie die Schauspieler gespielt haben. Jedem habe ich seine Rolle abgekauft und bin glücklich damit, wie komplex die einzelnen Charaktere sind. Gut, Hux wirkt noch ein wenig blass, aber ich denke das wird sich dann in den nächsten Filmen ändern. Ebenfalls hat das Flair gestimmt und grade in der Cantina und in der ersten halben Stunden auf Jakku hat es sich wirklich angefühlt wie Star Wars.
Die Puppen waren niedlich, waren aber genau wie das CGI an Charakteren als fremder Effekt zu erkennen. Das Gesamtbild haben sie aber nicht gestört.
BB8 war ein super Charakter. Er hat Comic Relief geliefert, ohne die Immersion zu zerstören. Generell wirkte der Humor in den meisten Fällen organisch, was mir gut gefallen hat.

Nun zu dem was mir nicht gefallen und mir leider das Vergnügen beim ersten Mal schauen geraubt hat. Es ist eine große Sache, sowie viele kleine.
Am einschlagendsten gestört hat mich den Weg den die Handlung genommen hat. Ich finde es fürchterlich, dass man es für nötig erachtet hat einen Dritten Todesstern in noch viel größer und Böser als hauptsächliche Bedrohung aufzubauen. Von allen Geschichten die man hätte erzählen können, nimmt man einen TODESSTERN?! Das Konzept mag in ANH cool gewesen sein. In ROTJ war es im Rahmen, auch wenn es ein wenig neu aufgewärmt wirkte. Hier...will es mir nicht in den Kopf wie man derartig einfallslos sein konnte. Ich hätte sogar die gammelige Klonimperatorplotline aus dem alten EU dem vorgezogen. Durch diese Fehlentscheidung wirkt der Film auf den ersten und zweiten Blick auf mich wie ein ANH 2.0, nur in cooler, hipper und moderner. Nur dass ANH 2.0 in diesem Punkt dem Original in Sachen Erzähltechnik deutlich nachhinkt.
In diesem Film wurde beispielsweise der Todesstern als wirkliche Bedrohung aufgebaut. Im Endkampf war zu jedem Zeitpunkt klar, was genau passieren würde, wenn die Rebellen es nicht schaffen. Es wurde illustriert wie hoffnungslos die Situation war und wie euphorisch man am Ende unter den Rebellen war, als dieser irre Plan doch noch aufgegangen ist.
Der neue Todesstern wirkte nicht bedrohlich auf mich. Er wurde illustriert und dann IMO sehr sehr plump als "Wie der Todesstern nur vieeel größer" beschrieben. Das Problem ist: so funktioniert kein gutes Storytelling. Man sagt dem Zuschauer nicht wie groß und böse etwas ist und das er sich gefälligst bedroht fühlen soll, man zeigt es ihm. Das hat ANH seinerzeit bravourös gemacht. Der Film hat sich Zeit genommen um zu ZEIGEN wie groß diese Raumstation ist (hier durch den ikonischen Satz "das ist kein Mond[...]" und zu zeigen wie schlimm diese Superwaffe ist, indem man Alderaan in die Luft jagt und Leia zeigt wie sie darauf reagiert. In TFA wurde die Größe lapidar abgehandelt und die Feuerkraft an Planeten getestet, von denen der Zuschauer kaum Ahnung hatte, was das jetzt für welche sind und warum er sich damit verbunden fühlen sollte. Versteht mich nicht falsch, die Szene war bildgewaltig und eigentlich gut umgesetzt, doch es fehlte der Vorlauf um sie wirklich dramatisch zu machen. Auch schien keiner der Charaktere wirklich davon eingeschüchtert zu sein. Auch als das Ding am Ende zerstört wurde (ich hatte gehofft das das nicht geschieht, damit es in den nächsten Filmen noch einmal an Bedrohlichkeit und Tragkraft hinzugewinnen kann), klangen die Piloten so, als würden die das jeden Tag machen. Generell wirkte die komplette Rebellenbasis seltsam ruhig.

Der nächste Punkt bezieht sich auch noch auf den Todesstern (wer kam auf den Einfall das Ding Starkiller zu nennen?!). Meiner Meinung hätte man sich die Erklärung, dass man die Sonne als Energiequelle anzapft sparen können. Hier wird übererklärt und dazu noch ein Detail, das ich als solches furchtbar finde. Mag ich nicht. Gefällt mir nicht. Müsste der ganze Planet nicht in Flammen aufgehen, wenn ein Teil einer Sonne auf ihn zu und durch seine Atmosphäre gezogen wird? Anscheinend ja nicht. Wir haben Schnee. Stattdessen wäre man besser damit gefahren den Todesstern etwas bedrohlicher wirken zu lassen.

Wo wir schon bei (In-Universe)unrealistischer und unimmersiver Technik sind, der Millenium Falke muss wohl aus Gummi gefertigt sein. Den ganzen Film über wird er beschossen, (scheinbar) beschädigt und kriegt eigentlich nur auf den Sack...aber irgendwie bekommt er davon nie einen Kratzer ab. Selbst als mit Lichtgeschwindigkeit in die Atmosphäre des Todessterns springt und abstürzt, fliegt er wie eine eins. Für ein wirklich immersives Erlebnis braucht es IMO Konsequenzen durch Ereignisse. Wenn der Falke ein paar Bäume mitnimmt und ~100m über vereisten Felsboden schlittert, dann hat er nicht mehr zu fliegen. Oder es sollte zumindest in einem Nebensatz (!) erwähnt werden, dass er ganz schön was abbekommen hat, wenn der Zuschauer das schon nicht zu sehen bekommt.
Ein weiterer Punkt sind die beiden (sehr gewagten) Sprünge die mit dem Falken gemacht wurden. Im alten EU war es immer so, dass Blindsprünge exorbitant gefährlich sind, weil man Gefahr läuft irgendwo gegen zu krachen. Ein Blindsprung wird nichtmal in ANH gewagt, als man vom Imperium angegriffen wird, sondern geduldig die Minuten gewartet, die es braucht um eine Route zu errechnen. Ich habe nichts dagegen, dass der Falke hier einen Bildsprung macht - obwohl ich es seltsam finde dass es hier eine Option war und nicht in ANH - sondern ein weiteres Mal gegen die Art des Storytellings das hier an den Tag gelegt wird. Der Blindsprung wird einfach gemacht als wäre es das normalste im Universum und wird weder mit (fast) Konsequenzen, noch mit einem Satz der Charaktere belohnt. Es ist ein in sich abgeschlossenes Ereignis, das mit einer derart Lapidarität abgehandelt wurde, dass es mich ein weiteres Mal die Immersion gekostet hat. Die selbe Note schlägt der Sprung in die Atmosphäre in mir an. Hier stört mich aber eher, wie schnell und glatt das EIndringen in den Schild abgehandelt wird. ZB in ROTJ ist das vordringen nach Endor mit Spannung und einer längeren, eigenen Szene abgehandelt. Hier tritt ein weiteres Mal zu Tage, was ich weiter oben bereits kritisierte. Der Film handelt zu schnell ab, was Zeit zum Spannungsaufbau benötigt.

Mein nächster Punkt bezieht sich darauf, dass die Charaktere eine zu deutliche und offensichtliche Plotarmor aufweisen. Sicher, Han stirbt, kommt aber nur in der eigens dafür konzipierten Szene wirklich in Gefahr. Als Geschichtenerzähler hätte ich das genau anders herum gebracht. Ich hätte meine Helden mehr als einmal in akute Gefahrgebracht und damit die Aufmerksamkeit der Zuschauerschaft heruntergeschraubt. Nach dem Motto "Ist ja wieder so ne Fasttodesszene". Nein. Ist es nicht. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass der Schock dann am größten ist, wenn er unerwartet kommt. Es war eigentlich schon ab dem Moment klar, dass er stirbt, als er auf die Brücke gestiefelt ist.
Sturmtruppen haben auch in den anderen Filmen so gut wie nie getroffen. Das hat bisher auch eher mäßig gestört...jetzt wurde es mir jedoch gefühlt noch ins Gesicht gerieben. Denn Wo die Sturmies selbst bei offener Fläche und besten Bedingungen danebensemmeln, treffen unsere Helden nichteinmal wenn sie nicht hinschauen. Ja, ich rede von dem Moment als Han Solo voll cool hinter sich einen Sturmi abknallt. Außerdem schafft es Rey beim dritten Schuss mit einer Blasterpistole einen Soldaten zu erschießen, der ungefähr die gleiche Zeit für sie hatte. Ein Trainierter Soldat. Mit einem Blastergewehr. Gegen eine Schrottsammlerin die noch NIE vorher einen Blaster in der Hand hatte und grade erst wusste das man die DInger entsichern muss. Ja ne. Ist klar. Ein derartiger Umgang mit diesem Running Gag, hat die Sturmtruppen in meinen Augen zu Witzfiguren degradiert, was sämtliche Spannung aus den Bodenkämpfen genommen hat.

Mein nächster Kritikpunkt bezieht sich auf die Macht und ihre Darstellung. Das man jetzt Blasterbolzen mit den Gedanken aufhalten kann ist eine persönliche Vorliebe, die ich hier nicht breit treten will. Allerdings scheint Rey die Macht in einer derartigen Geschwindigkeit ohne Instruktion zu lernen, dass sie das im nächsten Film vermutlich auch kann. Als OL in unserem PSW Rollenspiel, hätte ich spätestens an der Stelle dem betreffenden Spieler wegen Powergamings auf die Finger geklopft.
In die gleiche Kategorie fällt der Lichtschwertkampf. Kylo Ren, ein ausgebildeter Sith Ritter von Ren, lässt sich hier von einem (wahrscheinlich) nichtmachtsensitivem Sturmtruppler und eienr Schrottsammlerin auseinandernehmen, die beide noch nie ein Lichtschwert in der Hand, geschweige denn damit trainiert hatten. Entweder ist also Rey zu stark (tendiere ich wegen ihrer Machtnutzung dazu) zu stark, oder eben Kylo Ren deutlich zu schwach.

Und jetzt noch ein letzter Punkt, der auch eher persönlicher Natur ist. Mir wurden zu viele neue Spezies eingefügt und zu wenig alte gezeigt. Insgesamt glaube ich sechs oder sieben (Ein Epicanthix, ein Sullustaner, ein Mon Calamari, ein Rodianer - wie mir zugetragen wurde -, einer mit mir nicht bekanntem Namen und möglicherweise ein Dug). Mehr davon hätte mir persönlich geholfen festzustellen, das wir uns in dem StarWars-Universum befinden, das ich kenne und liebe. Ich habe Spaß daran solche Spezies zu identifizieren. Daher hat es mich wohl mehr gestört als es eigentlich sollte.


Im großen und ganzen ist dieser Film nicht schlecht. Er Steckt auf jeden Fall die ersten beiden Episoden der PT locker in die Tasche - bei III kann man sich streiten. Dennoch finde ich, dass er sehr, sehr viel Potential verschenkt hat. Hier namentlich durch den allgemeinen Plot, sowie durch die Feinheiten im Storytelling, bei dem ich von einem renomierten Regisseur wie Abrams deutlich mehr erwartet hätte. Daher ist der Film aber auch nicht gut. Vor allem für einen StarWars-Streifen.

Ich gebe ihm daher als Film für sich 5/10 verschenkten Potentialpunkten und für das Feeling und die grade so nicht zu vielen OT-Anspielungen 6/10 Dejarik-Spielen.


EDITI:
Findet eigentlich noch jemand, dass Luke am Ende da stand wie ein QuestNPC? Ihm fehlte eigentlich nur das gelbe Fragezeichen auf dem Kopf :D
 
Der Film selbst hat ganz gut begonnen, aber der größte Teil der ersten Hälfte war mMn. relativ schwach umgesetzt besonderst was die Musik betrifft, aber auch bei so manche Szenen waren dort frei von jeglichen Star Wars Feeling. Die zweite Hälfte war da eindeutig besser aufgebaut, was vorallem an den erhöhten Einsatz der OT-Filmmusik liegt und dem flüssigeren Verlauf der Dialoge und der Story, auch die Aktion trägt gut mit dazu bei. Das Ende empfinde ich dann als zwiespältig, einerseits wirkt der Flug zu Luke etwas unnötig, andererseits wäre mMn. ein Cliffhänger dieser Größenordnung eindeutig zu übertrieben.
Zu den Charakteren :

Rey erinnert mich an den jungen Luke Skywalker in ANH und das durchaus positiv, auch wenn die Parallelen etwas zu stark ausgeprägt waren.

Finn finde ich war als Charakter eher halb und halb, in vielen Szenen kam er mir mit seinem Getuhe (besonderst in der ersten Hälfte des Films) einfach zu albern vor.

Kylo Ren war bis zu einen bestimmten Punkt ein durchaus Interessanter Antagonist, hier hat man aber eindeutig zu früh im Film seine Verwandschaftsverhältnisse offen gelegt und als er die Maske abnahm war war ich irgendwie entäuscht, da er einfach wie ein Abklatsch von Anikin aus EP 3 mit schwarzen Haaren wirkte,was bei genauerer Betrachtung bei dem Personenkult den er ja um Vader betreibt eigentlich nicht so verwunderlich ist, aber irgendwie ziemlich aufgesetzt wirkt.

Poe Dameron, ist ein verwegener X-Wing Pilot, der ab und zu Spezialaufträge für Leia ausführt und Großangriffe auf feindliche Basen leitet. Schade man hätte mehr aus ihn machen können (vielleicht wird das noch was in EP VIII), aber ansonsten hat der erste Satz zu ihm wunderbar seinen ganzen Plot im Film beschrieben.

General Hux, ist ein schwaches Abziehbild eines Imperialen Offiziers im Gegensatz zu Charakteren aus den Alten Filmen und EU, wie z.B. Tarkin oder Thrawn. Sein Charakter als militärischen Führer wahrzuhnemmen ist mir vorallem wegen seines Alters (Domhnall Gleeson war grad mal 31-32 Jahre alt als der Film gedreht worden ist) ziehmlich Schwer gefallen, bei seine Rede im Film, da wirkt er eher wie ein plumper SA-Mann als wie ein General, zumal ehr anscheinend nicht mal ihn der Lage ist ohne seinen Oberboss auf die Toilette zu gegen, geschweige denn wenn einen alles um die Ohren fliegt eigenständig den Evakuierungsbefehl zu geben.

BB-8 ist zwar kein R2D2 aber er hat seine im gegebene Rolle hat er relativ gut umgesetzt,
 
Arlen bringt einige gute Punkte. Was Starkiller vernichtet hat, hat mich nicht getroffen. Dafür kannten wir den Planeten und die Leute darauf nicht mal.

Und VERDAMMT NOCHMAL!!! Sturmtruppen bekommen wieder keine Chance sich zu brillieren!! Wann GOTT!? WANN!?
 
Also ich habe tatsächlich nirgendwo ein Bild gefunden auf dem man den Helm mit
geschlossenen "Visier" sieht.
Es gibt aber schon ein Youtube Video in dem ein Fan den neuen Helm nachbaut und
da kann man zumindest erkennen das das "Visier" wirklich ein separates Teil ist was
sich eventuell bewegen lassen sollte.

Keine Ahnung wie aussagekräftig das nun ist und ob es Dier hilft.

Das Video habe ich auf der Suche nach Antworten auch gefunden und ist eine schöne Arbeit aber natürlich nichts offizielles.^^
 
Das Video habe ich auf der Suche nach Antworten auch gefunden und ist eine schöne Arbeit aber natürlich nichts offizielles.^^

Na ja, wollte mal helfen und nicht nur blöde Witze machen!
Deine unermüdlichen Postings der neuesten Sammlerfiguren finde ich großartig und schaue immer
gerne rein auch wenn ich mir sowas nie kaufen/leisten können würde.
Falls ich was entsprechendes zum Pilotenhelm finde poste ich es da.

Off Topic Ende!
 
Na, wenn er hin- und hergerissen ist, dann muss er doch mal auf der einen mal auf der anderen Seite sein. Halt z.B. mal jemanden töten, mal jemanden verschonen.

Er sagt doch selbst, dass er eine "Versuchung der hellen Seite" spürt. Offensichtlich ist er trotz des Falls an die dunkle Seite eben von Selbstzweifeln befallen; das heißt aber nicht, dass er auf der hellen Seite steht.
 
Zurück
Oben