Richard Reynolds
junges Senatsmitglied
Ich finde es immer etwas Mühselig, wenn eine Diskussion sich auf so Kleinigkeiten versteift.
Es ist doch so. Gefällt mir ein Film, bin ich generell offener für Erklärungen. Sprich man drück nem Auge zu oder denkt gar nicht über den Sachverhalt nach.
Gefällt mir ein Film nicht, suche ich das Haar in der Suppe und reite auf jeder Kleinigkeit rum.
Das wirkt dann manchmaö etwas Krampfig, vor allem , wenn man bei einem anderen Film halt Typ 1 ist.
Das leidliche Thema der Bomben, an denen sich viele TLJ Kritiker aufhängen. Obwohl es Bomben in ESB auch gab.
Und es gibt sogar eine offizielle Erklärung...UND 2 weitere Erklärungen, die man sich komplett aus dem im Film gesehen ableiten könnte.
Aber Kritiker wollen in dem Moment gar keime Erklärung und Verteidiger legen sich dann Erklärungen zurecht zu denen sie sich nie Gedanken gemacht haben, weil es in so einer Fiktion, in der es Geräusche im Weltall gibt und Schiffe über Schwerkraft verfügen ohne sich um die eigene Achse zu drehen, gar nicht notwendig ist.
Und genauso wenig ist Star Wara eine überaus komplexe Charakterstudie gewesen. Mein Gott wir sehen hier Rey, die nach einem herbem Fehlschlag und Enttäuschung, in einem Moment, wo sie sich voll auf den Kampf konzentriert und ein kurzes Glücksgefühl verspürt, da sie 3 Feinde auf einmal ausschaltete.
Wir sehen keine Rey, die den Rest des Filmes froh hüpfend durch die Gegend tanzt und Lieder trällert. Im Kampf schaltet sie halt kurz ab und konzentriert sich nur darauf und nicht auf die letzte halbe Stunde.
Als meine, mkr sehr nah stehende Oma starb, habe ich am selben Tag und auch am Tag der Beerdigung durchaus über einem Witz gelacht oder mich über Erfolge gefreut und sehr interrssiert und gut gelaunt den Gesichten von Verwandtem gelauscht die ich Jahre nicht gesehen habe. Ich war /wirkte sehr wohl desöfteren gut gelaunt, obwohl ich in ei em anschließendem Tagesfazit sicher die meiste Zeit deprimiert und traurig war.
Zu solchen völlig unnötigen ausschweifungen zwingen einen die Haar in der Suppe sucher, wobei es so leicht selbst zu erklären wäre
Es ist doch so. Gefällt mir ein Film, bin ich generell offener für Erklärungen. Sprich man drück nem Auge zu oder denkt gar nicht über den Sachverhalt nach.
Gefällt mir ein Film nicht, suche ich das Haar in der Suppe und reite auf jeder Kleinigkeit rum.
Das wirkt dann manchmaö etwas Krampfig, vor allem , wenn man bei einem anderen Film halt Typ 1 ist.
Das leidliche Thema der Bomben, an denen sich viele TLJ Kritiker aufhängen. Obwohl es Bomben in ESB auch gab.
Und es gibt sogar eine offizielle Erklärung...UND 2 weitere Erklärungen, die man sich komplett aus dem im Film gesehen ableiten könnte.
Aber Kritiker wollen in dem Moment gar keime Erklärung und Verteidiger legen sich dann Erklärungen zurecht zu denen sie sich nie Gedanken gemacht haben, weil es in so einer Fiktion, in der es Geräusche im Weltall gibt und Schiffe über Schwerkraft verfügen ohne sich um die eigene Achse zu drehen, gar nicht notwendig ist.
Und genauso wenig ist Star Wara eine überaus komplexe Charakterstudie gewesen. Mein Gott wir sehen hier Rey, die nach einem herbem Fehlschlag und Enttäuschung, in einem Moment, wo sie sich voll auf den Kampf konzentriert und ein kurzes Glücksgefühl verspürt, da sie 3 Feinde auf einmal ausschaltete.
Wir sehen keine Rey, die den Rest des Filmes froh hüpfend durch die Gegend tanzt und Lieder trällert. Im Kampf schaltet sie halt kurz ab und konzentriert sich nur darauf und nicht auf die letzte halbe Stunde.
Als meine, mkr sehr nah stehende Oma starb, habe ich am selben Tag und auch am Tag der Beerdigung durchaus über einem Witz gelacht oder mich über Erfolge gefreut und sehr interrssiert und gut gelaunt den Gesichten von Verwandtem gelauscht die ich Jahre nicht gesehen habe. Ich war /wirkte sehr wohl desöfteren gut gelaunt, obwohl ich in ei em anschließendem Tagesfazit sicher die meiste Zeit deprimiert und traurig war.
Zu solchen völlig unnötigen ausschweifungen zwingen einen die Haar in der Suppe sucher, wobei es so leicht selbst zu erklären wäre