Episode VIII Spoiler Wie hat Dir Episode 8 - Die letzten Jedi gefallen?

Wie hat Dir Episode 8 gefallen?

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Von einem Star Wars-Film erwarte ich auch gewisse Dinge, überraschen darf er mich dann aber trotzdem.

Irgendwie fühle ich mich, als würde mir meine Aussage im Mund rumgedreht...


Ich habe nicht gesagt, dass sich jeder Star Wars gleich anfühlen muss:

„Für die Skywalker Saga und ihren Abschluss hätte ich auf die unglaublich bemüht wirkenden Twists von Teil 8 gerne verzichtet.“

Bedeutet: ich persönlich fand die Twists bemüht wirkend, ich habe nicht gesagt, dass es keine Überraschungen und Twists geben darf.




RO hatte imo diesen frischen Wind, weil sich die Story nicht hauptsächlich um Lichtschwertträger drehte. Hat sich für mich trotzdem passend eingefügt.

TLJ hat aber imo keinen frischen Wind reingebracht, sondern zuviel umgepustet, das mochte ich persönlich nicht, andere hatten Bedarf an solch starkem Wind.


Das bezog sich auch nicht auf Überraschungen sondern den für mich deplatziert wirkenden Humor und einige andere Dinge, wie Superpower Rey.
 
Abgesehen davon, dass es schon auch einige neue Elemente wie die Rey und Kylo Story/Verbindung gibt ( alleine jemanden wie Kylo gabs so auch noch nicht ) und mit Luke jemanden der sich von der Macht losgesagt hat und selbstkritisch die Jedi reflektierend kritisiert. Bricht RJ einfach auch mit dem fast schon ewigen Baukastenprinzip was SW betrifft.

Nicht nur Star Wars, sondern die meisten Blockbuster-Filme und Filmreihen.

Ich werde zu der Sequel-Trilogie nach mehrmaligem Schauen wahrscheinlich immer ein gespaltenes Verhältnis haben. Das Spinnen großer Theorien, wie es viele Fans betreiben, u.a. auch hier im PSW, lag mir nie besonders und es ist auch nicht so, als hätte ich in den letzten Jahren an einem privatem Drehbuch gearbeitet, aber viele Dinge hätte ich mir anders gewünscht und die Filme so nie gedreht. Es fängt bei der konkreten Inszenierung einiger Szenen an und hört bei der Zusammenstellung der Figuren auf.

Was ich Rian Johnson aber sehr hoch anrechne, ist exakt das was du beschrieben hast. Er zeigt dieser m.E. "Gülle" aus langweiligen, abstrusen und hinter hermetisch abgeriegelten Scheuklappen dünstenden Fantheorien und -wünschen den Mittelfinger und hat eine Ausgangslage geschaffen, bei der keiner so wirklich einschätzen kann, wohin die Reise geht.

Ich vermute zwar, dass Abrams diesen Pfad nicht ansatzweise weitergehen möchte, aber wenigstens macht Johnson es ihm nicht sonderlich einfach.
 
Hat JJ sich eigentlich dazu schon irgendwo geäussert? Ich meine, RJ hat ja immer betont, er hätte keinerlei Vorgaben/Einschränkungen beim Schreiben seiner Story gehabt bzw. beachten müssen. Das selbe kann JJ jetzt aber nicht mehr sagen, oder?
 
Hat JJ sich eigentlich dazu schon irgendwo geäussert? Ich meine, RJ hat ja immer betont, er hätte keinerlei Vorgaben/Einschränkungen beim Schreiben seiner Story gehabt bzw. beachten müssen. Das selbe kann JJ jetzt aber nicht mehr sagen, oder?
Das Problem bei solchen Fragen ist ja, dass man es als Außenstehender nie wirklich wissen wird. PR ist PR ist PR. Da steigt man nicht hinter, wenn man nicht gerade in (erweitertem) Kontakt mit Abrams, Kennedy und Co. ist. Genau wie bei Hamill: Er mag das neue SW. Er mag das neue SW nicht. Er mag es. Er mag es nicht. Nein, er mag es auf keinen Fall. Obwohl, dieses und jenes fand er doch interessant und entschuldigt sich. Aber er findet es doof. Und so weiter und so weiter. Nur weil wir Fans uns aufgrund von langen Diskussionen und dem Gefühl, am SW-News-Puls zu leben, manchmal einreden wir wüssten Bescheid, ist dem nicht zwigend so. Ich für meinen Teil gebe quasi Null auf öffentliche Aussagen. Episode IX wird bestimmt „der beste Saga-Film aller Zeiten“, medienwirksam kommentiert durch Rian Johnson, Kathleen Kennedy und womogölich noch George Lucas höchstpersönlich. Man kann nichts darauf tun. Die Wahrheit liegt wieder einmal auf der Leinwand. Und das Pikante ist: die möglichen Hintergrund-Querelen und Nebengeräusche interessieren in spätestens fünf Jahren niemanden mehr; dann hat man nur die Sequel-Trilogie als fertige und „getrocknete“ Filme. Und dann muss Disney/Lucasfilm dafür geradestehen - egal in welche Richtung. Es war genügend Zeit und Budget vorhanden, eine in sich kohärente Trilogie zu schreiben und zu produzieren.
 
Es war genügend Zeit und Budget vorhanden, eine in sich kohärente Trilogie zu schreiben und zu produzieren.

Auf jeden Fall. Sollten sie tatsächlich "einfach drauf losgearbeitet haben", wäre das höchst unprofessionell und würde spätestens bei EP9 auffallen. Von dem her glaube / hoffe ich, dass RJ auch nicht so viel Freiheit hatte, wie es oft heißt, sondern der Kurs der ST bereits vor EP7 halbwegs feststand.
 
Auf jeden Fall. Sollten sie tatsächlich "einfach drauf losgearbeitet haben", wäre das höchst unprofessionell und würde spätestens bei EP9 auffallen. Von dem her glaube / hoffe ich, dass RJ auch nicht so viel Freiheit hatte, wie es oft heißt, sondern der Kurs der ST bereits vor EP7 halbwegs feststand.

Adam Drivers Aussage spricht ja dafür.
In einem aktuellen Interview vergleicht er Star Wars mit "Girls"
Die Serie hatte kein klares Ziel und entwickelte sich im laufe der Zeit, während er bei Star Wars schon wusste wohin das ganze führt und sieht wie die Filme darauf zulaufen.

Auch wenn ich Moviepilot nicht mag, war aber die einzige Seite, die das Zitat auf deutsch hat
https://www.moviepilot.de/news/adam...-wars-9-ende-gab-es-von-anfang-an-1115369.amp


Wen das ganze Interview interessiert

https://www.fanthatracks.com/interviews/adam-driver-discusses-6-years-as-part-of-star-wars/
 
Das hier habe ich jetzt dreisterweise aus einem Kommentar unter der Nachricht aus Moviepilot zusammengeklaut:

"We were working off of The Force Awakens, but it’s not like there was a blueprint for what happens after The Force Awakens. There wasn’t at all. It was literally just me reading the script, and then thinking, what happens next?"

Rian:

"There wasn’t some kind of rigid plan in place for where the story went after The Force Awakens. It was very open-ended. And so it was very much reading the script for TFA, watching the dailies, as they were shooting, and just saying “Ok, what happens next?”

Rian:

“[JJ] was really gracious, in just stepping back and giving us a blank slate to work with. The starting point was The Force Awakens script, which is quite a big, expansive, wonderful starting point. In that way, we are drawing directly from his work. But from that point forward it was a blank canvas.”

Rian:

"I had a complete, free, open canvas to work on here. It was basically the script for The Force Awakens, and it was a question: 'What happens next?' There was no big thing that was plotted out. Which was wonderful because it meant, it meant a few things, it meant we could organically kind of figure out what the next step for each of these characters was, without worrying about bases we had to tag, that had been preset."

Entweder hat RJ aus welchen Gründen auch immer geschwindelt (was mich am meisten erfreuen würde) oder J.J. hatte einen Plan, den RJ ignorieren durfte und den J.J. jetzt trotzdem umsetzt, unter jetzt vielleicht schwierigeren Umständen.

Was meint ihr?
 
Hm, schwierig. Also zunächst mal muss es nicht zwingend negativ sein, wenn man bei einer Serie oder Filmreihe das WIE (oder sogar das WAS) in Bezug auf das Ende zu Beginn noch nicht kennt. 'Breaking Bad' wurde (nach Aussagen von Vince Gilligan) auch von Staffel zu Staffel geschrieben und gilt heutzutage als die vielleicht beste TV-Serie der Geschichte. Ein Masterplan, der von Tag 1 an alles durchdenkt, ist nicht essentiell wichtig. Bei der ST schätze ich es zumindest mal so ein, dass ein WAS (und zwar ganz vage: „Gleichgewicht der Macht“!) für das Ende/Ziel der Trilogie vorlag und seitdem von Film zu Film die Drehbücher geschrieben wurden. JJ Abrams (VII) hat sich mit den neuen Charakteren sowie der Ausgangssituation die Rahmenbedingungen für die ST gesteckt und Rian Johnson (VIII) und Collin Trevorrow (IX) sollten unter der Aufsicht von (in erster Linie) Kennedy seine Geschichte in einigermaßen gewohnter SW-Manier zu diesem Story-Ziel führen. Abrams hatte also vielleicht eine Idee im Kopf, wie er eine achte oder neunte Episode inszenieren würde, aber es fiel nicht mehr in seinen Zuständigkeitsbereich, also wurde dies auch nie wirklich Thema. Er wird sich bei der Staffelstabsübergabe mit Johnson grob ausgetauscht haben, aber groß reingeredet hat er ihm bestimmt nicht. Vielleicht wollte Lucasfilm mit diesem 'A-B-C'-Muster, was die Regisseure angeht, für Dynamik und Überraschungsmomente sorgen. Dass die Tonart der Filme dann in mancher Hinsicht springen kann (siehe TFA zu TLJ), dürften Profis wie die Leute von Disney wohl einkalkuliert haben. Es war ihnen wohl egal und eine Einheitlichkeit war von Anfang an (!) nie oberste Priorität, sondern lediglich eine Möglichkeit. Dass JJ Abrams mit IX nun vermutlich wieder zu „seinem“ Star Wars (à la TFA) zurückkehrt und die ST möglicherweise zu einem stilistischen A-B-A mutiert, entbehrt somit mehr einem Zufall, einem Stühlerücken oder wie auch immer man es nennen mag. Fest steht: den dominantesten kreativen Part der ST hat letztlich Abrams inne; er schuf den Start und er schuf das Ende.
 
TLJ wirkt nicht so als hätte RJ gelogen. Und zu 9 hat JJ noch nix verlauten lassen, soweit ich weiss. Das würde dafür sprechen, dass das Ende feststeht und wohl auch immer feststand, das "wie kommt man dahin" aber den Autoren überlassen wurde. Damit decken sich Drivers, Johnsons und Abrams Aussagen.
 
TLJ wirkt nicht so als hätte RJ gelogen. Und zu 9 hat JJ noch nix verlauten lassen, soweit ich weiss. Das würde dafür sprechen, dass das Ende feststeht und wohl auch immer feststand, das "wie kommt man dahin" aber den Autoren überlassen wurde. Damit decken sich Drivers, Johnsons und Abrams Aussagen.

Aber manchmal können Wege verbaut werden. Ich weiß ja nicht, ob J.J. Luke für sein Ende benötigt, aber wenn er bei RJ verstirbt ist das schwierig. Oder Kylo soll am Schluss ein Held sein. Wenn ich ihn in der Zwischenepidode als irren Massenschlächter darstelle, wird das schwer. Oder Rey und Kylo gründen einen neuen Jedi Orden, auch schwierig, wenn Kylo am Ende einfach alles auslöschen will.
Von daher MUSS es entweder gewisse Vorgsben gegeben haben oder der letze muss halt schauen wie er klarkommt. Und wenn das jetzt nicht JJ sondern dieser andere Regusseur gewesen wäre, dann hätte es womöglich noch andere Probleme gegeben.
 
Glaube es sind eher nur so grundlegende Sachen, die feststehen, wie Kylo und Rey müssen beide bis zum Schluss überleben, da Hauptfiguren, von den alten Helden kann jeder quasi weg, da die ST nicht um sie geht, solche Sachen. Wie die dann sterben, oder was Rey und Kylo alles treiben, ist dann sozusagen nebensächlich. WENN ich denn, wie Driver auch schon sagte, diese eine Information habe! Ich gehe davon aus, dass es sich hierbei um den ursprünglichen Grund für Ben Solos abgleiten zur Dunkelheit handelt. Ich denke der steht fest von Anfang an, ist so schockierend und anrührend zugleich, dass man ihm quasi dafür alles vergibt was er vorher abgeschlachtet und verbrochen hat (bzw.es halt tragisch und nachvollziehbar und hochdramatisch wird) UND hat viel mit Reys Schicksal zu tun.
Wenn ich sowas bringe, ist es quasi echt nahezu egal was die Figuren in der Zwischenepisode treiben:zuck:jede neue unerwartete Info kann immer noch alles ändern.
 
Bei der ST schätze ich es zumindest mal so ein, dass ein WAS (und zwar ganz vage: „Gleichgewicht der Macht“!) für das Ende/Ziel der Trilogie vorlag und seitdem von Film zu Film die Drehbücher geschrieben wurden.
Das seh ich ähnlich, denn ganz ohne Plan kann sowas einfach nicht laufen.

Auch die Schauspieler müssen doch auch irgendwie ein bißchen Hintergrundinformationen zu ihren Charakteren bekommen, überlege ich gerade. Schaut man sich mal Kylo und Rey an:

Für Adam Driver muss ja irgendeine Information dagewesen sein, warum Ben Solo so unbedingt auf der dunklen Seite sein will. Das muss in TFA vielleicht nicht unbedingt die konkrete Szene, die wir dann in TLJ bekommen haben, sein, aber er brauchte doch sinnvollerweise eine richtungsweisende Info wie Deine Familie hat dein Vertrauen erheblich gebrochen / dich verraten / hintergangen o.ä.

Für Daisy Ridley gilt das Gegenteil: Rey hat letztlich die gleichen Infos wie der Zuschauer, sollte da also in Episode IX noch eine Bombe platzen, dann halte ich eher sowas für realistisch, wie es Mark Hamill damals erging als man ihm direkt für der entscheidenden Szene sagte, dass Vader sein Vater ist.

Also von demher muss es eine grobe Richtung, grobe Hintergründe für die Charaktere und ein grobes Ziel geben. Anders kann ich mir das nicht vorstellen.
 
Man darf auch nicht vergessen das selbst George Lucas seine Filme auch mehr oder weniger spontan geändert hat. Beispielsweise waren am Anfang Luke und Leia auch nicht als Geschwister geplant.
Und im Fall von The Empire Strikes Back ist hier der erste Entwurf von Leigh Brackett enthalten. Sie könnte es geschrieben haben, aber es wurde mit Hilfe einer Geschichte Behandlung von George Lucas gemacht und seine Ideen verwendet. Dies ist ein guter Überblick über Ideen, die geschrieben wurden, aber letztendlich aufgegeben wurden :

  • Han hat anscheinend einen mächtigen Stiefvater namens Ovan Marekal.
  • Mit dieser Frage gibt es keine romantische Spannung zwischen Han und Leia. Und es gibt keinen Kuss in der kranken Bucht zwischen Luke und Leia ... Aber ... Später besucht sie ihn und die Zuschauer sehen Luke und Leia "... inmitten einer zaghaften und sehr zarten Liebesszene."
  • Lando Calrissian ist ein Klon.
  • Die Romanze zwischen Luke und Leia ist stark genug, dass Darth Vader ihre Liebe zu ihm nutzen will, um zu Luke zu kommen.
Und vieles mehr: https://antwortenhier.me/q/Warum-ha...-hope-poster-luke-und-leia-als-pa-24627390062
 
Ja, George hat die Kurve noch gekriegt. Das mit Luke und Leia, erst Küsschen und dann Geschwister, oder Obi wans Wahrheiten "von einem gewissen Standpunkt aus" sind jetzt nicht so gravierend, aber wenn Rey und Kylo jetzt doch Geschwister sind, das mit dem Händchen berühren und so, ich weiss nicht ich weiss nicht ob mir das nicht ein bisschen seltsam vorkommen würde. Hätte man doch vermeiden können, warum nicht gleich bestimmte Einschränkungen für die Autoren? Wär das so schlimm, wenn alles wie aus einem Guss wirkt?
 
Ja, George hat die Kurve noch gekriegt. Das mit Luke und Leia, erst Küsschen und dann Geschwister, oder Obi wans Wahrheiten "von einem gewissen Standpunkt aus" sind jetzt nicht so gravierend, aber wenn Rey und Kylo jetzt doch Geschwister sind, das mit dem Händchen berühren und so, ich weiss nicht ich weiss nicht ob mir das nicht ein bisschen seltsam vorkommen würde. Hätte man doch vermeiden können, warum nicht gleich bestimmte Einschränkungen für die Autoren? Wär das so schlimm, wenn alles wie aus einem Guss wirkt?

Wo ist das Problem mit dem Händchem berühren? Das war persönlich, aber nicht romantisch
 
Findest du? Naja, ich muss gestehen, dass da so einige Szenen drin waren, die mir dann im Nachhinein für Geschwister irgendwie komisch vorkommen würden, zB auch das mit dem könntest du dir bitte was anziehen?
Wenn ich das zu jemandem sage, impliziert das schon, dass ich durch seinen Anblick irgendwie leicht abgelenkt bin, was wiederum impliziert, dass ich unbewusst davon angezogen werde, was aber in dem Moment völlig unpassend wäre. Also brülle ich halt, OMG zieh dir bitte was über:whistling:. Naja es ist vielleicht vernachlässigbar, aber die Szene hätte jetzt auch nicht sein müssen, wenn dann rauskommt, es sind doch Geschwister. Ich meine, musste Kylo da unbedingt halbnackt sein und wenn ja wieso zum Teufel? Was sollte die Szene??
Es gibt ja auch nicht umsonst die ganze Reylo Bewegung.
Ich fände Geschwister einfach episch aber ich muss den Reylos lassen, dass sie hier einen Punkt haben. Andererseits ist Rian ein Riesentroll, also wer weiss...
 
Man darf auch nicht vergessen das selbst George Lucas seine Filme auch mehr oder weniger spontan geändert hat. Beispielsweise waren am Anfang Luke und Leia auch nicht als Geschwister geplant.

Und vieles mehr: https://antwortenhier.me/q/Warum-ha...-hope-poster-luke-und-leia-als-pa-24627390062

Vollkommen richtig. Im Verlauf der Produktion der OT und auch der PT gab es viele Änderungen. GL wusste eigentlich nur immer wo er ungefähr hin wollte. Alles andere war immer einem stetigen Prozess unterzogen, sogar oft ganz entscheidende Eckpunkte ( wie z.B. die Vaterschaft von Vader gegenüber Luke ).

@jujukane

Mach dir keine Sorgen :). Sie sind keine Geschwister. ;)
 
Mein bevorzugtes Ende wäre halt dass es Geschwister sind. Da könnte man mMn was gutes draus machen und Leia als Mama zum Abschluss noch schön mit einbinden.
Dabei stört mich TLJ jetzt aber schon ziemlich. Ich weiss es war in der OT exakt genauso, und offenbar aus exakt dem selben Grund: Weder George noch die Macher der ST wollten ein von Anfang an bestehendes Konzept, wenn auch aus völlig unterschiedlichen Gründen. Und ich weiss halt nicht ob das so gut ist. Es hat bei George grade noch so funktioniert. Aber es wäre für mich echt zum Kringeln wenn sich dieser Stolperstein jetzt ernsthaft wiederholen würde, zugunsten von was? Völliger künstlerischer Freiheit?
Das einzige was diesen Quatsch verhindert wäre, wenn Rey und Kylo jetzt tatsächlich ein Paar werden würden, das wäre zwar konsequent, aber mMn die schlechtere Alternative. Naja, mal abwarten wies erzählt wird...
Trotzdem, ich lach mich dann tot.
 
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