Episode VII Wie hat Dir "Das Erwachen der Macht" gefallen?

Wie hat Dir "Das Erwachen der Macht" gefallen?

  • Umfrageteilnehmer
    383
Ich finde dieses "never Change a winning Team" nur bedingt gut. Beispiel TIE Fighter: das sind die selben dinger wie in der OT, nur anders lackiert und ne Antenne drauf gesetzt. Im alten EU (z.B. X-Wing Alliance) gibt's so großartige alternative TIE Designs, da hätte man sich lieber eins klauen können, als uninspiriert ne andere Farbe drauf zu klatschen. Wir befinden uns immerhin in einer neuen Ära, da kann man auch ein paar neue Schiffe haben, die sich von den alten mehr unterscheiden als in der Farbe. Man hätte das TIE Design krass ändern können und trotzdem das charakteristische ändern können (rundes Cockpit, Solarflügel) und jeder hätte geschnallt was es sein soll. Aber man ging auf nummer sicher. Nachvollziehbar, aber schade.

Bei den Troopern gehe ich mit, auch wenn Ep III da mit seinen verschiedensten Helmen, Rüstungsvariationen und Farben mehr fürs Auge bot.

Allgemein finde ich, dass die Entscheidung, "bekannte" Planetenthemen für TFA zu nutzen einen Stilbruch darstellt. STAR WARS hatte bis TFA immer neue ausgefallene Designs in seinen Filmen, neben wiederkehrenden Dingen (Tatooine, Coruscant). In TFA hat man IMO gefühlt die bekannten OT Schauplätze angepasst und evolutioniert, aber vom Grunde her ist es das gleiche. Im Art of Book ist sogar zu sehen und zu lesen, wie kreativ die Pläne für die Schauplätze war, bis man entschied, durch das jetzt stehende Design die Zuschauer abzuholen und ein bekanntes Gefühl zu geben. Nachvollziehbar, aber (für mich) schade.

Wie gesagt, ich hoffe, wir sehen etwas mehr Evolution in VIII und IX. Episode III als Brücke bietet auch viele OT Designs ohne aufdringlich zu wirken, da hat TFA leider etwas zu heftig auf die Nostalgiedrüse gedrückt...(was nicht heißt, dass die Designs schlecht sind, sie sind aber einfach zu nah am Original, um originell zu sein)
 
Eine gesunde Mischung wäre gut. Man kann es mutig nennen, ich fand ein paar der PT-Designs schon zu ausgefallen. Da haben mich die Szenerien in TFA mehr angesprochen, es darf für mich nämlich nicht "zu außerirdisch" sein (Beispiel: Felucia. Das war mir viel zu viel). Insofern verspreche ich mir einiges von Episode VIII und Lukes kleiner Insel. Das ist etwas, was in Star Wars bisher so nicht war und ich glaube, der Grad an Exotik könnte genau richtig sein, wenn man da noch ein bisschen was rausholt (am Ende von Episode VII war mir die eine Szene einen Tick zu irdisch).
 
KyleKartan schrieb:
Ich finde dieses "never Change a winning Team" nur bedingt gut. Beispiel TIE Fighter: das sind die selben dinger wie in der OT, nur anders lackiert und ne Antenne drauf gesetzt. Im alten EU (z.B. X-Wing Alliance) gibt's so großartige alternative TIE Designs, da hätte man sich lieber eins klauen können, als uninspiriert ne andere Farbe drauf zu klatschen. Wir befinden uns immerhin in einer neuen Ära, da kann man auch ein paar neue Schiffe haben, die sich von den alten mehr unterscheiden als in der Farbe. Man hätte das TIE Design krass ändern können und trotzdem das charakteristische ändern können (rundes Cockpit, Solarflügel) und jeder hätte geschnallt was es sein soll. Aber man ging auf nummer sicher. Nachvollziehbar, aber schade.

Bei den Troopern gehe ich mit, auch wenn Ep III da mit seinen verschiedensten Helmen, Rüstungsvariationen und Farben mehr fürs Auge bot.

Allgemein finde ich, dass die Entscheidung, "bekannte" Planetenthemen für TFA zu nutzen einen Stilbruch darstellt. STAR WARS hatte bis TFA immer neue ausgefallene Designs in seinen Filmen, neben wiederkehrenden Dingen (Tatooine, Coruscant). In TFA hat man IMO gefühlt die bekannten OT Schauplätze angepasst und evolutioniert, aber vom Grunde her ist es das gleiche. Im Art of Book ist sogar zu sehen und zu lesen, wie kreativ die Pläne für die Schauplätze war, bis man entschied, durch das jetzt stehende Design die Zuschauer abzuholen und ein bekanntes Gefühl zu geben. Nachvollziehbar, aber (für mich) schade.

Wie gesagt, ich hoffe, wir sehen etwas mehr Evolution in VIII und IX. Episode III als Brücke bietet auch viele OT Designs ohne aufdringlich zu wirken, da hat TFA leider etwas zu heftig auf die Nostalgiedrüse gedrückt...(was nicht heißt, dass die Designs schlecht sind, sie sind aber einfach zu nah am Original, um originell zu sein)
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Jakku sollte ja auch erst eine Art Dschungel/Sumpf sein. Wäre auf eine Art auch wieder recyclet (Dagobah). Andererseits haben wir von der Kategorie Planet auch noch nicht sehr viel gesehen. Ich fand die Artworks jedenfalls sehr vielversprechend, sehr schade das man sich da letztendlich für die langweilige Variante entschieden hat.
 
So langweilig fand ich Jakku eigentlich nicht. Der Reiz den dieses Setting ausmachte war ja der Schiffsfriedhof mit den vielen Sternzerstörern. In einem Dschungelsetting hätte man das wohl weniger gut zeigen können weil dann naturgemäß überall Bäume im Weg sind.
Zumindest wäre zu erwarten dass nach ca. 30 Jahren von den Wracks nicht mehr viel übrig ist.
 
Der Schiefsfriedhof war ja scheinbar unabhängig vom Planeten geplant. Auf den Artwork Bildern sieht man das jedenfalls. Auch viele AT-AT Wracks sind dort zu erkennen. Und ob Dschungel, Sumpf oder Wüste, einen abgestürzten Sternenzerstörer würde man doch deutlich erkennen. Schlussendlich ist alles eine Frage des Designs.
 
Das Leben in so Wüste unter diesen Bedingungen ist sicher eins der der Härtesten. Und ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob die Atmosphäre der Szenen (unwirkliche Umgebung plus Schiffsfracks) auf einem anderen Planeten genauso gut rüber gekommen ist. Trotz der Ähnlichkeit zu Tatooine kam es mir nicht so vor, dass wir uns dort befinden. Aber wie weiter oben erwähnt wurde, dürfen sie in Episode VIII und IX ruhig etwas exotischer werden. Nur bitte nicht übertreiben.

Meint ihr, es geht nochmals zurück nach Jakku? Ich sehe da eigentlich keine Notwendigkeit, außer vielleicht um von Unkar Plutt noch etwas zu der Person zu erfahren, welche Rey dort zurück gelassen hat (sollte Luke diese Frage nicht beantworten können)
 
KyleKartan schrieb:
IMO hätte man, wenn es schon ein Wüstenplanet sein müsste Tatooine nehmen sollen. Dann hätte der Planet eine schöne Evolution innerhalb der Saga erfahren. Warum man die Notwendigkeit sah einen zweiten Wüstenplanet zu etablieren verstehe ich nicht. Mit Tatooine wäre wenigstens der Kreis geschlossen worden ;)
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Dann hätte es wieder die Anderen Stimmen gegeben die gesagt hätten, ach ne schon wieder Tatooine, da ist eine ganze Galaxies und wir sehen immer nur die gleichen Planeten und was soll an Tatooine so besonderes sein, der ist doch nur eine Staubkugel irgendwo im Outer Rim.
Ich verstehe dass man vielleicht mehr Abwechslung haben möchte, aber bitte, warum soll den Jeder Planet unbedingte glasklare Alleinstellungsmerkmale haben? Gerade in einer ganzen Galaxie können sich doch etliche Planeten ähnlich sein.
Es ist doch immer irgend ein Gemotze da, die einen wollen unbedingt die alten Planeten wieder sehen, die anderen Komplett Neue und wieder Andere total abgefahrene SiFi Planeten. Das ist doch alles nur Makulatur und spielt für die Handlung und die Charaktere nur eine bedingte Rolle. Das ganze muss nur Stimmig sein und im Zusammenspiel passen. Und das hat Jakku z.B. geschafft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jakku war Tooine trotzdem ziemlich ähnlich. Beim Dreh hatten ja auch einige immer gemutmaßt das es Tatooine ist. Wüstenplaneten hatten wir aber schon einige. Geonosis und Utapau zählen auch dazu. Diese hatten nur noch etwas besonderes das sie etwas unterscheidet. Jakku hatte zwar die Sternzerstörerwracks, aber ich dachte da eher an Landschaften wie Berge oder Canyons.
 
Und
Luther Voss schrieb:
Ich möchte nochmal auf der Punkt der Story Kopie zurückkommen.

Im Grunde ist TFA eine klassische Fortsetztung, die Story geht zwar weiter, aber es werden Story Elemente der Vorgänger aufgegriffen.
Star Wars ist jetzt schon seit bald 40 Jahren am Leben und längst hat es sich in die Kultur der Menschen eingenistet. Und Abrams ist wie wir mit diesen Einflüssen großgeworden. Lucas hat damals viele alte Geschichten, Genres und Filme zitiert, in der OT wie in der PT, ich denke die Einflüsse dürften fast Jedem bekannt sein. Auch in TCW und auch in Rebels wird dieses Erbe fortgesetzt, es gibt immer wieder Anleihen. Abrams ist nun den Weg gegangen, dass in TFA Star Wars sich selbst zitiert. Star Wars ist selbst längst einer dieser Klassiker. Und aus Abrams Perspektive macht das Sinn.
Das ist eigentlich auch fast ein Novum. Der Kreis von Star Wars hat nochmal eine Drehung zurück gemacht, bevor er sich jetzt wieder öffnet. Star Wars Elemente beinhalten alles was eine gute Geschichte braucht, also bedient sich Abrams aus diesem Fundus und hat damit das Star Wars Feeling beim Schauen ( zumindest bei mir und vielen Anderen ) maximiert.

Wenn das Manchen zu wenig war ok kann ich auch teilweise nachvollziehen, für mich war es eher die Star Wars Dosis die ich schon lange mal wieder gebraucht habe. Sozusagen wie wenn ich todmüde bin und mir ein dreifacher Espresso serviert wird. Aber es ist klar das jetzt auch ein Fokus auf Entwicklung unserer lieblings Galaxie gelegt werden muss. Denn wenn sich alles selbst zu oft überzeichnet, geht irgendwann die Magie verloren. :)

Vermutlich ist das der Grund, warum mir eben jegliche Magie/jegliches Star Wars Feeling fehlte. Es wirkte zu gewollt und krampfhaft. Die Macher wollten so direkt und übertrieben auf Star Wars machen, das leider für mich genau das Gegenteil passiert ist. Es ist ein Action Film heraus gekommen, der Star Wars nach macht, aber es ist keine echte und für mich würdige neue Star Wars Episode bei raus kommen. Wie gesagt, so empfinde ich das.
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@Luther Voss

Das mag alles sein und am Ende ist es für die Story tatsächlich egal. Umso schlimmer ist es doch aber, wenn dann die Verantwortlichen sich für die alten bekannten Umgebungen entscheiden, anstatt mit einem NEUEN Planeten auch neue bzw. orginelle Schauplätze zu generieren. Ein paar Wracks reichen da nicht aus, um sich genug von dem vorherigen Sandplaneten abzuheben. Es wäre daher besser gewesen, entweder den bekannten Planeten zu nutzen, ODER aber den neuen Planeten auch seine eigene Note zu geben. So sieht Jakku aus wie Tatooine. Die Wracks könnten auch da liegen, die letzte Schlacht hätte auch da stattfinden können.

Jakku war eine bewusste Entscheidung. Das ist in der Sache auch ok und sieht auf der Leinwand gut aus. Es ist nur so ärgerlich, da auch die anderen Landschaften zu sehr bereits bekannten Planeten ähneln. Und wie @Mad Blacklord schon sagt: man ging während der Produktion davon aus, Tatooine zu sehen. Argument war oft: das ist der bekannte Sandplanet, warum sollte man einen anderen präsentieren?
 
Vermutlich ist das der Grund, warum mir eben jegliche Magie/jegliches Star Wars Feeling fehlte. Es wirkte zu gewollt und krampfhaft. Die Macher wollten so direkt und übertrieben auf Star Wars machen, das leider für mich genau das Gegenteil passiert ist. Es ist ein Action Film heraus gekommen, der Star Wars nach macht, aber es ist keine echte und für mich würdige neue Star Wars Episode bei raus kommen. Wie gesagt, so empfinde ich das.
 
KyleKartan schrieb:
Jakku war eine bewusste Entscheidung. Das ist in der Sache auch ok und sieht auf der Leinwand gut aus. Es ist nur so ärgerlich, da auch die anderen Landschaften zu sehr bereits bekannten Planeten ähneln. Und wie @Mad Blacklord schon sagt: man ging während der Produktion davon aus, Tatooine zu sehen. Argument war oft: das ist der bekannte Sandplanet, warum sollte man einen anderen präsentieren?
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Das kommt halt dabei raus, wenn man auf Bodenständigkeit und eine gewisse Erdähnlichkeit setzt: allzu viel Auswahl gibt es da nicht. Ich persönlich finde aber die dem Irdischen nachempfundenen Schauplätze wesentlich authentischer als die CGI-Schau der Prequels. Vor allem, da dort die verschiedenen Locations oftmals echt bloßes Eyecandy und Selbstzweck waren, um Differenzen zu erzwingen. Kann man gutheißen, muss man aber nicht... für mich fühlten sich die TFA-Locations eigenständig genug an und ich bin recht zufrieden mit dem Ansatz. Wie schon gesagt darf es in VIII ruhig einen Tick exotischer werden, solange es nicht übertrieben wird wie in I bis III.
 
Geist schrieb:
Das kommt halt dabei raus, wenn man auf Bodenständigkeit und eine gewisse Erdähnlichkeit setzt: allzu viel Auswahl gibt es da nicht. Ich persönlich finde aber die dem Irdischen nachempfundenen Schauplätze wesentlich authentischer als die CGI-Schau der Prequels. Vor allem, da dort die verschiedenen Locations oftmals echt bloßes Eyecandy und Selbstzweck waren, um Differenzen zu erzwingen. Kann man gutheißen, muss man aber nicht... für mich fühlten sich die TFA-Locations eigenständig genug an und ich bin recht zufrieden mit dem Ansatz. Wie schon gesagt darf es in VIII ruhig einen Tick exotischer werden, solange es nicht übertrieben wird wie in I bis III.
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Wenn eine riesengroße Galaxis aus ausschließlich erdähnlichen Planeten besteht, dann finde ich das ehrlich gesagt langweilig. Sci-Fi und Fantasy soll mir Dinge zeigen, die ich so hier nicht erleben kann. Und bei einem Weltraumabenteuer erwarte ich mir da schon etwas mehr als Wüste, Wald und Schnee...

IMO hat man sich bei TFA im Sinne der Nostalgie einfach kreativ zu sehr eingeschränkt. Das kann man mögen, gewisse Fangruppen werden JJ dafür vergöttern, das kann man aber auch hinterfragen...
 
Geist schrieb:
Das kommt halt dabei raus, wenn man auf Bodenständigkeit und eine gewisse Erdähnlichkeit setzt: allzu viel Auswahl gibt es da nicht. Ich persönlich finde aber die dem Irdischen nachempfundenen Schauplätze wesentlich authentischer als die CGI-Schau der Prequels. Vor allem, da dort die verschiedenen Locations oftmals echt bloßes Eyecandy und Selbstzweck waren, um Differenzen zu erzwingen. Kann man gutheißen, muss man aber nicht... für mich fühlten sich die TFA-Locations eigenständig genug an und ich bin recht zufrieden mit dem Ansatz. Wie schon gesagt darf es in VIII ruhig einen Tick exotischer werden, solange es nicht übertrieben wird wie in I bis III.
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Das ist schon ein guter Punkt mit den echten Locations.
Der Film verprüht wirklich, aus der Kombination wie die Charaktere dargestellt werden ( man spührt, und sieht förmlich Blut, Schweiß und Tränen ) und aus den Locations eine unglaubliche Authentizität. Nie war Star Wars greifbarer und fühlte sich echter an. Ich finde diese Herangehensweise mutig und es fördert ungemein die Imersion. Man ist direkt mitten drin statt nur dabei.
Es gibt auch überhaupt keinen Selbstzweck der Planeten wie Geist schon gesagt hat. Jeder Planet trägt zur Stimmung zum Geschehen bei. So erzählt man dichte Geschichten.
Bei der neuen Trilogie haben wir wiedermal, wie bei den anderen beiden Trilogien eine neue herangehensweiße. Ist doch gut so, so ist bei dem Gesamten SW Epos für jeden etwas dabei und es wird nicht langweilig. Dazu zähle ich auch den Schnitt und die sehr guten Kamerafahrten. Und sowas wie die klassischen SW Abblenden gab es ja z.B. auch punktuell.
 
Wann dient denn ein Schauplatz einem Selbstzweck? Der Zusammenhang ist für mich nicht schlüssig?! Ich könnte jetzt behaupten, der Selbstzweck von Jakku ist es, ne "geile Verfolgungsjagt" zwischen TIE Fighter und Falcon inmitten von Wracks zu bieten.

Die Aussage mit dem Selbstzweck macht für mich keinen Sinn...
 
Geist schrieb:
Das kommt halt dabei raus, wenn man auf Bodenständigkeit und eine gewisse Erdähnlichkeit setzt: allzu viel Auswahl gibt es da nicht.
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http://www.businessinsider.com/socotra-island-pictures-2014-8?IR=T
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http://www.viralforest.com/alien-looking-place-earth/
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socotra-05.jpg

socotra-13.jpg

socotra-17.jpg
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Da hätten wir ein paar echte Wüsten mit Pflanzen die doch sehr Alienartig aussehen.
Ein Wüstenplanet muss ja nicht nur aus Sand und Dünen bestehen.
 
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