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Episode VIIWie hat Dir "Das Erwachen der Macht" gefallen?
Cooler Film. Wenn ich bedenke wie sehr ich von Episode I damals enttäuscht war, so hinterlässt dieser Film ein sehr viel angenehmeres Gefühl.
Klar. An manchen Stellen ist er mir etwas "too fast, too intense" aber das wäre dem Maker wohl nur recht gewesen. Starkiller Base empfand ich von Anfang an als überflüssig und sie wurde auch tatsächlich storytechnisch nicht gebraucht... Schade um die Screentime - die hätte man auch prima in die Charaktere und deren Beziehungen investieren können.
Mein persönlicher Höhepunkt war Bala-tik. Schotten im Weltraum, großartig! Kam das in der deutschen Synchro rüber?
Direkt nach dem Film war ich schon sehr enttäuscht. Das hat sich aber zumindest ein wenig gelegt, sodass ich ihm jetzt 6/10 gebe. Ich habe den Film auf Deutsch in 3D geschaut, ich denke mal auf Englisch ist er besser, da sollte ich ihn wohl nochmal anschauen.
Meine Hauptkritik:
- Die Story ist mMn total besch****. Der Anfang war richtig gut, aber als es dann zu dieser komischen Alien Frau ging - wtf? Hat die einfach noch ein Lichtschwert im Keller? Wahrscheinlich direkt neben dem LAAT/i oder was? Das liegt da auch einfach so seit Jahrzenten rum.. ist das nicht eigentlich bei Bespin verloren gegangen!? Das war schon alles sehr zurechtgewurstelt.
Vielleicht kann mir ja jemand helfen: Warum ist Luke VON SICH AUS weggegangen, aber hat eine Karte dagelassen, wo er zu finden ist, die durch die Galaxis geschippert wird? Das war schon mein 1. Zweifel. Das mit dem 3. Todesstern fand ich jetzt richtig lächerlich. Das ding war angeblich 10 mal größer als der Todesstern? Da komm ich gleich zum nächstem Punkt.
- Dramaturgie - irgendwie nicht vorhanden. Die Starkiller Base ist zwar gigantisch und macht alles kaputt, aber das bekommt man nur so am Rande mit - es ist ja auch nicht die Story. Die Story würde in Kurzform "Der Widerstand will Luke finden, wozu ein Droide zur Basis gebracht werden muss. Auf dem Weg dahin wird noch eine riesige Kampfstation eben mal in die Luft gesprengt" lauten - naja.
- Captain Phasma - gewinnt bestimmt noch an Bedeutung (obwohl sie ja theoretisch tot ist) aber warum fährt sie einfach die Schilde von der Starkiller Base runter? Für mich nicht so viel Sinn dahinter..
- Finn - passt für mich absolut nicht ins SW Universum! Der kommt für mich mehr so aus einem amerikanischem Kriegsfilm als Protagonist der immer seine flotten Sprüche loslässt. Seine Motivation, zu desertieren fand ich auch ein bisschen gewollt, das hat für mich nicht richtig hingehauen. Das war mehr so "Ja ne kb mehr lol cya."
- Musik - hab ich irgendwie vermisst, habe mir leider keine Melodie so richtig behalten können, da fand ich den Score von EP 3 zB schon besser.
- Das Imperium und Kylo - irgendwie erschienen die wie Witzfiguren; Kylo als "Ich bin 17, ich kann machen was ich will, wenn ich Planeten zerstören will dann mach ich das auch, ok?!" - Typ und die 1. Ordnung generell als Witzfiguren-bande (der General war auch so ein typischer Disney- vertreter). Der Oberbösewicht hat auf mich gar nicht gewirkt, da hätten die lieber einen echten Schauspieler nehmen sollen, sah aus wie eine schlechte Version von Lord Voldemort.
- Generell: Sah eher aus wie ein farbenfroher Disney-Fantasy Film mit ein bisschen Star Wars. Mir gefällt JJ Abrahms Stil einfach nicht so richtig. Bei mir kam nicht so viel Feeling an. Ich nehme an meine Kritik wird sich mit den nachfolgenden Teilen ein bisschen auflösen, was ich aber auch als Kritik sehe- der Film kann fast gar nicht für sich alleine stehen.
Was ich besonders gut fand:
- Den Humor (bis auf Finn's, und nein, ich bin nicht rassistisch). Der hat wirklich gut gesessen.
- Vermischung von Alt und Neu - den neuen und alten Cast sinnvoll zusammenzuführen und die Weiterentwicklung von Technologie und Charakteren fand ich sehr gut
- Lichtschwerter - dass die auch Verwunden können fand ich gut, da bekommt der Kampf noch eine bessere Intensität. Besser als die Tanzchoreografien. Auch die Parierstange fand ich ziemlich gut. (als sinnvolle Neuerung).
- Poe und Rey - gute Charaktere die ich sehr symphatisch und interessant fand, obwohl Poe ein bisschen wie ein 2. Han Solo aussieht.
- Manche Easter Eggs, zB als Finn den Trainingsdroiden von Luke aus EP IV im Falken gefunden hat
Was ich eein bisschen lustig fand war die bemühte Einbindung von möglichst vielen ethnischen Völkern, aber das empfinde ich nicht als Kritikpunkt.
Vielleicht hat sich das ja durchgelesen und korregiert mich bei ein paar meiner Sachen, bzw beantwortet meine Fragen.
- Die Story ist mMn total besch****. Der Anfang war richtig gut, aber als es dann zu dieser komischen Alien Frau ging - wtf? Hat die einfach noch ein Lichtschwert im Keller? Wahrscheinlich direkt neben dem LAAT/i oder was? Das liegt da auch einfach so seit Jahrzenten rum.. ist das nicht eigentlich bei Bespin verloren gegangen!? Das war schon alles sehr zurechtgewurstelt.
Hat mich nicht gestört... Da das aber eines der ersten Gerüchte war, die zu TFA in Umlauf kamen, hatte ich auch lange genug Zeit mich damit anzufreunden. Im EU hatten wir das in der Thrawn Trilogie ja genau so (C'baoth und Luuke). Im neuen EU wurde das Sammeln von Jedi/Sith Artefakten auch schon thematisiert...
Vielleicht kann mir ja jemand helfen: Warum ist Luke VON SICH AUS weggegangen, aber hat eine Karte dagelassen, wo er zu finden ist, die durch die Galaxis geschippert wird?
[...]
- Lichtschwerter - dass die auch Verwunden können fand ich gut, da bekommt der Kampf noch eine bessere Intensität. Besser als die Tanzchoreografien. Auch die Parierstange fand ich ziemlich gut. (als sinnvolle Neuerung).
a) Damit wären wir dann schon bei den Spekulationen für Episode VIII... Luke hat noch keinen einzigen Satz gesprochen. Warten wir doch einfach mal ab, was unser Yoda 2.0 so zu sagen hat...
b) War nicht inzwischen geklärt, dass es KEINE Parierstange ist?
Hallo erstmal, das hier ist mein erster Beitrag hier und den widme ich natürlich gleich dem neuen Film. Alles in Allem hat er mir recht gut gefallen. Positiv fand ich die fantastischen Landschaftsaufnahmen und dass man einige Figuren aus der OT wieder gesehen hat. Damit meine ich nicht nur Han Solo, Chewbacca usw. sondern zB Admiral Ackbar, Nien Nunb. Was mir nicht so gefallen hat war dass es zu viele verschiedene neue Kreaturen und Aliens gab. Das wir schon langsam alles ein bisschen viel und man verliert hierbei allmählich die Übersicht. Die größte Enttäuschung war für mich Adam Driver als Kylo Ren sobald die Maske/der Helm herunten war. Zuerst fand ich Kylo Ren als eine ziemlich interessante und coole Figur. Auch wenn er damit gewissermaßen wie ein Darh Vader Light wirkte war das schon ganz ok so. Aber als er die Maske runternahm war die Enttäuschung bei mir und auch den anderen Kinobesuchern groß. Einige mussten auch lachen (wurde weiter oben auch schon thematisiert). Irgendwie wirkte Kylo Ren ab diesem Zeitpunkt etwas lächerlich. Adam Driver ist für die Figur des Kylo Ren eine absolute Fehlbesetzung. Er passt einfach nicht richtig rein. Unter einem Sith-Lord stellt man sich was anderes vor. Es fehlt ihm an Charisma und Ausstrahlung. Wenn man ganz hart mit ihm ins Gericht geht könnte man ihn fast als Lachnummer titulieren. Dem kommt noch seine schwache Vorstellung in den Lichtschwerterduellen hinzu. Wie schon viele vor mir beschrieben haben ist es absolut unverständlich dass Kylo Ren, ein Sith-Lord bzw. beinahe einer, gegen Finn der zum ersten mal ein Lichtschwert in der Hand hält und noch dazu nicht machtempfänglich ist so gut mit Kylo in diesem Kampf mithält. Auch Rey hat das erste mal in ihrem Leben ein Lichtschwert in Händen und ist Kylo Ren, sagen wir einmal, ebenbürtig. Das war es im Wesentlichen. Ich habe den Film jetzt genau einmal gesehen und er hat mir recht gut gefallen (7/10) aber es wäre meiner Meinung nach ein bisschen mehr drinnen gewesen. Das betrifft die Schauspielerbesetzung, die Handlung, die Filmmusik und die ein oder andere Kleinigkeit. Ich hab aber so das Gefühl das Episode 8 besser werden wird.
Ich habe dem Film 8 von 10 Punkten gegeben. Ich finde ihn gelungen aber er könnte besser sein. Was mich total stört ist das es ein Ep. 4 Klon ist das merkt man schon vom Anfang. Zwischen drin ist es gut, das es Story technisch nicht von Ep. 4 geklaut wurde. Doch am Schluss ist es wieder von Ep. 4 geklaut. Und der Soundtrack finde ich irgendwie schwach den höre ich mich nochmal an. Aber im großen und ganzen finde ich den Film gut, besonders die Szene wo
Spoiler !!!
Rey die Macht Vision hat als sie das Skywalker Lichtschwert berührt.
Ich finde leider nicht den Artikel, aber sein Schwert ist scheinbar so instabil das aus den Seiten quasi Druck abgelassen wird. Es ist also keine Parierstange im eigentlichen Sinne. Es hängt wohl irgendwie mit dem Lichtschwertkrystal zusammen. Bitte korrigiert mich falls ich da doch falsch liege.
Und um Kylo Ren an dieser Stelle mal zu verteidigen. Er ist eben kein Sith, er befindet sich in der Ausbildung, das merkt man an jeder Stelle und das ist wiederum ein Kompliment an JJ Abrams und Adam Driver.
Adam Driver ist die Top Besetzung. Ja er ist jung - aber er ist halt nur ein Möchtegern Vader. Und genau das bringt er toll rüber. Und vom Aussehen her schon Anlehnungen an Anakin und ich nehme ihm auch ab Hans Sohn zu sein.
Ich finde leider nicht den Artikel, aber sein Schwert ist scheinbar so instabil das aus den Seiten quasi Druck abgelassen wird. Es ist also keine Parierstange im eigentlichen Sinne. Es hängt wohl irgendwie mit dem Lichtschwertkrystal zusammen. Bitte korrigiert mich falls ich da doch falsch liege.
Und um Kylo Ren an dieser Stelle mal zu verteidigen. Er ist eben kein Sith, er befindet sich in der Ausbildung, das merkt man an jeder Stelle und das ist wiederum ein Kompliment an JJ Abrams und Adam Driver.
Der Oberste Anführer spricht doch gegen Ende des Films dass er die Ausbildung des Kylo Ren abschließen möchte, daher ist er eben schon fast einer und ist dem Ende der Ausbildung schon sehr nahe. Schade, solange er die Maske trug hat mir die Figur des Kylo Ren gut gefallen. Aber was Adam Driver betrifft bleibe ich dabei, totale Fehlbesetzung.
Na gut, da hat jeder seine Meinung. Ich fand den Cast gut, dazu gehört auch Adam Driver. Nur mit der Story und dem krassen Fanservice hab ich relativ große Probleme.
Und um Kylo Ren an dieser Stelle mal zu verteidigen. Er ist eben kein Sith, er befindet sich in der Ausbildung, das merkt man an jeder Stelle und das ist wiederum ein Kompliment an JJ Abrams und Adam Driver.
Na gut, da hat jeder seine Meinung. Ich fand den Cast gut, dazu gehört auch Adam Driver. Nur mit der Story und dem krassen Fanservice hab ich relativ große Probleme.
Wie meinst du das genau mit dem "Fanservice"? Der Einbau von altbekannten Figuren (das hat mir eigentlich sehr gut gefallen) und die Nostalgie? Ok, der Abschlusskampf mit den X-Wings und den Tie-Fightern wo Nien Nunb und Admiral Ackbar wieder dabei waren wirkte ein bisschen kopiert von der OT.
Nachdem ich den Film mit einem Tag Verspätung nun auch sehen konnte, gibt es auch meine Kritik:
Im Vorfeld möchte ich anmerken, dass ich aufgrund der Vorberichte und Aussagen der Verantwortlichen keine großen Erwartungen hatte. In einem anderen Thread schrieb ich einmal:
So langsam habe ich echt die Befürchtung, dass man versucht, der OT so ähnlich wie möglich zu werden, dass man dabi [sic!] vergisst, ein eigenständiges Werk zu schaffen.
Diese Erwartung hat sich leider voll und ganz bestätigt. Wenn ich TFA mit einem Wort beschreiben müsste, dann wäre es wohl das Wort "Hommage". Negativer formuliert könnte man auch "phantasielos" sagen.
Aber gehen wir die einzelnen Punkte mal der Reihe nach an:
Die neuen "großen Drei" bzw. das Casting der neuen Charaktere allgemein:
Hier habe ich absolut nichts zu mäkeln. Die Chemie zwischen den Darstellern stimmt und Totalausfälle sind keine zu verbuchen. Oscarreife Schauspielleistungen erwarte ich von einem Star Wars-Film erst gar nicht und ich habe den Darstellern ihre jeweiligen Rollen abgenommen.
Die Integration der OT-Charaktere:
Bei Han bin ich nach wie vor etwas sauer, dass man ihn wieder zum Schmuggler gemacht hat und nicht konsequent seine OT-Charakterisierung, die mit dem respektablen General Solo endete, weitergeführt hat. Ford spielt Solo allerdings ganz in der Tradition von ANH, weshalb es dann doch wieder zum Film gepasst hat. Auch das Zusammenspiel mit Chewbacca klappte noch ganz gut. Leia fand ich als General recht überzeugend und erinnerte in der Darstellung ein wenig an ihre Szenen auf Hoth in TESB. C-3PO fand ich auch gut in Szene gesetzt, hat er es doch gleich bei seinem Auftreten schon wieder geschafft, zu nerven. Von Luke hätte ich gerne mehr gesehen. Selbiges gilt auch für R2, wobei ich bei dem auch zugegebenermaßen sagen muss, dass mir nichts einfällt, wie man dessen Rolle hätte ausbauen können, ohne BB-8 zu ersetzen.
Die Story:
Für mich - neben der Atmosphäre - das wichtigste an einem Star Wars-Film. Und leider eine herbe Enttäuschung. Zusammenfassen ließe sie sich wohl so:
Junger Held wächst ohne Eltern auf einem Wüstenplaneten auf und flieht von diesem mit dem Millennium Falken vor Sturmtruppen. Am Ende wird dann nach Infiltration ein Todesstern zerstört, wobei jedoch die Mentorenfigur von einem maskierten Bösewicht niedergestreckt wird.
Ich denke mal, dass uns diese Story allen bekannt vorkommt und ich den entsprechenden Film nicht nennen muss. Dazwischen gab es ein paar Kämpfe als Filler, die mal mehr (Zerstörung von Maz Kanatas Cantina), mal weniger notwendig (die Tentakelmonster auf dem Raumfrachter) wirkten.
Ich persönlich kam mir auch etwas zu sehr in die Handlung geworfen vor. Es genügt mir einfach nicht mehr, dass man Informationsfetzen wie "Erste Ordnung", "Republik" und "Widerstand" einfach so im Lauftext hingeknallt bekommt; da will ich schon sehen, wie es dazu kam und vor allem, warum es einen Unterschied zwischen Republik und Widerstand gibt. Da hat mir einfach ein wenig der politische bzw. historische Hintergrund gefehlt. Das wird vielleicht noch in den nächsten Episoden etwas aufgeklärt, aber stand jetzt würde ich sagen, dass da eigentlich noch ein Film her muss, der als Bindeglied zwischen ROTJ und TFA fungiert. Ein Sequel-Prequel sozusagen. Stichwort hierzu wäre "Show, don't tell".
Die Atmosphäre des Films:
Star Wars-Feeling kam leider nur in wenigen Szenen bei mir auf. Richtig begründen kann ich das nicht, aber teilweise wirkte es auf mich so, als hätte Abrams beim Dreh keinen Unterschied zwischen SW und seinen Star Trek-Filmen gemacht. Der Film war atmosphärisch für mich immer dann am stärksten, wenn Williams im Soundtrack Motive des OT-Soundtracks zitiert hat. Die Bilder alleine hätten das leider nicht vermocht.
Der Soundtrack:
Bei der Ankündigung von TFA dachte ich nur: "Selbst wenn der Film nichts wird, wir bekommen wenigstens einen neuen Soundtrack." Leider bleibt auch dieser hinter meinen Erwartungen zurück. Ich bin jetzt ca. 2h aus dem Kinosaal draußen und kann mich an keines der neuen Motive noch richtig erinnern. Lediglich der Marsch des Widerstands ist mir positiv in Erinnerung geblieben. Richtig einprägsame, den Film definierende Stücke, wie den Imperial March oder Duel of the Fates waren aber nicht dabei. Für mich ganz klar der schwächste Soundtrack der bisherigen Filme.
Die Optik/Schauplätze:
Im großen und ganzen solide. Mir persönlich ist es nun ziemlich wurst, ob nun CGI oder Modelle und Masken verwendet werden, solange es nicht unecht wirkt. Das war hier nicht der Fall. Weder gab es schlechtes CGI (wie bei den Gungans), noch gab es Wesen, die eindeutig als Menschen im Kostüm erkennbar waren (wie bei den Ewoks).
Bei den Schauplätzen hätte ich mir allerdings mehr Mut gewünscht. Es gab zwar einige schöne Landschaftsaufnahmen, aber weder phantasievolle Welten wie z.B. Utapau oder Felucia, noch Eye-Candy-Welten wie Coruscant, Mustafar oder Naboo. Ein anderer User schrieb, dass der Film aufgrund der vielen Wälder teilweise wie ein Fan-Film wirke und dieser Vorwurf ist nicht von der Hand zu weisen. Mir persönlich wären da etwas mehr Sets (gerne auch mit Green-/Bluescreen) und etwas weniger Wald ganz recht gewesen.
Die Bösewichte:
Kylo Ren fand ich aufgrund seines inneren Konflikts recht interessant, allerdings erinnerte er mich mit seiner Mischung aus Weinerlichkeit und Wutausbrüchen stellenweise ein wenig zu sehr an Anakin. Man könnte jetzt zwar damit argumentieren, dass Ren ihm nacheifert, allerdings glaube ich, dass dieses Nacheifern sich eher auf dessen Verhalten unter der Vader-Maske als auf das Leben davor bezog.
General Hux fand ich optisch extrem gut gelungen, allerdings hat er nicht die Ausstrahlung, die ich von einem General erwarte. Da funktionierten für mich insbesondere Tarkin und Piett besser. Nichts gegen die Darstellung durch Gleeson, aber ich glaube, dass es der Figur gut getan hätte, wenn der zugehörige Schauspieler 10-20 Jahre älter gewesen wäre.
Zu Snoke habe ich noch keine abschließende Meinung. Ich hoffe je immer noch darauf, dass es sich bei ihm in Wirklichkeit um Plagueis handelt. Das würde für mich den Charakter nämlich nochmals um einiges aufwerten. Ansonsten würde ich mich schon fragen, was ein so mächtiges Wesen zu PT/OT-Zeiten so getrieben hat.
Captain Phasma wird wohl der Boba Fett dieser Trilogie werden. Fand ich persönlich etwas unnötig. Die Rolle hätte auch ein normaler Offizier ohne dreifach polierte Chromrüstung übernehmen können.
Die Lichtschwertkämpfe:
Hatten leider weder die Akrobatik und Geschwindigkeit der PT-Kämpfe, noch die emotionale Wucht der OT-Schwertkämpfe. Wirkten für mich in ihrer Choreografie und Inszenierung irgendwie improvisiert, wobei wir wieder beim Stichwort "Fan-Film im Wald" wären.
Soweit mal mein erstes Fazit. Falls mir über Nacht noch mehr einfällt, wird das nachgereicht.
Insgesamt gebe ich dem Film 4/10 Punkten, was ihn in meinen Augen zum bislang schlechtesten Star Wars-Film macht. Wäre es kein SW-Film, sondern ein "normaler" Sci-Fi-Film, wären wohl auch 7/10 drin, aber so nicht.
Wie meinst du das genau mit dem "Fanservice"? Der Einbau von altbekannten Figuren (das hat mir eigentlich sehr gut gefallen) und die Nostalgie? Ok, der Abschlusskampf mit den X-Wings und den Tie-Fightern wo Nien Nunb und Admiral Ackbar wieder dabei waren wirkte ein bisschen kopiert von der OT.
Den Einbau von alten Figuren fand ich ebenfalls gut. X-Wing und Tie Fighter machen Sinn, es sind halt neue Generation. Mir ging es da speziell um die ständigen Anspielungen auf die alten Teile. Es muss nicht wirklich alles, was mal in Star gewesen ist, in diesem Film erwähnt, gezeigt oder ein Witz drüber gemacht werden. Da hat Abrams (meiner Meinung nach) genauso wie mit einigen, völlig unpassenden Witzen übertrieben. Das allein macht den Film natürlich nicht schlecht, aber eben auch nicht wirklich gut.
Klar, aber die befanden sich auch schon ein paar "Järchen" in der Ausbildung. Doku gehörte genau wie Vader mal zum Jedi Orden, die hatten also schon einiges an Erfahrung auf dem Buckel was die Macht und den Lichtschwertkampf angeht . Das meinte ich damit, aber ich verstehe was du meinst.
Aber mal eine Frage:
Bei der Szene mit Han und Kylo. Sagte Kylo Ren da " Der Weise zeigt mir den Weg " oder so ähnlich? Ist Snoke also wirklich Darth Plageuis "der Weise"?
Die Lichtschwertkämpfe:
Hatten leider weder die Akrobatik und Geschwindigkeit der PT-Kämpfe, noch die emotionale Wucht der OT-Schwertkämpfe. Wirkten für mich in ihrer Choreografie und Inszenierung irgendwie Inszeniert, wobei wir wieder beim Stichwort "Fan-Film im Wald" wären.
Ui, das ist aber schon ne harte Nummer. Klar, die Akrobatik und Wucht der PT-Kämpfe war nicht vorhanden, aber die Kämpfe der OT fand ich auch ich auch nicht sonderlich beeindruckend. Obi Wan gegen Vader in ANH, finde dermaßen grottig choreografiert, kann ich aber verschmerzen. Der Kampf in TFA war jetzt auch nich der Hit, aber ganz okay. Ren übermütig, Rey noch eher unbeholfen... schnell abgehandelt. Kommt noch, pass mal auf
Ui, das ist aber schon ne harte Nummer. Klar, die Akrobatik und Wucht der PT-Kämpfe war nicht vorhanden, aber die Kämpfe der OT fand ich auch ich auch nicht sonderlich beeindruckend. Obi Wan gegen Vader in ANH, finde dermaßen grottig choreografiert, kann ich aber verschmerzen. Der Kampf in TFA war jetzt auch nich der Hit, aber ganz okay. Ren übermütig, Rey noch eher unbeholfen... schnell abgehandelt. Kommt noch, pass mal auf
Ich merke auch gerade, dass ich da Wörter verdreht habe. Ich wollte eigentlich schreiben, dass die Kämpfe improvisiert wirken (habe den Originalbeitrag entsprechend editiert).
Bei Finn und Rey passt der unbeholfen wirkende Kampfstil ja durchaus, da diese eben lediglich mit dem Wissen ihrer Ausbildung (unterstelle ich bei Finn jetzt einfach mal, der eine andere Sturmtruppler war ja offensichtlich auch mit einer Nahkampfwaffe geschult) bzw. der Machtintuition (Rey) kämpfen. Zudem ist Kylo Ren verletzt. Somit besteht eigentlich für jeden Charakter ein Grund, warum keine große Show abgezogen werden kann. Das ändert jedoch nichts daran, dass mir gerade die etwas fehlt.
Stimmt, der Kenobi-Vader-Kampf in ANH war auch keine große Show. Allerdings ist das in meinen Augen auch eher ein Duell der Worte denn des Schwerts. Kenobi geht es da ja ausschließlich darum, für die anderen Charaktere Zeit zu schinden.
hi! ich bin ganz neu hier, seit ner stunde daheim und total euphorisch! was für ein film! von fans für fans- das merkt man richtig! der hatte alles! ich habe gelacht, geweint, hatte gänsehaut und war gespannt! also so viel erst mal zu meinen gefühlen was den film angeht! top top top- schau ich mir am sonntag nochmal an
zur story: finde ich sehr authentisch, habe ich mir so gewünscht und wurde nicht entäuscht. ich kann es kaum erwarten zu sehen wie sich rey weiter entwickeln wird! und kylo ist so eine interessante figur- ich verstehe die ganze ablehnung von adam driver nicht? also wenn einem ein mensch vom aussehen her nicht gefällt, ok... aber er spielt kylo ren- einen jungen mann der mit sich selbst kämpft und nicht weiß wo er hin gehört- wie viele anfang-mitte 20... und die langen haare- naja das ist eben ein stilmittel. erinnert mich, wie bereits von irgendjemandem erwähnt, an anakin. und ich finde es gut das er die maske abgenommen hat- genau das zeigt doch das in ihm noch gutes ist... aber er hat halt seinen opa als idol- mein gott. nicht ideal- aber was willst du machen, wenn du als kleinkind von deinen eltern getrennt wurdest und traurig und entäuscht bist? er war beeinflussbar und somit das perfekte opfer für die dunkle seite- er hatte die macht ja auch schon vererbt bekommen... also leichtes spiel. ich fand ihn wirklich glaubwürdig und bin auf die weiteren geschichten gespannt!! also pro adam driver
außerdem verteidige ich an dieser stelle finn! es ist doch interessant das er seinen freien willen entdeckt hat. ich fand das ebenso authentisch wie cool. warum darf denn ein böser nicht zu den guten wechseln? manchmal merkt man halt das man auf dem falschen dampfer ist. vllt wird er auch ein jedi- wäre das nicht der wahnsinn? ein deserteur wechselt zum wiederstand und wird dann auch noch padawan? würde ich gerne sehen.
das die geschichte an ep3 angelehnt ist, kann ich auch nur feiern. george lucas hat doch selbst gesagt das sw eine seifenoper ist- und so funktionieren seifenopern eben... man wiederholt das bekannte. dazu muss ich aber sagen, das j.j.abrams schon angekündigt hat "bekanntes aber neu"- und darauf habe ich mich auch eingestellt... und er hat es mit viel liebe gemacht.
dieser kritikpunkt mit der alienfrau finde ich etwas übertrieben- wir werden sicher in den nächsten episoden erfahren warum sie das schwert bei sich hatte, wie es da hin gekommen ist usw. usw. usw. - also haltet mal alle die füße still. das wird eine absolut neue erfahrung. warum muss denn alles gleich im ersten teil der triologie preis gegeben werden???
so viel zu meinen eindrücken und zu meiner meinung
Das ist ein "Smiley" den man wie ich finde nur sehr schwer beschreiben kann.. ^^ Eigentlich hat er gar keine wirkliche Bedeutung? Stell dir vor jemand sagt etwas in einem sachlichem Tonfall mit ein wenig Selbstverständnis? Das kommt vielleicht ran...
außerdem verteidige ich an dieser stelle finn! es ist doch interessant das er seinen freien willen entdeckt hat. ich fand das ebenso authentisch wie cool. warum darf denn ein böser nicht zu den guten wechseln? manchmal merkt man halt das man auf dem falschen dampfer ist. vllt wird er auch ein jedi- wäre das nicht der wahnsinn? ein deserteur wechselt zum wiederstand und wird dann auch noch padawan? würde ich gerne sehen.
Klar, er darf gerne wechseln, das hat mich nicht gestört. Ich fand es nur sehr unauthentisch. Er hat sein ganzes Leben lang bei den Sturmtruppen verbracht. Dann muss er einmal Zivilisten töten und ohne nachzudenken desertiert er dann. Das kommt mir sehr unglaubwürdig vor. Der Junge schmeißt sein ganzes bekanntes Leben hin, wird umgebracht wenn er erwischt wird, tötet mehrere andere Sturmtruppen (mit denen er ja sogar zusammen gelebt hat) auf seiner Flucht? Da fand ich den Roman von Timothy Zahn (leider fällt mir der Name grad nicht ein) da aber authentischer.
dieser kritikpunkt mit der alienfrau finde ich etwas übertrieben- wir werden sicher in den nächsten episoden erfahren warum sie das schwert bei sich hatte, wie es da hin gekommen ist usw. usw. usw. - also haltet mal alle die füße still. das wird eine absolut neue erfahrung. warum muss denn alles gleich im ersten teil der triologie preis gegeben werden???
Es muss nicht alles erklärt werden, aber es muss trotzdem Sinn machen udn der Film muss für sich selbst stehen können. Das war finde ich nciht wirklich gegeben.
zum Thema "Seifenoper": Das einzige was mich an den elementen aus EP 3 gestört hat war die Starkiller Base. Klar, wenn es ein Remake ist, von mir aus, aber da es schon auch eine Fortsetzung ist finde ich sie doch etwas lame. Der Rest, das mit den Droiden etc. hat mich nicht gestört.
@Kylo:
Habe gehört dass er in der OV eine sehr viel tiefere Stimme haben soll. Vielleicht wird es dadurch besser. Anscheinend habe ich den Charakter auch etwas falsch verstanden, obwohl er wie Snape aussieht Die Gefühlsausbrüche fand ich übrigens sehr positiv. Die Maske hätte er mMn trotzdem anlassen können, der ganze Kinosaal hat gelacht als er sie abgesetzt hat. Da wäre es vll besser gewesen wenn er sie im Kampf oder so verloren hätte.
Klar, er darf gerne wechseln, das hat mich nicht gestört. Ich fand es nur sehr unauthentisch. Er hat sein ganzes Leben lang bei den Sturmtruppen verbracht. Dann muss er einmal Zivilisten töten und ohne nachzudenken desertiert er dann. Das kommt mir sehr unglaubwürdig vor. Der Junge schmeißt sein ganzes bekanntes Leben hin, wird umgebracht wenn er erwischt wird, tötet mehrere andere Sturmtruppen (mit denen er ja sogar zusammen gelebt hat) auf seiner Flucht? Da fand ich den Roman von Timothy Zahn (leider fällt mir der Name grad nicht ein) da aber authentischer.
also das muss jeder für sich entscheiden. ich finde es nachvollziehbar. wieviele menschen wachsen in gesellschaften auf, die mehr als zweifelhafte moral-, zukunfts- und lebensvorstellungen haben (z.b. sekten) und merken dann irgendwann "oh snap- ich kann das einfach nicht mehr ertragen und muss weg"...
Es muss nicht alles erklärt werden, aber es muss trotzdem Sinn machen udn der Film muss für sich selbst stehen können. Das war finde ich nciht wirklich gegeben.
zum Thema "Seifenoper": Das einzige was mich an den elementen aus EP 3 gestört hat war die Starkiller Base. Klar, wenn es ein Remake ist, von mir aus, aber da es schon auch eine Fortsetzung ist finde ich sie doch etwas lame. Der Rest, das mit den Droiden etc. hat mich nicht gestört.
ja das sagen irgendwie alle das es etwas lame ist. was wäre dir denn alternativ eingefallen? irgendjemand hat im kino gemeint, er hätte lieber ein weiteres schiff gesehen... was auch nicht viel kreativer ist. mir fällt ausser einem weiteren todesstern auch nichts besseres ein ...aber deshalb bin ich auch im forum und nicht in hollywood beim drehbuch schreiben
@Kylo:
Habe gehört dass er in der OV eine sehr viel tiefere Stimme haben soll. Vielleicht wird es dadurch besser. Anscheinend habe ich den Charakter auch etwas falsch verstanden, obwohl er wie Snape aussieht Die Gefühlsausbrüche fand ich übrigens sehr positiv. Die Maske hätte er mMn trotzdem anlassen können, der ganze Kinosaal hat gelacht als er sie abgesetzt hat. Da wäre es vll besser gewesen wenn er sie im Kampf oder so verloren hätte.
also ich bleib dabei, das es cool war das er die maske abgesetzt hat. aber die tiefe stimme muss ich hören!! (muss ihn eh auf englisch anschauen).
die gefühlsausbrüche waren auch super authentisch für einen so jungen charakter! und... er mag zwar ausgesehen haben wie snape- aber sein verhalten war eher draco-like hehe
Habe den Film vorher ein zweites Mal gesehen und meine Meinung hat sich stark geaendert.
Haette ich dem Film gestern noch 5 von 10 Punkten gegeben, sind es heute 7,5/10.
Ich weiss nicht warum, aber ich habe beim ersten Mal schauen einfach zu verkrampft jedes bisschen versucht aufzusaugen, dass ich mich damit wohl selbst ueberfordert habe.
Heute war es ganz entspannt - ich kannte die Story, ich kannte die Charaktere, konnte viele neue Details erhaschen und auf die Musik achten.
Klar sind einige der Elemente blanke Kopien der alten Filme, allerdings darf man das bei Star Wars halt nicht so ernst nehmen... der Todesstern II war ja auch nichts anderes, im Prinzip... Wenn man bedenkt, dass es mittlerweile der 7. Film einer Saga ist, die zudem in Buch- und Comicform jegliche Kombinationen aus Storyelementen erlebt hat, ist es schon vertretbar, dass man es sich hier, zum Start einer neuen Trilogie etwas leicht gemacht hat. Episode I hat das damals nicht gemacht, hat dafuer aber andere Schwaechen.
Vor allem die Jakku-Szenen haben mich irre begeistert diesmal. Diese post-apokalyptische Stimmung auf dem Planeten und die Musik waren phantastisch. Der Zuschauer baut eine Bindung mit Rey und ihrer Situation auf und als die Szene kam, in der Rey die alte Frau beobachtet, die auch ihre "Ware" poliert und sie wohl daran denkt, dass sie das in 50 Jahren sein koennte, wenn sie immer noch nicht abgeholt wurde, hat mich das Flair von Jakku einfach eingefangen.
Beim zweiten Mal schauen sind mir viele Szenen aufgefallen und in Erinnerung geblieben, die ich zwar wahrgenommen habe, aber nicht realisiert habe. Die sterbende Sonne, die genau dann erlischt, als Ben endgueltig die Entscheidung trifft, einen auf Tyrion Lannister zu machen; Die Knights of Ren, die in Rey's Vision um die ganzen toten Jedi des neuen Ordens stehen; der grandiose Soundtrack, als die Resistance auf dem Maz Kanata-Planeten einschreitet oder der Reprise aus dem ROTS-Ending, als Leia sich von Rey verabschiedet; selbst die Schnee-Effekte an den Lichtschwerten - all das habe ich zwar beim ersten Mal schauen wahr genommen, aber irgendwie war ich zu konzentriert, zu distanziert um sie wirken zu lassen.
Ich glaube, ich bin es so gewohnt, dass ich jeden Star Wars Film seit der Kindheit kenne und beim wiederholten Schauen eigentlich schon alles weiss, dass ich es nicht geniessen konnte, etwas voellig fremdes als "vertraut" hinzunehmen. Das war beim zweiten Mal einfach anders. Ich konnte mich aufs wesentliche konzentrieren: Naemlich einen guten Film einfach auf mich einrieseln zu lassen, ohne zu viel schon waehrend des Filmes darueber nachdenken zu muessen.
Klar ist die Story nach wie vor billig und kopiert, bei weitem nicht so originell wie die Prequels, aber es ist halt Star Wars und kein Arte-Tagestipp fuer gelangweilte Hochschul-Dozenten - aber das ist auch gut so. Ich konnte entspannen, geniessen und lachen.
Die negativ-Punkte aus meinem alten Post sind noch da, aber trueben das Erlebnis nicht mehr so, auch wenn der Stormtrooper-Slapstick nach den Ben Character-development-Szenen immer noch nervig ist... mei...
Verpasster Genie-Streich: Starkiller Base haette Jakku vernichten sollen... Der Zuschauer mag es, er fuehlt sich "heimisch" weil es der erste Planet der neuen Trilogie ist, es waere als "Test" und "Rey-Provokation" storytechnisch vertretbar und haette Rey, die dort auf ihre Familie warten will einen unglaublichen charakterlichen Motivationsschub gegeben.
Das Hosnian-System hingegen ist ohne politisches Vorwissen, das im Film dank der PT-Politik-Basher nicht enthalten ist komplett belanglos fuer den Zuschauer und zeigt nur, wie daemlich die Idee mit einem dritten Todesstern war... unnoetig, nach wie vor...
doch noch aufgerundete 8/10 Darth Plagueis Hologrammen